Kurzes Update: Ich habe gestern die Platten bekommen und eingebaut. Mit dem R5 wirklich ein Kinderspiel. Die Festplattenschlitten gefallen mir und man kann auch, wenn das Gehäuse nicht auf dem Schrank steht, auch schnell mal eine Festplatte wechseln. Leider war aber eine der Festplatten DOA, daher schicke ich jetzt alle wieder zurück... Nie wieder Seagate sage ich da nur.
Beiträge von kingbuzzzo
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Mein R5 kommt bereits heute, die Festplatten leider erst am Mittwoch, aber dann berichte ich gerne wie einfach oder schwierig das Ein-/Ausbauen der Festplatten ist.
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Danke, ich hab jetzt nochmal ein bisschen überlegt und gemessen und denke, ich kann doch ein Tower Gehäuse nutzen. Da ist mir bis jetzt das Fractal Define R5 aufgefallen. Ich denke, dass es das werden wird.
Mit den Festplatten hast du Recht. 10TB ist gerade richtig teuer, daher werden es auch 8TB werden. Vor ein paar Tagen war das übrigens noch nicht so. Da lagen 10TB WD Red noch bei rund 300€. Leider habe ich da nicht zugeschlagen.
Bezüglich Snapraid habe ich jetzt einiges gelesen und ich denke, dass passt für mich. Derzeitiger Plan ist UnionFS + Snapraid auf Debian 10.
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Danke, die Hardware habe ich schon, ich möchte nur die Platten aufrüsten und dabei dann ein Raid aufbauen (derzeit nutze ich kein Raid). Du nutzt derzeit noch keine PCI-E Sata Karte, oder? Die müsste ich mir nämlich auch noch besorgen.
Als Gehäuse sagen mir Tower leider nicht so zu, weil ich die platztechnisch schlecht unterbringen kann. Daher suche ich nach etwas in der Form des Node 804. Ich denke aber, dass es keine wirklichen Alternativen dazu gibt, denn Google spuckt nichts aus.
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Hi,
ich starte mal wieder einen NAS-Eigenbau Beitrag, da ich denke, dass jedes Projekt seine Eigenheiten hat und ich daher kein anderes Thema Hijacken wollte.
Bei mir so langsam der Festplattenplatz knapp und daher spiele ich mit dem Gedanken, meinen derzeitigen Server etwas umzugestalten.
Zuerst einmal das Thema Gehäuse:
Ich möchte meine alten Platten (3x4Tb) weiter nutzen und dann mit zwei oder drei 10Tb Festplatten aufstocken. Das bedeutet, dass ich mindestens Platz für sechs Platten benötige. Ich würde aber gerne etwas Puffer haben und möchte daher mindestens Platz für acht Platten haben. Ins Auge fiel mir bis jetzt das Fractal Design Node 804. Falls jemand dazu Erfahrungen hat oder Alternativen kennt, die einen ähnlichen Formfaktor haben, würde ich mich über Feedback freuen.Nun das weitaus wichtigere Thema, das Betriebssystem:
Ich bin jemand der gerne alles unter Kontrolle hat und auch Sachen abseits von Docker etc. nutzt. Bis jetzt habe ich mich daher nicht wirklich mit Unraid beschäftigt, mir gefällt das Raid Prinzip aber. Mein System derzeit basiert auf Debian und ich nutze einige Docker, aber einige Anwendungen sind auch direkt installiert. Ich würde es ehrlich gesagt auch gerne weiter so halten und bin von Unraid daher nicht überzeugt. Ich möchte ungern alles auf Docker aufbauen.Daher ein paar Fragen:
1. Kennt jemand Möglichkeiten ein Datei-/Raidsystem ähnlich Unraid unter Debian (oder anderer Distribution) einzurichten? Hat jemand Erfahrungen mit Snapraid?
2. Die einzigen Möglichkeiten unter Unraid Dienste laufen zu lassen sind über Docker oder VMs, korrekt?
3. Sollte es Unraid werden, wie ist das mit dem USB Stick? Ist der kaputt, kann ich einfach einen neuen nehmen und Unraid darauf installieren und wieder loslegen?Vielen Dank fürs Feedback
kingbuzzzo -
Die Erklärung der Funktion steht doch, zumindest bei mir, unten drunter
: Komma separierte Liste von IP Adressen oder IP Masken die als lokale Netzwerke behandelt werden sollen um Bandbreitenlimitationen auszusetzen. Wenn befüllt werden alle anderen IP Adressen als externe Netzwerke behandelt und unterliegen den Bandbreitenlimitationen für externe Verbindungen. Wenn leer, wird nur das SubNetz des Servers als Lokales Netz gesetzt.
Du müsstest vermutlich die Option Remote-IP Adressen Filter nutzen (nutze ich aber selbst nicht):
Kommaseparierte Liste von IP Adressen oder IP-Masken für Netzwerke, für die Remote-Verbindungen erlaubt sind. Wenn leer, sind alle Adressen erlaubt. -
Es geht um den Sonos Port, das ist kein Lautsprecher, sondern ein Audio-Streamer den man an seine bestehende Anlage bzw. an einen AVR anschließen kann. Die optische Verbindung bevorzuge ich persönlich aufgrund der galvanischen Trennung.
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Ah ok, das stimmt nicht. Er spielt sogar 24bit ab, aber bisher nur in max. 48KHz. Vielleicht kommt ja in Zukunft mal was mit Hi-Res bei Sonos.
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Ist ja schön und gut, aber wie kann ein Nachfolgeprodukt eine Format wie .flac nicht mehr unterstützen? Gerade Sonos hat sich ja gerühmt, HiFi Fans zu unterstützen! Meine CD‘s liegen alle als unkomprimierte flac auf dem Server.
Egal, solange es läuft ist ok. Danach wer kann das erahnen, was noch kommt...Wie kommst du darauf? Ich hatte den Port im Rahmen von Sonos' 100-tägigem Rückgaberecht kurz da. Der spielt Flac problemlos ab. Hab ihn dann aber mangels optischem Ausgang doch wieder zurückgeschickt.
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Wie geschrieben, da wird dir nur deine Bank helfen können.
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Apple Pay ist ja technisch gesehen auch kontaktloses Bezahlen. Wenn du die Option also deaktivieren kannst, dann würde ich annehmen, dass es generell für kontaktloses Zahlen gilt, also auch für Apple Pay. Genaueres wird dir vermutlich nur deine Bank sagen können.
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Vielen Dank, scheint nun wieder problemlos zu klappen. Weiß zwar immer noch nicht warum das sonst nie Probleme gemacht hat. Aber naja, Hauptsache es geht...
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Danke, dann probiere ich das mal aus. Komisch, dass das vorher nie zu Problemen geführt hat.
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Du meinst Import Playstates from Trakt.tv? Denn der andere Sync wäre von Emby zu Trakt und nicht anders herum.
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Ich komm hier irgendwie nicht weiter. Aktiv habe ich Import Playstates from Trakt.tv und Sync library to trakt.tv. Das war aber auch schon immer so und wenn ich es richtig deute muss auch beides aktiv sein, wenn ich möchte, dass der gesehen/ungesehen Status zu trakt synchronisiert wird. Kodi ist komplett raus aus der Gleichung und ich kann mit Import Playstates from Trakt.tv das Problem herbeiführen. Hat hier vielleicht noch jemand eine Idee?
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Hi, ich stehe hier gerade irgendwie ziemlich auf dem Schlauch. Ich habe mein LibreElec zurückgesetzt und wollte es nun mit Embuary neu einrichten. Alles soweit so gut, Installation lief soweit durch. Allerdings finde ich einfach keine Möglichkeit mich mit meinem Server zu verbinden, es kam kein Pop Up o.ä. und auch in den Weiten der Menüs finde ich nichts. EmbyCon scheint auch zu fehlen. Hat da jemand vielleicht einen Denkanstoß für mich?
Edit: EmbyCon war nicht installiert... jetzt bin ich also schon mal weiter. Kann mich aber trotzdem nicht verbinden, obwohl es vorher schon ging. Ich nutze Emby hinter einem Reverse Proxy in der Form https://xxx.ddns.net/emby. Weiß jemand, wie genau ich das in EmbyCon eintragen muss?
Das Kodi Log zeigt:
2019-12-21 10:35:47.772 T:1421865840 ERROR: EmbyCon.resources.lib.downloadutils|ERROR|Unable to connect to None : invalid literal for int() with base 10: 'None' -
Trakt habe ich auch irgendwie in Verdacht, aber dort werden die Filme/Serien richtig als gesehen oder ungesehen angezeigt, daher kommt mir das komisch vor. Ich checke aber später mal die Trakt Einstellungen in Emby.
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Hallo,
ich schließe mich mal diesem Thread an, da das Thema passt. Emby zeigt bei mir auch diese Einträge an, welche ich bereits mehrmals auf gesehen bzw. ungesehen gesetzt habe, aber leider tauchen die Einträge nach einer gewissen Zeit wieder auf. Das Problem habe ich erst seitdem ich den Emby Server auf 4.3.0.30 aktualisiert habe. Das neueste Update werde ich später mal installieren, vielleicht hilft das schon.
Hat sonst eventuell jemand eine Idee wo das Problem liegen könnte?
Grüße
kingbuzzzo