Beiträge von psychofaktory

    Danke für den Input!

    mit diesem Code hat es jetzt funktioniert einen Sensor zu erstellen:

    Code
    sensor:
      - platform: template
        sensors:
          aktuelle_temperatur:
            friendly_name: "Aktuelle Temperatur"
            unit_of_measurement: "°C"
            value_template: "{{ state_attr('weather.forecast_home', 'temperature') }}"

    Den kann ich in 'Versatile Thermostat' auch verwenden.

    Jetzt gibt es aber noch eine ganze Reihe von weiteren Unklarheiten.

    • Um die Ansteuerung abhängig von der Außentemperatur zu machen muss wohl ein Thermostat vom Typ 'Central Configuration' angelegt werden. Was bedeuten dort die Einträge "Minimum temperature allowed' und "Maximum temperature allowed'?
    • Welcher Thermostat-Typ ist für die einzelnen Räume dann in meinem Fall der richtige? 'Thermostat over a valve?'
    • Was für Angaben muss ich sonst noch machen bei 'Main attributes', 'Underlyings', 'Presets' und 'Advanced parameters'?


    Ich komm da mit der zugehörigen Dokumentation leider so überhaupt nicht zurecht...

    AFAIK musst du deine configuration.yaml um ein template für weather erweitern, wie hier beschrieben:

    Ich scheine das System noch nicht so richtig verinnerlicht zu haben leider.

    Gemäß der Anleitung aus dem Link habe ich versucht die Wetterdaten von met.no in das Template einzubinden.
    Konkret habe ich in dem Template den Bereich 'weather.my_region' mit 'weather.my_region' aus deer Met.no-Integration ersetzt. Damit bekomme ich auch eine neue Entität. Die zeigt mir aber nur an dass es draußen bewölkt ist. Wie bekomme ich denn stattdessen die aktuelle Außentemperatur da rein?

    Versatile Thermostat habe ich mir als Alternative auch schon angesehen.
    Allerdings habe ich es ehrlich gesagt nicht hinbekommen das richtig einzurichten. Mir war nicht ganz klar was wo einzutragen ist, bzw. welche Optionen für mich überhaupt die richtigen bzw. relevant sind.

    Es gibt bei mir nur ein Zigbee-Thermometer und ein Zigbee-Thermostat je Raum. Fenster-/Türkontakte sind nicht vorhanden. Auch für die Außentemperatur gibt es keine Sensor. Better Thermostat greift hier auf die Wettervorhersage aus dem vorinstallierten Met.no AddOn zurück. Wie man dem Versatile Thermostat AddOn die Außentemperatur ohne Sensor beibringen kann war mir ebenfalls leider nicht ersichtlich.

    Hallo,

    nun habe auch ich endlich den Einstieg ins Thema Smarthome gewagt.
    Grund dafür war, dass ich meine Räumlichkeiten effizienter beheizen kann.

    Die Wahl der zentralen Software fiel auf Home Assistant (installiert als Docker).
    In allen betreffenden Räumen wurde ein Zigbee Temperatur-/Feuchtigkeitssensor (Sonoff SNZB-02D) angebracht, sowie am jeweiligen Heizkörper das analoge Thermostat durch ein Sonoff TRVZB getauscht.
    Als Zigbee-Gateway wird ein Sonoff ZigBee 3.0 USB Dongle Plus eingesetzt. Dieser ist in einem Zigbee2MQTT Docker-Container eingebunden. MQTT-Broker ist ein Mosquito Docker-Container.
    Alle Zigbee-Geräte konnten damit problemlos über das MQTT-AddOn in Home Assistant eingebunden werden.

    Was ich nun möchte:
    Anhand der von den Temperatursensoren der SNZB-02D ermittelten Raumtemperatur sollen die Thermostate für jeden einzelnen Raum angesteuert werden, so dass eine eingestellte Zieltemperatur erreicht wird.
    Dazu habe ich mir zuerst einmal das Add-On "Better Thermostat" installiert, dass genau das umsetzten können soll. Die Einrichtung ging damit auch flott von der Hand.

    Allerdings funktioniert das nicht so wie es soll...
    Obwohl die Raumtemperatur laut Thermometer zu niedrig war und die eingestellte Zieltemperatur höher lag blieb die Heizung kalt.
    Ein Vergleich der MQTT-Konfiguration zweier Thermostate zeigte, dass nach dem Firmwareupdate die Werte für "Valve closing degree" und "Valve opening degree" von 50 auf 100% umgestellt wurden.
    Nachdem ich wieder zurück auf 50% geregelt hatte wurde zumindest mal der Heizkörper war.
    Wie sich dann aber herausstellte hörte er bei Erreichen der gesetzten Zieltemperatur nicht mehr auf zu heizen.

    Eine kurze Recherche zeigte, dass es offenbar Probleme bei Better Thermostat in Verbindung mit den Sonoff TRVZB Thermostaten gibt.
    Darüber hinaus scheint die Unterstützung für die  Ansteuerung der Thermostate über valve opening und closing degree noch garnicht gegeben zu sein.
    Letzteres wäre natürlich eine tolle Sache.


    Für mich klang das Vorhaben anfangs noch nach einer simplen Sache. Wie sich zeigt ist es aber offenbar mal wieder anspruchsvoller als gedacht.
    Kann mir jemand helfen die Thermostate richtig anzusteuern?
    Wie handhabt ihr das?

    Das QNAP TS-431 ist seit 10/22 aus dem Support und erhält keine Sicherheitsupdates mehr. Das nur zur Info.

    Der mit QTS mitgelieferte Twonky dürfte ziemlich veraltet sein, da QNAP die Lizenzen dafür schon vor langer Zeit rausgepatcht hat und alle "neueren" Versionen eine eigens erworbene Lizenz benötigen würden.

    Unabhängig davon wird der Twonky-Server seit Jahren nicht mehr vom Entwickler aktualisiert und offenbar auch nicht mehr betreut.

    Wenn du also unbedingt auf DLNA setzen willst, dann würde ich dir raten dich nach einer alternativen Software umzusehen.


    Grundsätzlich würde ich aber dazu raten deine Medien auf der NAS in Freigabeordner zu packen und diese dann in Kodi via SMB oder NFS einzubinden.

    Hab dann zuerst versucht in den Flash zu installieren, also .fw rauf und .flash umbenannt. In den oberen SLOT gesteckt und neu gestartet --> Kein Knight Rider Lichtspiel...

    Das braucht manchmal zwei drei Anläufe. Da ist die Kiste leider etwas zickig.
    Aber solange du dich strikt nach der Anweisung hältst sollte das funktionieren.
    Im Zweifelsfall flash erst nochmal die Original-Firmware und dann nochmal die Satip-Axe. Bzw. teste in dem Zusammenhang ob die originalen Firmware die gleichen Probleme aufweist.

    Was kann ich noch kontrollieren?

    Du könntest folgendes versuchen/testen:

    • Stecker und Kabel vom Multiswitch zum Digibit überprüfen bzw. ggfs. mal tauschen
    • anderen Anschluss am Multiswitch testen an dem andere Emfänger funktionieren
    • anderen Anschluss am Digibit probieren um auszuschließen dass der verwendete Anschluss defekt ist
    • die Firmware (satip-axe) des Digibit aktualisieren
    • die config von minisatip überprüfen

    Danke für den Hinweis.
    Bei dem Gerät steht halt wieder nicht dabei ob es WPA2/3-Enterprise unterstützt. LAN-Port gibt es ja leider auch nicht. Daher dürfte das Teil schon raus sein für meinen Anwendungsfall.

    Zwischenzeitlich konnte ich die oben erwähnte EZCast Pro Box II ausprobieren. Damit konnten alle Anforderungen erfüllt werden.

    Habe in der Vergangenheit auch schon viel dazu gelesen. Aber so richtig schlau daraus geworden was genau jetzt geht und was nicht und wie die technischen Grundlagen aussehen, bin ich ehrlich gesagt auch nicht.

    Miracast hatte ich auch so verstanden, dass das ein separater Kanal ist unabhängig vom WLAN mit dem das Gerät gerade verbunden ist. Vielleicht liege ich da aber auch falsch. Und wie das bei Airplay aussieht weiß ich schon ganz und garnicht. Daher bin ich für jeden Input dankbar.
    Es scheint aber auch anders zu gehen.


    Über die Suche nach möglicherweise geeigneten Produkten für die Anforderung bin ich auf diese Teile hier gestoßen:

    EZCast Pro | Kabellose Präsentationssysteme
    Mit den EZCast Pro Lösungen können Sie Bildschirminhalte kabellos präsentieren. Für Windows, macOS, iOS, Android, Chrome OS und Linux.
    www.ezcastpro.de

    Gibt es als Stick und als Box.


    Dort ist in der Anleitung zumindest explizit aufgeführt das WPA2-Enterprise unterstützt wird.
    In der Anleitung zur Box ist aber auch aufgeführt, dass es einen LAN-Anschluss gibt. Folglich würde ich daraus schlussfolgern, dass die Miracast/Airplay auch gänzlich ohne WLAN auskommen. Das wäre mir ja noch lieber. Aber so direkt steht das auch wieder nirgends...


    Warum ist Chromecast keine Option ?

    Können meine Anwendungsfälle damit denn voll abgedeckt werden? Wird das nativ von iOS unterstützt, bzw. bietet der Chromecasts auch Airplay an?

    Möchte das Ganze halt so unkompliziert und intuitiv wie möglich halten. Gedanklich sähe das bei mir so aus:
    Schaltfläche "Bildschirm spiegeln" drücken, Ausgabegerät aus der Liste aller verfügbaren Geräte im Subnetz wählen, -> Bild wird übertragen, -> fertig. Ohne dass man sich da noch explizit irgendwo mit koppeln muss oder ne separate App braucht.


    Das ist halt ein etwas anderer Ansatz. Erinnert mich an diese ClickShare-Teile. Hier sehe ich das Problem, das die Smartphone/Tablets die ihr Bild übertragen sollen keinen HDMI-Anschluss haben. Der Receiver scheint Miracast und Airplay zu unterstützen, kann aber nur via WLAN angesprochen werden. Dabei geht aus der Anleitung wieder nicht hervor ob das Gerät über einen Infrastrukur-Modus verfügt und ob es in Zusammenhang mit WPA2-Enterprise genutzt werden kann.


    Werde diese EZCast Box jetzt mal ausprobieren. Die sieht mir sehr vielversprechend aus.

    Hallo Nerds,

    ich habe mal wieder eine recht spezielle Anforderungen und hoffe jemand hier hat einen guten Tipp für mich.

    Ich habe verschiedene Anzeigegeräte (Beamer und TVs; nicht smart, Full-HD), sowie verschiedene Tablets/Smartphones (sowohl Android als auch iOS).
    Nun soll der Bildschirminhalt von den Tablets/Smartphones möglichst unkompliziert auf die Anzeigegeräte projiziert werden.
    Latenz ist dabei egal, und es sollen auch keine DRM-geschützten Inhalte übertragen werden.

    Dabei dachte ich an Dongles, die sowohl Miracast als auch Airplay unterstützen, die dann via HDMI an die verschiedenen Anzeigegeräte angeschlossen werden.
    Als zusätzliche Hürde ist jedoch nur ein WLAN mit WPA2-Enterprise Authentifizierung vorhanden bzw. alternativ dazu LAN.

    Leider sind die Informationen die man in den Produktbeschreibungen evtl. in Frage kommender Dongles finden kann nicht sehr aussagekräftig, ob sich die Geräte im Infrastructure-Mode betreiben lassen bzw. WPA2-Enterprise unterstützen.


    Hat hier jemand Erfahrungen?
    Ist das Vorhaben so überhaupt umsetzbar?
    Gibt es Empfehlungen zu geeigneter Hardware?

    Hab mir - einzig und allein weil don hier davon erzählt hat - auch die Flirc Skip S bestellt.
    Allerdings über Amazon, daher wurde sie heute auch schon geliefert und sogleich eingerichtet.
    Zugegeben: Es ist tatsächlich meine erste Universalfernbedienung. Aber ich find das Teil geil.

    Haptik find ich super und die Verarbeitung macht auch einen wertigen Eindruck.
    Über die Software war für mein Empfinden die Einrichtung super intuitiv. Fast schon zu einfach ^^.


    Mein Szenario A sieht so aus:

    • Bildausgabe: Samsung TV aus 2009
    • Zuspieler: LibreELEC @ Raspberry Pi 3B
    • Ton: Pioneer AVR aus 2012
    • Steuerung via HDMI-CEC

    Bisher war es nicht möglich die Lautstärke über die Fernbedienung des TVs zu regeln, da HDMI-CEC das damals noch nicht unterstützt hatte. Außerdem war die Tastenbelegung in Kodi total wirr und einige Funktionen ließen sich garnicht über die Fernbedienung abbilden.

    Nun lässt sich alles bequem mit der Flirc regeln und ich kann (in Verbindung mit dem Keymapper-Addon) alle gewünschten Funktionen über die Fernbedienung regeln.


    Szenario B wäre dann die Steuerung von Kodi auf einem Windows-Notebook. Das habe ich aber noch nicht eingerichtet.

    Die ganze Thematik rund um Peering-Probleme ist relativ komplex, da sie von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Unter anderem von deinem Standort, dem Provider und dessen Verträgen mit anderen Providern, welches Netz und welche Infrastruktur vom Provider genutzt werden und welche Routen gewählt werden, der Netzauslastung (Stichwort Überbuchung), und nicht zuletzt natürlich welche Dienste du versuchst zu erreichen.


    Du könntest mal einen Gegentest machen um zumindest ausschließen zu können dass es am Fire TV bzw. an Kodi liegt indem du kurz nach dem Speedtest über das Speedtest-Addon in Kodi über dem Fire TV Stick einen weiteren Speedtest ebenfalls über Kodi und das gleiche Addon, aber von einem anderen Gerät (Windows-PC z.B.) durchführst. Sind die Werte dort ähnlich, liegt der Fehler wohl extern. Sprich wahrscheinlich beim Provider.


    Gegen Peering-Probleme helfen kann:

    • Nachhaken beim Provider (nicht unbedingt erfolgsversprechend)
    • einen VPN-Dienstleister benutzen (aus datenschutzgründen nicht unbedingt zu empfehlen)
    • den Provider wechseln

    Zur Einrichtung von Kodi auf einem Sony-Fernseher habe ich in der Vergangenheit schon ein paar Tipps zusammengetragen. Das könnte vielleicht hilfreich sein:


    psychofaktory
    23. August 2022 um 20:36
    psychofaktory
    21. November 2022 um 08:50
    psychofaktory
    9. September 2022 um 20:53

    ich habe:

    SONY KD-65XG9505 4k

    Ich betreibe Kodi (u.a. auch in Verbindung mit IPTV, Netflix und Prime) direkt auf einem Sony-TV der Vorjahresserie von deinem Gerät und bin damit äußerst zufrieden.

    Der TV verfügt ja bereits über Android-TV. Weshalb als nochmal eine extra Box mit Android-TV verwenden wenn man das auch direkt auf dem TV betreiben kann?

    Wenn ich dich richtig verstanden habe nutzt du Kodi auf einem Fire TV Stick und überprüfst die Upload- und Downloadraten in Kodi mit dem Speedtester-Addon. Wie überprüfst du die Raten auf dem Fire TV Stick direkt? Ich vermute mal mit einem anderen Tool/Dienst?

    In dem Fall würde das Fehlerbild auf Peering-Probleme bei deinem Provider (1&1 Versatel?) hindeuten. Insbesondere da die Einbrüche im Downstream nur zeitweise aufzutreten scheinen.