Das auf dem Bild ist wahrscheinlich das A02s. Die wurden m.W. gleichzeitig vorgestellt, vielleicht kam dadurch die Verwechslung.
Beiträge von Seppl1
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9.2.7 hat generell auch alles, was man für die neue Widevine Bibliothek braucht. Wenn es bei dir noch nie gecrasht ist oder sonstige Probleme gab, kannst du bei der Version bleiben. Ich würde aber trotzdem lieber auf 9.2.8 gehen, weil m.W. niemand genau weiß, warum tcmalloc diese Probleme verursacht.
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Bei LE 9.2.7 wurde als Fix (u.a.) Malloc durch tcmalloc ersetzt, was eine ziemlich große Änderung ist und bei einigen zu Problemen geführt hat. Dann haben die CE Entwickler heraus gefunden, dass man eigentlich nur einen kleinen patch für glibc braucht, also gab es noch einen LE Release mit dieser Änderung, weil die nie Probleme macht.
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Mit Custom Skins kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber bei 2) kann ich vielleicht etwas helfen:
Du könntest die gewünschten Filme zu den Favoriten hinzufügen und dann statt Videos nur noch Favoriten sichtbar lassen.
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Ich hab keine Ahnung ob das bei dem Problem hilft, aber generell würde ich für Youtube das Tubed Addon empfehlen. https://kodi.wiki/view/Add-on:Tubed
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https://discourse.osmc.tv/t/testing-kodi…2-3-4/89152/237
https://discourse.osmc.tv/t/latest-versi…idevine/89509/8Debian Bullseye ist seit einer Woche im Full Freeze (https://release.debian.org/bullseye/freeze_policy.html), sollte also hoffentlich in ein paar Wochen veröffentlicht werden...
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Ja, da hätte ich jetzt mal gesucht. Wenn du nichts findest, kannst aber natürlich mal nachfragen.
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@cbl Wenn du die aktuellste Version von inputstreamhelper (v0.5.7) hast, kannst du darin auf "Widevine CDM erneut installieren" gehen. Es sollte erkennen, dass dein System nicht mit der aktuellen Widevine kompatibel ist und eine ältere Version installieren. Wie lange es mit der noch geht steht allerdings in den Sternen. Eigentlich sollte sie schon seit fast zwei Monaten nicht mehr funktionieren.
Für eine dauerhafte Lösung bräuchtest du eine gepatchte Version von glibc. Muss mal recherchieren, ob es da für OSMC was gibt.
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@da_user Der ESP32 selbst hat keine USB Schnittstelle. Auf den allermeisten Boards ist aber ein USB-UART-Controller integriert (oftmals der CH340).
Das ESP32-CAM Board sieht etwas anders aus als die meisten. Vermutlich hat das mit Kamera und microSD schon so viel IO belegt, dass sie sich den USB gespart haben. Dann braucht man eben einen externen USB-UART Controller (wird auch als FTDI bezeichnet).
Den Spannungwandler hat es aber trotzdem noch. Was du dazu schreibst klingt auf jeden Fall plausibel.
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Nun muss ich mich wieder mit Freecad auseinandersetzen: Mein Wasserzähler (ein Sensus 620) hat ~76mm Durchmesser.
Ich hab in letzter Zeit relativ viel mit FreeCAD gemacht und hatte gerade etwas Zeit, also hab ich das mal kurz minimal angepasst. Jetzt wird es aber dann doch Zeit für einen eigenen Thread :).
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Genau. Wenn man sich ohne Passworteingabe per ssh verbinden können will, erstellt man üblicherweise ein Schlüsselpaar und kopiert den öffentlichen Schlüssel in die authorized_keys Datei auf dem anderen Gerät.
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Falls du LibreELEC nutzt, könntest du eine shutdown.sh erstellen und da so was wie ssh root@anderer_pi "shutdown now" eingeben, vorausgesetzt du kannst dich per ssh mit Key ohne Passwort verbinden.
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Sorry, das hatte ich wohl falsch im Kopf. Habs gerade nochmal gegoogelt und was Arch inzwischen hat ist eine geführte Installation, läuft aber immernoch im Terminal, also ohne GUI. Damit ist Manjaro natürlich doch immernoch ein wenig bequemer.
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@DaVu Ich hoffe du nimmst mir das nicht böse, aber man merkt an ein paar Stellen, dass deine Infos nicht mehr topaktuell sind :).
Erstens hat Archlinux seit kurzem einen grafischen Installer, also dass Manjaro bei der Installation anwenderfreundlicher ist, ist nicht mehr wirklich so.
Außerdem nutzt Lubuntu inzwischen LxQt als Desktop, nicht mehr LXDE.
Der "KDE" Desktop heißt Plasma, KDE ist inzwischen ein deutlich größeres Projekt, von dem dieser Desktop ein Teil ist.@te36 Ich würde sagen der Pantheon Desktop (Standard-Desktop von elementaryOS) ist am nächsten an MacOS dran.
@Boogie2005
Also als Desktop würde ich einem Windowsumsteiger entweder Cinnamon (Standard-Desktop von Linux Mint) oder KDE Plasma (z.B. als Kubuntu) empfehlen. Wenn du aber offen für etwas andere Bedienkonzepte bist, könnte natürlich auch z.B. Gnome was sein.Was den "Unterbau" angeht würde ich mich den genannten Linux Mint, Ubuntu und Manjaro anschließen. Mich stört etwas, dass bei Ubuntu inzwischen auch die Datensammelwut um sich greift, kann man aber während der Installation relativ leicht deaktivieren.
Du könntest dir aber auch noch Pop!_OS anschauen. Abgesehen davon, dass der Name grausam ist, finde ich das auch eine sehr interessante (Ubuntu-basierte) Distro, die wohl nicht nur auf PCs von System76 (die das entwickeln) gut läuft. Ich hab es aber selbst noch nie getestet. -
Ich kann mich dem Beitrag von @DaVu eigentlich komplett anschließen, außer, dass Linux Mint für mich zu den (wenigen) Ubuntu-Derivaten zählt, die man auch einem Einsteiger empfehlen könnte, einfach weil es sehr beliebt ist und eine große Community hat. Wenn eine Anleitung für Ubuntu mal nicht funktioniert, sollte man da eigentlich problemlos Hilfe bekommen.
Das Problem mit sudo versteh ich auch nicht, je nachdem wie das System eingerichtet ist tippt man einmal "su" oder "sudo su" und die Sache ist erledigt. Und dass man bevormundet wird ist wohl eher bei Windows der Fall, als bei Linux.
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LibreELEC nutzt systemd, da braucht es kein inittab. Ich weiß nicht wo die Logs von openssh bzw. dem SSH daemon (sshd) sind, aber da würde ich anfangen zu suchen.
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OK, also aus irgend einem Grund kann es eigentlich kein pty erstellen/zuweisen. Müsste man auf dem RPi mal in den Logs schauen ob da was zu finden ist.
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Ok, es kommt zwar eine Fehlermeldung, aber du bist drin, oder? Teste mal ein paar Befehle wie ls, pwd, whoami...