Beiträge von psychofaktory

    Das sieht bei mir so aus (Linuxserver-Docker auf Unraid):


    Trotz des leeren Pfads bei Kanallogo sind mir bisher keine Einschränkungen aufgefallen.

    Was macht das für einen Unterschied?

    Die Picons werden auch überall schön angezeigt. Sowohl im Browser als auch in Kodi.

    Hab jetzt in den Muxes die betreffenden IPTV-Sender markiert und manuell die Logo-URL herausgenommen.

    Dann bei den Kanälen wieder das Logo zurückgesetzt und damit wurden die SRP-Pfade für die Picons wieder gesetzt.


    Ich gehe aber davon aus, dass beim nächsten Scan/Suchlauf des IPTV-Netzwerks für die betreffenden Senderlisten die Logo-URL wieder befüllen wird und wenn ich dann erneut auf "Logos zurücksetzen" gehe ich den gleichen Fehler haben werde. Daher wäre es schön wenn man irgendwie priorisieren kann woher das Logo bezogen werden soll wenn einem Kanal mehrere Inputs aus verschiedenen Quellen zugewiesen sind. Diese Funktion scheint es bisher wohl noch nicht zu geben.

    Hallo,

    bei meinem bisher favorisierten Picon-Paket wurden leider seit einiger Zeit keine aktuellen Logos mehr eingepflegt. Daher habe ich für die neu hinzugekommenen, bzw. geänderten Sender Logos aus einem anderen Paket in mein Picon-Verzeichnis hinzugefügt.

    Damit die Änderung in TVHeadend wirksam wird, habe ich dann in der Einstellung "Kanal / EPG" im Register "Kanäle" "Logo zurücksetzten" gewählt.

    Als Signalquelle für die Kanäle dient primär DVB-S2. Bei einigen Kanälen habe ich zusätzlich noch IPTV-Streams (aus der Kodinerds-Liste) mit geringerer Priorität (sozusagen als Fallback) hinzugefügt.


    Nun wurden bei den Kanälen, bei denen zusätzlich ein IPTV-Stream hinterlegt anstatt der SRP-Pfade (nach dem Schema picon://1_0_19_283E_3FB_1_C00000_0_0_0.png für ARTE HD z.B.) die Benutzerlogos aus der IPTV-Quelle hinterlegt.
    Im Beispiel von ARTE HD dann https://raw.githubusercontent.com/jnk22/kodinerd…s/tv/artehd.png


    Wie kann ich TVHeadend sagn, dass bevorzugt die SRP-Senderlogos aus dem Picon-Verzeichnis verwendet werden, und nicht die der IPTV-Streams?

    Und wie kann ich die SRPs für die betreffenden Sender wieder bekommen?

    Um mal eine etwas andere Richtung einzuschlagen:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Stoner-Doom von einer noch relativ jungen Kölner Band.

    Gibts was vernuenftiges um Aufzeichnungen via die IP streams der rechtlich-oeffentlichen zu machen

    Das geht mit TVHeadend auch für die IPTV-Streams der ÖR.

    Im Gegensatz zur Ausstrahlung via DVB-C/T/S werden bei den IPTV-Streams aber tatsächlich einige Inhalte (wohl aus lizenzrechtlichen Gründen) nicht übertragen.
    Es kann also sein, dass du eine Aufnahme programmierst, und du dann effektiv nur ein Standbild mit dem Hinweis dass der Inhalt nicht übertragen werden darf über die komplette Dauer der Aufnahme bekommst.

    Aus persönlicher Erfahrung kann ich den Digibit R1 von Telestar empfehlen. Hin und wieder bekommt man den gebraucht noch für 70-90 €.

    Andere Möglichkeit wäre wenn man Kodi auf dem Panasonic TV (ist Android TV) installieren könnte

    Das ist möglich, wird aber wahrscheinlich nicht sehr performant laufen bzw. müsstest du aufgrund des begrenzten Speicherplatzes dann Kodi entweder auf ein externes Speichermedium auslagern oder mit Path-Substitution arbeiten.


    und der den internen DVBS Receiver abrufen kann

    Das ist leider nicht möglich.


    Telesat Digibit Twin Receiver ?

    Dazu habe ich leider keine Erfahrungswerte. Aber andere hier im Forum hatten den schon in Betrieb meine ich.

    Hast dafür ein MAC-VLAN erstellt und gibst die IP-Adressen statisch vor in der Config vom Container?

    Nutze das auf einem Unraid-Server.
    In der Netzwerkkonfiguration verfügt der über mehrere VLANs/Subnetze, die die OPNsense als Schnittstellen vorgibt.

    Die Docker sind dann je nach Einsatzzweck auf die verschiedenen VLANs aufgeteilt.
    Netzwerktyp ist dann bei den Containern jeweils "Custom: br0", bzw. "Custom. br0.20" bei VLAN20, usw.). Die IP-Adressen gebe ich dann aus dem jeweiligen Subnetzbereich tatsächlich in der Config des Containers statisch vor.
    Der Netzwerktyp für benutzerdefinierte Docker-Netzwerke ist auf ipvlan konfiguriert.


    beliebigen DNS aufsetzen, am einfachsten seine öffentliche Domain nutzen und fertig. So ist es einfacher bzgl. Zugriff intern und extern. Ist der simpelste Weg.
    Was von intern & extern verfügbar ist regelst ja dann über deine FW bzw. reverse Proxy.

    Genau so hat sich das bei mir auch etabliert.

    Somit müssen bspw. Docker alle eine eigene IP-Adresse haben.

    Das regelt in meinem Fall der Reverse-Proxy bei der Konfiguration des Upstream-Servers.
    Wobei bei mir tatsächlich auch jeder Docker eine eigene IP-Adresse hat.

    Die DNS-Umschreibung verweist dann nur noch auf den Reverse-Proxy. Der unterscheidet dann anhand des angefragten Servernamens welchen Dienst er ausgibt.

    Ich nutze dafür den nginx Dienst meiner OPNsense als Reverse-Proxy. Im Unbound-DNS habe ich die Namen dann auf die betreffenden IPs der jeweiligen Dienste gemappt. Klassisches Split-DNS also.

    Diese .internal-Domain ist sicherlich keine schlechte Sache. In meinem Szenario nutze ich aber meine eigene Domain (bzw. Subdomain). Das hat den Vorteil, dass ich ohne Probleme ein Wildcard-Zertifikat (LetsEncrypt) beim Reverse-Proxy verwenden kann und somit die Dienste dann auch alle ohne Warnmeldung über https erreichbar sind.

    Im nginx habe ich dann noch ACLs konfiguriert, damit man tatsächlich auch nur von intern bzw. von definierten Endpunkten aus auf die Dienste zugreifen kann.


    Edit:
    In deiner Konstellation sollte sich das mit dem AdGuard und einem Reverse-Proxy deiner Wahl realisieren lassen.
    Der AdGuard müsste dafür nicht von außen erreichbar sein.

    Man geht halt immer weiter weg vom "Kern" und wie überall nur noch Benutzer(oberfläche).

    Der Trend ist mir auch schon bei vielen Anwendungen negativ aufgefallen.
    Man nimmt den Benutzern Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen weg -> verschlechtert/verringert also die Nutzungsmöglichkeiten.
    Und argumentiert dann dass die Anwendung jetzt benutzerfreundlicher zu bedienen wäre.


    Aber außer uns Nerds scheint das wohl niemanden zu stören. Für mich nur schwer nachvollziehbar.

    Komme hier leider absolut nicht weiter.

    So sehen die Einträge in der querylog.json aus:

    {"T":"2024-02-07T19:00:47.190685751+01:00","QH":"i.ytimg.com","QT":"A","QC":"IN","CP":"dot","Upstream":"10.10.10.1:53","Answer":"AACBgAABABAAAAABAWkFeXRpbWcDY29tAAABAAHADAABAAEAAAAWAASO+rp2wAwAAQABAAAAFgAErNkQ1sAMAAEAAQAAABYABNg6zjbADAABAAEAAAAWAATYOtS2wAwAAQABAAAAFgAErNkSdsAMAAEAAQAAABYABI76uVbADAABAAEAAAAWAASO+rl2wAwAAQABAAAAFgAEjvq5lsAMAAEAAQAAABYABI76ubbADAABAAEAAAAWAASO+rnWwAwAAQABAAAAFgAEjvq6VsAMAAEAAQAAABYABKzZEJbADAABAAEAAAAWAASO+rqWwAwAAQABAAAAFgAEjvpK1sAMAAEAAQAAABYABI76ujbADAABAAEAAAAWAASs2RIWAAApIAAAAIAAAAA=","IP":"10.20.20.205","Result":{},"Elapsed":47573047}

    {"T":"2024-02-07T19:01:02.527994483+01:00","QH":"play.googleapis.com","QT":"AAAA","QC":"IN","CP":"dot","Upstream":"10.10.10.1:53","Answer":"AACBgAABAAQAAAABBHBsYXkKZ29vZ2xlYXBpcwNjb20AABwAAcAMABwAAQAAABoAECoAFFBAAQgIAAAAAAAAIArADAAcAAEAAAAaABAqABRQQAEIKgAAAAAAACAKwAwAHAABAAAAGgAQKgAUUEABCCsAAAAAAAAgCsAMABwAAQAAABoAECoAFFBAAQgoAAAAAAAAIAoAACkgAAAAgAAAAA==","IP":"10.20.20.206","Result":{},"Elapsed":399845,"Cached":true}


    Habe schon versucht die JSON in Excel zu importieren, damit ich die Daten dann in Tabellenform hätte, filtern könnte und vielleicht mit einem Diagramm grafisch aufbereiten könnte. Da erhalte ich aber auch nur eine Fehlermeldung:

    Am Ende der JSON-Eingabe wurden überzählige Zeichen ermittelt."

    Daraufhin habe ich an den Anfang ein '[' und an das Ende der Datei ein ']' gesetzt. Dann kam:

    "In der JSON-Eingabe wurde ein ungültiges Array ermittelt."


    Irgendwie muss das zu schaffen sein das grafisch auszuwerten. Nur wie?

    Die Heimautomatisierer unter euch haben da doch bestimmt Ideen.

    Hi und hallo,

    ich habe mal wieder eine etwas extravagante Aufgabenstellung:

    Und zwar habe ich eine AdGuard-Home Instanz im Docker und möchte nun das Anfrageprotokoll grafisch aufbereiten.

    Idealerweise möchte ich eine Abfrage zu einer bestimmen URL oder noch besser einem bestimmten Dienst machen können und dann einen Graphen, der anzeigt wann und wie häufig die DNS-Anfrage erfolgt ist. Filterbar nach bestimmten Clients.

    Ich habe bereits herausgefunden, dass ich das Log in Form einer JSON-Datei unter /mnt/user/appdata/adguard_home/workingdir/data/querylog.json finden kann.

    Jedoch habe ich leider keine Idee, wie die darin enthaltenen Daten aufbereitet werden könnten.

    Hat hier jemand eine Idee?


    Nachdem ich die Suchmaschine dazu schon etwas genervt hab, hab ich das hier dazu gefunden:

    Allerdings kann ich damit zugegebnermaßen nicht allzuviel anfangen. Gravana oder das Parsen von Daten sind für mich noch spanische Dörfer...

    Hier noch ein anderer Fund dazu:

    Aus der Community Adguard auf Reddit
    Entdecke diesen Beitrag und mehr aus der Community Adguard
    www.reddit.com

    Und noch einer:

    Adguard Logs to Elasticsearch
    import adguard logs into elasticsearch
    edwardcc.com

    Changes vs. 6.12.7

    Fixed an issue related to upgrading from rc releases. 😬

    Changes vs. 6.12.6

    Bug Fixes and Improvements

    Docker:

    • Fix WG routes added to the correct interface (br0 or eth0 or bond0)
    • Use "lazy unmount" unmount of docker image to prevent blocking array stop
    • Updated to address multiple security issues (CVE-2024-21626, CVE-2024-24557)

    Networking improvements:

    • Boot faster by checking for carrier before assigning DHCP addresses
    • Remove leading zeros from IPv4 and IPv6 addresses
    • New '/etc/rc.d/rc.inet1 status' and '/etc/rc.d/rc.inet1 status ip' commands to aid with network troubleshooting from the command line

    Notifications: Add ntfy.sh to notification agents

    SMART improvements:

    • Fix NVME Selftest
    • Fix display of 'Accumulated power on time, hours:minutes xxxxx:yy' SMART attribute
    • Display KB/MB/GB/TB written in SMART Attributes for SSDs
    • Add 'SSD endurance remaining' SMART Attribute

    System logging:

    • By default, syslog is copied to USB boot flash on shutdown, see Settings > Syslog Server to disable.
    • Logs from the above and Mirror syslog to flash are now available the next boot on Tools > Syslog and in diagnostics.

    VM Manager: Fix for downgrade: if the VM template has been updated to the latest QEMU machine type, it will not be found upon downgrade. This change finds the latest current version for a given machine type.

    ZFS: Use the zpool import "-f" flag to permit the import of foreign zpools.

    Other:

    • Enable EFI boot by default for fresh installations
    • Fix slowdown on Dashboard and Docker pages (and reduces flash device writes)
    • Formatting: do not initialize the device partition layout if it is already valid.
    • Update OS: redesigned Update OS and Downgrade OS pages, refer to blog post for more details.
    • Fix MacOS unable to write 'flash' share and restore Time Machine compatibility (fruit changes). If you have a current Time Machine share, it is recommended to delete and recreate the share.
    • Allow Community Apps (if installed) to automatically start containers when doing a multi-install
    • Feedback form: change the DONE button to CANCEL

    Package Updates

      • docker: version 24.0.9
      • kernel-firmware: version 20231226_abfcad8

    Linux kernel

    • version 6.1.74
      • CONFIG_USB_SERIAL_XR: USB MaxLinear/Exar USB to Serial driver
      • CONFIG_CAN: CAN bus subsystem support
      • CONFIG_CAN_NETLINK: CAN device drivers with Netlink support
      • CONFIG_CAN_GS_USB: Geschwister Schneider UG and candleLight compatible interfaces
      • CONFIG_SCSI_LPFC: Emulex LightPulse Fibre Channel Support

    Hinweise zum Upgrade:

    Unraid 6.12.8 Now Available
    Unraid 6.12.8 is now available for feedback and contains bug fixes and security updates.
    unraid.net

    RustDesk Free - aber nicht immer so einfach machbar, Thema Firewals die dicht sind, sollte aber privat gut laufen

    Hab dazu mal etwas recherchiert nachdem ich hier schon über verschiedene Empfehlungen zu RustDesk (Free) gestolpert war. Gerade die Möglichkeit das ohne anfallende Lizenzkosten selbst zu hosten und somit selbst die Kontrolle zu behalten erscheint mir hier sehr attraktiv.

    Dabei bin ich auf MeshCentral gestoßen, was auf einigen Internetseiten als "bessere" Alternative zu RustDesk genannt wird.

    Hat das hier schon mal jemand getestet und kann etwas dazu sagen?

    Ah, grade aus Neugier mal selbst recherchiert: rAudio scheint ein Fork von RuneAudio zu sein.

    Wenn ich mir das so ansehe und mit Moode Vergleich bin ich froh bei Moode gelandet zu sein [ag]

    Allerdings hätte ich für ein künftiges Projekt auch den potentiellen Anwendungsfall, dass die Bedienung via Touch-Display erfolgen soll und dabei aber übers Display auf eine externe Musiksammlung via UPnP zugegriffen werden soll.

    Moode unterstützt derzeit nur das führenen einer internen UPnP-Bibliothek oder die Steuerung der Playlist über einen UPnP-Renderer. Selbst als UPnP-Renderer fungieren ist jedoch nicht implementiert.

    Das wiederum soll Volumio inzwischen können. Vielleicht schau ich mir das dann doch nochmal an.

    Aber eigentlich hab ich MoodeOS so lieb gewonnen, dass ich nicht wirklich was anderes nehmen will [ah]


    Darf ich fragen was für ein Display du hast und woher du das bezogen hast?