Beiträge von Huberer

    @da_user

    Zu deiner ersten Frage im 1. Beitrag.
    Ich habe es über die Aufgabenplanung gelöst. Mein Server wird jeden Tag um 15.00 Uhr geweckt (mittels wol vom Router) und 5 Minuten später startet der Snapraid sync.
    Wie das geht kannst du hier nachlesen bzw. anhand den Screen-Shots sehen. Dort ist noch 14 Uhr eingetragen, jetzt habe ich es auf 15 Uhr erhöht. Aber diese Einstellungen dort führen dazu, dass ein täglicher Sync durchgeführt wird.
    Und bei Kommando musst du noch diesen Befehl eintragen:

    /usr/bin/snapraid sync

    ansonsten läuft es nicht. Wie halt im Beitrag beschrieben.

    @DaVu

    vielen Dank. Diese Links kannte ich schon, jedoch, vor allem beim ersten link, konnte ich auch keine richtige Antwort finden. Und wenn ich beim zweiten Link die Beispiel-fstab's anschaue, unterscheiden sie sich auch ziemlich. Anscheinend gibt es die richtige Lösung nicht. Zumindest glaube ich ist es nicht ganz falsch wenn /media oder /mnt als Einhängepunkt verwendet wird.

    @CvH

    danke dass du mir gleich am Anfang die Wahrheit ins Gesicht knallst.... ich weiß, ist ja nur ehrlich gemeint, aber irgendwann muss man ja mal anfangen. Ich bin, was Linux anbelangt zwar nicht der Profi aber auch nicht ein absoluter Anfänger. OMV verwende ich schon länger und früher hatte ich Sat-Boxen mit Neutrino (Linux) drauf (DBox2 und dann auch Atemio/Atevio). Ich weiß, dass OMV quasi ein Plug-and-play-System ist, aber will man etwas was über den Tellerrand hinaus geht machen (Bsp. weil es kein Plugin gibt) dann muss man schon selbst Hand anlegen mittels CLI. Und da hilft auch sehr oft das Internet weiter.
    Inspiriert das Ubuntu 18.04 zu nehmen, hat mich eigentlich dieser Beitrag hier:

    The Perfect Media Server 2017

    Ist zwar auf Debian Stretch aufgebaut, jedoch, weil es ja Debian ja quasi die Mutter von Ubuntu ist und somit viele Ähnlichkeiten gibt, müsste ja einiges kopierbar sein. Nach deinem Motto: "besser gut kopiert, als schlecht selber gemacht". Und ich gehe davon aus, dass die Jungs auf "linuxserver.io" auch wissen wovon sie reden bzw. im Blog schreiben.
    Und deswegen Ubuntu 18.04 wegen LTS und auch weil es ziemlich neu ist und in Verbindung mit Transcoding unter TVHeadend und Emby/PlexMediaServer um einiges besser laufen dürfte, als, wie du es so gerne sagst, Debian mit den alten Paketen ;) wie du siehst, lese ich deine Beiträge sehr wohl genau durch und versuche mir Dinge zu merken.

    @all
    Danke nochmals und wenn es weitere Tipps/Tricks gibt, so bitte gerne bekannt geben.

    Hallo,

    ich versuche mich gerade ins aktuelle Ubuntu Server 18.04 LTS einzuarbeiten bzw. als neues Homeserver-Betriebssystem zu verwenden.
    Da ich in meinem Server eine Datenplatten drinnen habe und natürlich vorhabe diese als Snapraid mit UnionFS (mergerfs) zu betreiben, stellt sich nun die Frage, wie ich die Festplatten über fstab am besten einhänge

    Unter OMV v4 (mit Debian Stretch) werden die Platten so eingehängt:
    /dev/disk/by-label/work /srv/dev-disk-by-label-work ext4 defaults,nofail,user_xattr,noexec,usrjquota=aquota.user,grpjquota=aquota.group,jqfmt=vfsv0,acl 0 2

    Im Internet wird bei Ubuntu aber sehr oft /mnt oder /media als Einhängeort verwendet. Warum gibt es da so Unterschiede (Ubuntu und Debian sind ja sehr ähnlich)?

    Aber auch die "Identitäten" der Festplatten werden unterschiedlichst verwendet. So nehmen die einen "UUID", die anderen /dev/sdX oder wie bei Debian /dev/disk/by-label usw.

    Je mehr man liest umso verwirrter wird man. Ich möchte ja nicht gleich am Anfang etwas falsch machen, damit ich später bei den Freigaben nur mehr Probleme habe.

    Auch welche Eigenschaften wie z.B. noatime, noexec, usw. werden empfohlen?

    Wäre für jeden Tip dankbar.

    @giesinger

    Ich gehe davon aus, dass du schon eine frühere satip-axe-Version drauf gehabt hast.
    Wenn du ein Software-Update machst, dann wird die originale config unter /etc/sysconfig nicht überschrieben. Das habe ich auch selbst nicht gewusst.
    D.h. die aktuellste „config“ findest du unter /etc als „config.default“
    Ich würde folgendermaßen vorgehen. Du verbindest dich mit telnet/ssh mit der Digibit mit dem Befehl

    cd /etc/sysconfig

    wechselst in diesen Ordner
    mit dem Befehl

    mv config config.bak

    benennst du die „alte“ config um
    mit dem Befehl

    cp -r /etc/config.default /etc/sysconfig

    kopierst du die neue in den entsprechenden Ordner
    mit dem Befehl

    mv config.default config

    benennst du die neue um (in den richtigen Namen)
    mit

    nano config.bak

    öffnest die alte config und kopierst/merkst du dir deine Einstellungen
    beendest diese
    und mit

    nano config

    trägst du dann dort die Einstellungen ein.
    Danach noch ein

    reboot

    und schon müsstest du aktuell sein.

    Was ich jedoch empfehlen würde ist, dass du gleich die aktuellste Firmware (zwar als Testing deklariert läuft aber stabil) nehmen. Die findest du ein paar Beiträge über deinen.

    Und wenn alles wieder funktioniert und du die richtige Anzeige hast, kannst du die alte config löschen.

    Achtung: Solltest du die letzte Testing-Firmware nehmen, dann musst du unbedingt die Box auf eine fixe IP-Adresse in der Config einstellen und bei der ntpd-Zeile eine IP-Adresse eines Zeitservers eintragen. Ansonsten bekommst du immer eine falsche Zeit angezeigt.Das ist wirklich ein grober Bug in dieser Firmware

    Ich hoffe es klappt.

    Genauso habe ich es eh gemacht, wie du beschrieben hast und jetzt wird mir auch die aktuellste minisatip-Version angezeigt.
    Danke auch für den Hinweis wegen der Version in der config.

    Eine Frage @Amber-2: wenn du dich mittels telnet mit der Box verbindest, was steht bei dir unter "Welcome to SATIP-AXE server xxxx".
    Bei mir steht
    201802211835-15

    obwohl ich die aktuellste Firmware - also 1836 - installiert habe. Zuerst dachte ich, ich habe wirklich eine etwas ältere FW installiert, aber nachdem ich deine verlinkte heruntergeladen habe und auf den Stick kopieren wollte, sah ich, dass diese schon auf dem Stick war. Also hatte ich gestern eh schon die aktuellste herunter geladen.
    Ich gehe davon aus, dass diese Nummer auch noch nicht angepasst wurde.

    Vielen Dank. Habe jetzt die config.default, die unter /etc liegt, nach /etc/sysconfig/ kopiert, die alte config gelöscht und die neue in config umbenannt. Siehe da, jetzt habe ich minisatip8 bzw. beim Browser-Tab wird mir auch 0.7.15-axe207 angezeigt.

    Noch eine Frage: in der config steht gleich am Beginn bei cfgver "14" dabei. Müsste es nicht "15" heißen? Ist das bei euch @Amber-2 und @bylderup auch so

    @Amber-2 - das ist noch eine aktuellere als ich habe (eine Version höher). Werde diese gleich installieren. Vielen Dank dafür

    Hallo,

    ich versuche gerade im Moment meinen Digibit R1 einzurichten. Aus diesem Grunde habe ich die aktuellste Firmware von Github - Version 14 - heruntergeladen und gleich in den Flash installiert. Funktionierte einwandfrei. Jedoch habe ich gesehen bzw. gelesen, dass es eine minisatip8 gibt und viele schon auf diese schwören. Auf der Suche danach bin ich auf die Firmware Version 15 hier gestoßen. Habe diese dann gleich über die 14er-Version geflasht. Wenn ich mich per Telnet mit der Box verbinde zeigt sie mir an, dass es auch funktioniert hat

    Welcome to SATIP-AXE server 201802211835-15

    so scheint es nach dem login auf. Dies ist auch die letzte Firmware (angeblich beta) die ich gefunden habe. Wenn ich jedoch die "config" unter /etc/sysconfig/config

    öffne, scheint dort nirgends eine MINISATIP8_OPTS auf. In der config habe ich nur die Auswahl zwischen minisatip, minisatip 0.5 (MINISATIP5) und minisatip 0.7 (MINISATIP7). Letzteres ist auch standardmäßig aktiviert.
    Verbinde ich mich mit http://IP-Digibit-R1:8080 scheint im Browser beim entsprechenden Tab auch nur folgendes auf
    Minisatip/0.7.4-axe205

    Laut der Anleitung auf Github müsste ja minisatip 0.7.15 sein. Auf Github ist ja auch schon axe207 vorhanden.

    Jetzt meine Frage: Wie schaffe ich, dass ich alle aktuellen Änderungen auf die Box bekomme und insbesondere Minisatip8 und axe207. Gibt es vielleicht irgendwo noch eine aktuellere Firmware als die, die ich geladen bzw. auf Github gefunden habe?

    Kann mir da jemand bitte weiterhelfen?

    Vielen Dank im Voraus.


    Edit: ich habe die 15er-Version mittels USB geflasht (direkt über die 14er). Kann es sein, dass so nicht funktioniert? Beim link oben zur 15er Version beschreibt Perexg, dass man die Firmware ins root kopieren soll und dann mit upgrade-fw die firmware flashen soll. Wie bekomme ich die firmware auf die Box ohne eine Freigabe?

    Aber EPG muss er sich ziehen, auch wenn der Sender nicht hell wird

    genau. EPG wird mir ja auch bei anderen Sendern angezeigt, für die ich keine Karte habe. Also dürfte das Problem woanders liegen (vermutlich auch ca. 50 cm vor dem Bildschirm ;) )
    Da ich nicht zu Hause bin, kann ich im Moment nicht auf oscam.conf zugreifen. Ich glaube aber, dass der request_mode auf 1 steht, da ich gestern nochmals die Oscam-Dateien vom Receiver und Server verglichen habe. Da ja Sky Bundesliga HD1 einwandfrei geht, gehe ich davon aus, dass es irgendwo ein Empfangsproblem gibt. Sonst hätte TVHeadend die Sender bei der Sendersuche ja gefunden.

    Wie schon geschrieben, werde ich mal die Senderliste von @horschte ausprobieren und wenn es mit dieser auch nicht klappt, dann steige ich auf den Digibit R1 Sat-IP-Server (mit Perex-Software), der im Moment im Kasten verstaubt, um.
    Ich bleibe aber zumindest am Ball. Vielen Dank nochmals für eure Tipps und Hinweise :thumbup: :thumbup:

    Vielen Dank für eure Unterstützung. Ja, ich habe Sat und betreibe TVHeadend in Verbindung mit Oscam.
    Ich werde mir das in nächster Zeit näher anschauen, aber ich glaube nicht dass es vielleicht an dieser Konstellation liegt.

    @FunnyBoy
    du sagst, dass die Sky-Sender (Sport bzw. Bundesliga) gefunden werden, erst wenn darauf etwas läuft (bei Kabel-TV). Auf Sat werden sie, auch wenn nichts gesendet wird, trotzdem gefunden. Zumindest ist das unter meinen beiden Receivern so. Auch bei Eurosport360-Sendern ist das so.
    Lediglich TVHeadend hat sie nicht gefunden weswegen ich sie manuell eingebunden habe. TVHeadend findet dann auch kein EPG.

    Ok, während ich diesen Beitrag schrieb habe habe ich bei TVHeadend nachgesehen ob ich nicht bei den Einstellungen was vergessen bzw. übersehen habe. Bei den manuell eingegebenen Sky Sport/Sky Bundesliga und Eurosport360 steht bei "Benutze EPG Laufend Status" (TVH=>Konfiguration=>Kanal/EPG=>Kanäle) "deaktiviert" dabei. Werde dies mal auf aktiviert bzw "nicht gesetzt" setzen und schauen, wenn wieder einmal Sendungen sind ob ich zumindest EPG habe. Vielleicht läuft es ja dann wenn EPG vorhanden ist.

    Nachdem aber TVH beim Sendersuchlauf diese Programm von vornherein nicht gefunden hat (TVH findet ja auch zahlreiche andere Programme für die ich keine Smartkarte habe wie z.B. die CANAL+-Sender), vermute ich eher schon, dass es irgendwo an der Kombi Debian(OMV)/DVBSky-Treiber/TVH liegen könnte.

    Nachdem ich ja einen Digibit R1 Sat-IP-Server herum liegen habe, könnte ich ja diesen mal aktivieren und testen ob dieser an der entsprechenden Sat-Leitung die fehlenden Sender findet.

    Danke nochmals für eure Tipps und Hilfestellungen

    Hallo,

    ich betreibe einen OMV v4-Server (mit 4.15 backports kernel) und sind im Server 2x DVBSky S952 v3 DVB-S-Karten eingebaut. TVHeadend verwende ich immer die aktuellste unstable 4.3. Die Sat-Karten sind einwandfrei eingebunden und funktionieren grundsätzlich fast alle Programme.
    Die Sender Sky Sport Bundesliga 2-10 und auch Eurosport360HD (ich glaube 2-10) wurden beim Scan nicht gefunden und habe ich sie manuell eingefügt.
    Wenn ich dann mittels Kodi (17.6) mit dem TVHeadend-Server verbinde werden mir bei diesen Sendern die Meldung, dass kein freier Adapter zur Verfügung steht. Ein Programm wird ausgestrahlt und es greift auch kein weiterer Client auf den Server bzw. auf den Sender zu. Auf meinem Sat-Receiver funktionieren diese Programm einwandfrei. Also kann ein Problem der Sat-Anlage ausgeschlossen werden.

    Jetzt meine Frage, wie ich dieses Problem lösen kann. Kann es sein, dass es vielleicht ein DVBSky-Treiber Problem ist oder liegt es vielleicht an TVH?

    Wäre für jeden Tip bzw. Lösungshinweis dankbar.

    Und wenn du es richtig gemacht hast, dann müsste dein Config-Ordner, also der Ordner den du bei der Erstellung des Images bei "Host path" neben "Container path"

    Code
    /opt/JDownloader/cfg

    eingetragen hast (bei mir ist das /sharedfolders/Docker-Configs/jdownloader-config), so aussehen (ist nur ein Teilauszug davon):


    Und für das Einrichten des jdownloaders habe ich hier ein paar Tipps genommen bzw. befolgt.

    @newsletter



    Naja, diese Anleitung bin ich jetzt schon paarmal durchgegangen...

    Was ich da nicht begreife sind die User resp. Dieses Bild (welche aber optional sind):

    da liegt schon der erste Hund begraben. Dies ist nicht Optional sondern Pflicht!!!!! Du musst bei den Docker-Image-Instellungen den User eintragen sonst läuft es nicht.

    Wenn du dich bei OMV über das WebUI (also über die IP-Adresse des Servers) einloggst, was hast du bei der Rubrik "Benutzer" eingetragen? Bei mir sieht es so aus:


    unter den freigegebenen Ordner habe ich dann den entsprechenden Ordnern diesem User die Lese- und Schreibrechte zugewiesen. D.h. du legst unter der Rubrik "freigegebene Ordner" einen Ordner an und über den Punkt "Privilegien" gibst du dann den User die entsprechenden Rechte:


    Was ich zusätzlich noch gemacht habe ist, über den Punkt "ACL", gleich neben den "Privilegien" habe ich den User "docker", welcher automatisch mit der Installation des Docker-Plugins angelegt wird, auch noch Lese-/Schreibrecht für den entsprechenden Ordner gegeben (bei mir sind es die Ordner "Docker-Configs" und "Downloads"). Siehe hier:


    Ich habe dann den entsprechenden Ordner über SMB/CIFS (ebenso Rubrik bei OMV) dann fürs Netzwerk freigegeben.

    Wenn du den entsprechenden User angelegt hast, diesen die Lese- und Schreibrechte für die gewünschten Ordner gegeben hast, dann verbindest du dich mittels ssh über Putty (ich mach es MacOS etwas anders) zum Server und gibst bei der Kommandozeile folgenden Befehl ein:

    id Name-des-angelegten-Users

    bei mir sieht es so aus:

    "Wuzzi" ist der User den ich unter OMV angelegt habe und der die Schreib-Leserechte hat.


    Wieso ist die UID bei dir 1001 (Tutorial 1003)?

    Wenn du jetzt meinen Beitrag aufmerksam gelesen hast, ist somit deine Frage beantwortet, oder? Also die id-Abfrage hat bei mir den User "Wuzzi" mit der und-Nr. 1001 ausgeworfen. Ich gehe davon aus, wenn ich einen weiteren User anlege, dieser die UID 1002 bekommt und der nächste dann die Nr. 1003 usw.

    Diese UID ist wichtig, den diese trägst du (Pflicht!!!) du dann im Docker bei der Rubrik "Name" und "Value" ein.

    Mehr brauchst du in dieser Rubrik nichts mehr eintragen.

    Bei der Rubrik "Host path" und "Container Path" (siehe Screen-shots von mir einen Beitrag zuvor) trägst du dann deine Ordner dort ein.

    Guter Tipp: Ich würde es so machen, wie ich es eingetragen habe, also mit

    Code
    /sharedfolders/Name-des-angelegten-Ordners

    und nicht mit /srv/...., weil OMV/Debian als offizielle Mount-Punkte "/sharedfolders" verwendet.

    Nachdem du das alles gemacht hast, startest du dein Docker-Image. Du lässt es ca. 1 Minute laufen und stoppst es wieder (das Image und nicht das Docker-Plugin selbst!!). In dieser Zeit brauchst du nicht auf my.jdownloader.org gehen. Nachdem du das Jdownloader-docker-Image beendet hast, verbindest du ich wieder mittels Putty auf dem Server (über SSH), wechselst in den Ordner wo deine Jdownloader-Configs sind und gibst dann in der Kommandozeile folgenden Befehl ein:

    nano org.jdownloader.api.myjdownloader.MyJDownloaderSettings.json

    Diese musst du anlegen und trägst dann dort folgende Zeile ein:


    Code
    { "password" : "mypasswort", "email" : "email@home.org" }

    Genau so, also mit den Klammern und Anführungszeichen usw. Jedoch die Punkte mypasswort und email@home.org ersetzt du mittels deinen Zugangsdaten zu my.jdownloader.org.

    Achtung: die Anführungszeichen bleiben bestehen!!!!! zwischen den Anführungszeichen trägst du deine Zugangsdaten ein.

    Wenn du das gemacht hast, beendest du den Editor mit Ctrl+X, bestätigst die Änderungen und startest dann wieder das Image. Wartest eine gewisse Zeit und loggst dich bei my.jdownloader.org ein und nun müsstest du deinen Jdownloader sehen.

    Was noch wichtig ist den Download-Ordner auf der JD-Homepage unter "Einstellungen", "Allgemein" auf "/downloads" umstellen. Siehe hier:

    So, ich hoffe, du schaffst es jetzt.

    Vergiss diese Einstellungen, ob host oder bridge. Brauchst du da nicht, weil du ja eh auf my.jdownloader.org gehst.
    Wenn er nicht schreibt, dann sind das einfach fehlende Berechtigungen.
    Hast du mal einen Blick auf den von mir angegebenen link geworfen? Kommt mir irgendwie nicht vor...

    Unter welchen Benutzer führst du JDownloader aus? Also bei mir hat dieser Beitrag hier im Openmediavault-Forum sehr geholfen. Wenn du diese Anleitung befolgst, gehe bitte Schritt für Schritt durch. Auch nicht vergessen, wenn du dich auf my.jdownloader.org einloggst, dort bei den Einstellungen => Allgemein den Download-Ordner auf /downloads umstellen.
    Was ich selbst gemacht habe ist, dass der Benutzer unter dem JDownload ausgeführt wird, natürlich über OMV Lese- und Schreibrechte hat. Gleichzeitig habe ich über ACL, bei dem entsprechenden Ordner im OMV, den "Docker-user" auch Lese- und Schreibrechte gegeben. Ob es nötig ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall funktioniert es bei mir einwandfrei.
    Hier kannst du meine Einstellungen unter Docker sehen:


    Und hier sind meine Ordner-Berechtigungen. Also im Ordner "Docker-Configs" werden die Einstellungen vom JDownloader gespeichert und der andere ist für die Downloads.

    Wenn die Shield Pro /2015 ausgeschaltet ist kann man sie nur via Sensor einschalten nicht via Remote/Controller....das 2017 16GB Model hat den Sensor nicht mehr und muss vom Strom getrennt werden und wieder neu mit Strom versorgt werden.

    oder man nimmt dazu meine Lösung weiter oben (Beitrag Nr. 16). Dadurch wird die Shield komplett vom Strom getrennt nach dem Ausschalten und mit der Fernbedienung aktiviert man den Funkstecker, der liefert Strom und die Shield geht einfach an. Der Funkstecker ist quasi ein Schutzstecker zwischen Steckdose und Netzstecker der Shield. Ist dieser ausgeschalten, dann fließt kein Strom und wenn eingeschalten, über ein IR-Signal, bekommt die Shield Strom und sie bootet. Dadurch kann man die Shield irgendwo hinter dem Fernseher oder dem TV-Schrank verstecken und braucht sich darum nicht mehr kümmern. Ist z.B. ideal wenn man Nachwuchs hat, der überall ran kommt und dadurch die Shield unabsichtlich einschaltet.

    Also ich habe mich damit beholfen (bei meiner 2015er Shield), welche versteckt im TV-Schrank unter dem TV versteckt ist.

    https://www.amazon.de/gp/product/B003KUDRCA/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

    Ich habe eine Harmony Fernbedienung und auf den Funkstecker die Frequenz einer Hifi-Anlage angelernt (nachdem ich diese zuerst zur Harmony hinzu gefügt habe - egal welche).
    Auf der Harmony habe ich dann den TV, die Hifi-Anlage und die Shield zu einer Aktivität zusammen gefügt. Wenn ich dann auf den Power-Knopf der Harmony drücke, schaltet sich der TV ein und der Funkstecker liefert Strom (quasi die vorgetäuschte Hifi-Anlage schaltet sich ein). Durch diesen Strom schaltet sich die Shield ein.

    Über das GUI der Shield schalte ich diese ganz normal aus und danach drücke ich wieder den Power-Knopf der Harmony. Dadurch schaltet sich der TV aus und der Funkstecker trennt den Strom zur Shield. Dadurch wird sie stromlos und man kann auf der Shield drücken was man will, sie geht nicht an. Erst wieder durch den Power-Knopf auf der Harmony fängt es wieder zum Laufen an.

    Ich bin mit dieser Lösung mehr als zufrieden, denn ich wollte nicht immer aufstehen um die Shield einzuschalten. Auch im "Standby" lassen wollte ich sie auch nicht. So habe ich das Manko mit dem Aufwachen aus dem ausgeschaltenem Zustand gelöst.

    Gern geschehen. Ja, wenn ein User nur "normale" Rechte hat, dann darf er auf die Root-Rechte, die höher sind, nicht zugreifen. Deswegen die Abänderungen der Rechte.
    Bezüglich der Scripte, habe ich vergessen zu erwähnen, dass das Script in /usr/local/bin noch ausführbar (chmod a+x /usr/local/bin/permissions.sh) gemacht werden muss.

    @CvH

    irgendwie konnte ich es am MacbookAir nicht richtig ablesen. Am "größeren" PC-Monitor kann ich es jetzt lesen. Danke für deinen Hinweis.

    @xses
    Ich habe es mit den Berechtigungen so gelöst:
    Unter /usr/local/bin habe ich folgendes Script mit dem Namen: "permissions.sh" erstellt (mittels nano) und dann mit chmod a+x /usr/local/bin/permissions.sh ausführbar gemacht.



    und unter /etc/systemd/system habe ich folgendes Script mit dem Namen "set-permissions.service" erstellt:


    Code
    [Unit]
    After=network.target
    
    
    [Service]
    ExecStart=/usr/local/bin/permissions.sh
    
    
    [Install]
    WantedBy=multi-user.target

    Somit wird nach einem Reboot, Neustart oder aus dem Ruhezustand/Standby das oben angeführte Script ausgeführt und immer wieder die entsprechenden Berechtigungen gesetzt. Somit wird die DVB-Karte und die Intel-GPU in den Docker durchgereicht.
    Ich habe die gleichen Einstellungen wie du im Docker, lediglich die beiden mounts "/dev/dvb" und "/dev/dri" habe ich nicht eingebunden. Dafür reichen eh die Einträge in den "extra_args"

    --device=/dev/dvb --device=/dev/dri

    Also bis jetzt bin ich hochzufrieden damit. Anfangs habe ich den Benutzer "Wuzzi" auch zu der Video-Gruppe hinzugefügt, aber das hat alles nichts geholfen. Es hatte immer der "root-User" die Berechtigung für /dvb und /dri. Die Sat-Karten und iGPU wurde im Docker nicht angezeigt. Mit Umstellung vom Benutzer und der Gruppe läuft es jetzt. Leider habe ich dazu im Internet nichts gefunden und hat es etwas gedauert um auf diese Lösung zu kommen.