Beiträge von easy4me
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Ist klar, dass Zattoo keinen Support für das inoffizielle Kodi-Addon bieten kann (warum auch, wenn der Entwickler nicht für Zattoo tätig ist). Da wäre es wohl besser, die Web-Version unter Linux anzuprangern, denn dafür tragen sie sehr wohl auch die Verantwortung...
Ggf. muss man mehrfach anfragen, da kommen durchaus erstmal Standard-Antworten, bis sie sich tatsächlich mal um das Problem kümmern. Die Supporter dort haben aber Zugriff auf das sogenannte Bridge-Tool, damit können sie genau nachvollziehen, wann man auf welche Art und Weise (IP-Adresse, Sender, Stream-Typ, Gerät) den Dienst genutzt hat. Somit würde man theoretisch direkt "auffliegen".
Wusste gar nicht, dass Zattoo eine Support-Hotline hat...
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Inputstream lädt die Streams unter Umständen schneller als ffmpeg. Deswegen kann es durchaus sein, dass die Performance unter IPTV Simple bei dir wesentlich schlechter ausfällt. Telerising hat keinen Einfluss auf die Version von IPTV Simple. Ich weiß nicht, ob die 3.9.8-Version eine Wiedergabe mit Inputstream Adaptive überhaupt unterstützt.
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könnte ich damit also die Sender statt mit der Zattoo-App direkt als Playlist in Kodi öffnen?
Ja, dafür ist Telerising gedacht. Das Skript sollte auf einem Linux-Server problemlos im Hintergrund laufen.
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Bringt nichts, wenn das Widevine-CDM die Werte übermittelt und der Lizenzserver die Anfrage dann ablehnt. Dafür kann das OS und/oder ein unzureichender Content-Schutz (HDCP) verantwortlich sein. Dies liegt nicht im Verantwortungsbereich von Kodi oder des Addon-Entwicklers.
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Es gab schon ein Update, um das Problem zu lösen, wie in den letzten Beiträgen dieses Threads zu lesen ist.
In den (Experten-)Einstellungen von IPTV Simple gibt es unter "Fortgeschritten" eine Option "inputstream.adaptive für m3u8 (HLS) Streams verwenden".
Inputstream wird auch von ZattooHiQ genutzt, aber nicht automatisch von IPTV Simple...
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Es gibt eine settings.json, wie auch bei Telerising.
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Ahh das kann natürlich auch sein
Nach eigenen Tests kann ich sagen, dass es definitiv an der IP-Adresse liegt. Wenn zu viele Streams gestartet werden, kommt das Hinweis-Fenster. Das passiert natürlich andauernd, wenn mehrere User mittels VPN ohne Account auf den Dienst zugreifen - bei Gratis-Sessions darf in der Regel nur ein Stream parallel laufen.
Mit einer eigenen IP-Adresse (mittels VPS oder gänzlich ohne VPN/DNS) gibt es das Problem nicht. Oder man nutzt ein kostenpflichtiges Abo, darüber bekommt man ja nutzerspezifische Sessions zugeordnet.
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da fehlen wieder die deutschen dritten Progs
Beim Ukraine-Player sind die Kanäle ohne Account immer noch abrufbar, dort hat Zattoo die Sender im Zuge der letzten Anpassung für Free nicht entfernt.Sieht man zwar nicht direkt im Webinterface, dafür aber in Telerising. Die Methode könnte man ja auch im Addon nutzen.
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Korrekt, momentan sind nur die RTL-Sender bei Zattoo Schweiz davon betroffen.
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Letztendlich sollten alle betroffenen User bei support.zattoo.com ein Ticket erstellen, damit man mal erfährt, ob die RTL-Sender zumindest noch in SD abgespielt werden "dürfen".
Aktuell werden Linux-Geräte ohne HDCP komplett ausgesperrt, obwohl eine DRM-freie SD-Version im Backend verfügbar ist.
Ich gehe davon aus, dass es mit der Zeit nicht besser wird, sondern dass weitere Sender unabhängig von der Zattoo-Version (DE/AT/CH) auf diesen Zug aufspringen werden.
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1. Im Free-Modus laufen fast alle Kanäle generell nur in SD, und damals wurden die Programme dementsprechend in SD aufgezeichnet. Entsprechende Parameter gibt es nicht, da...
2. immer die beste Auflösung für Aufzeichnungen genutzt wird. Die RTL CH-Sender erlauben die Skalierung von HD auf SD nicht mehr, offiziell geht entweder HD mit DRM/HDCP oder gar nichts. Die SD-Version wird ja auch von den offiziellen Apps (noch) nicht genutzt - im Backend steht sie halt für Live TV trotzdem zur Verfügung.
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Beim Abrufen des Kanals wird neben der Playlist-URL auch auch der Parameter drm_limit_applied zurückgegeben. Auf diese Weise werden offenbar die zusätzlichen Restriktionen zwecks HDCP angegeben.
Wenn der Wert auf "true" steht, könnte man mittels zusätzlicher OS-Prüfung in Kodi den Wiedergabeversuch im Addon erneut in SD versuchen. So müsste man nicht per Hand die Kanal-IDs einpflegen oder auf das Land achten. Das untenstehende Beispiel gilt unter der Voraussetzung, dass Linux-Geräte generell nicht unterstützt werden.
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"dash" sollte eigentlich genügen, da bei den SD-Sendern gar keine DRM-Restriktionen zum Einsatz kommen.