Beiträge von psychofaktory

    Beschwerde über die Bundesnetzagentuer habe ich schon verfasst und mitsamt den Messprotokollen eingereicht.

    Heute kam dazu auch die Eingangsbestätigung.
    Mit dem Hinweis dass die Bearbeitung mehrere Wochen dauern wird, und wenn die Bundesnetzagentur nichts erreichen könne sie sich auch nicht mehr bezüglich der Angelegenheit melden würden.
    sowie "Die Bundesnetzagentur verfügt gegenüber den Anbietern auch nicht über ein generelles Weisungsrecht hinsichtlich des Vorgehens im kundenbezogenen Einzelfall".
    Fraglich also ob mich dass weiter bringt. Und falls ja, dann sehr wahrscheinlich nicht zeitnah.

    Zum Stichtag der Umschaltung kündigen bringt mir zeitlich keinen Vorteil, da die Telekom hier mindestens 3-4 Wochen vorlaufzeit braucht um mich wieder als Kunden aufzunehmen und den Anschluss zurück zu schalten. Bei Vodafone käme ich sicherlich schneller raus wenn ichs drauf anlegen würde.

    Zweiter Anschluss wäre wohl die Musterlösung.
    AAABER:...
    In unser Haus läuft tatsächlich nur ein einzelnes Adernpaar. Das war zu Zeiten des Ausbaus seinerzeit wohl üblich die Oberleitungen so zu gestalten.
    Der Wechsel auf ein anderes Adernpaar wurde schon mehrfach im Zuge der Störungsbeseitungen bei den Leitungsproblemen durch verschiedene Telekom-Techniker sowie deren Bautrupp geprüft. Jeder kam zum gleichen Ergebnis. Außer dieser einen Leitung führt absolut kein Kabel zu uns.


    Kostet 70(?) € mehr

    Das wäre nichtmal das Problem. Das könnte ich als Schadensersatz in dem Fall rein rechtlich Vodafone sogar in Rechnung stellen.

    Vielleicht hilft dir das weiter:

    Darauf bin ich in meinem Eingangspost ja schon eingegangen.
    Die Möglichkeit besteht seit Dezember glücklicherweise. Die erforderlichen Messungen mitsamt offiziellem Protokoll habe ich ebenfalls schon. Allerdings fehlen Angaben zur konkreten Umsetzung (auf welche Werte bezieht man sich, welche Messungenergebnisse kann man als Referenz herannehmen, etc.).
    Zudem wäre die Kürzung nach meinem Verständnis ja nicht auf die gesamte Grundgebühr für den Anschluss anzuwenden, sondern lediglich auf die Grundgebühr für die Leistung "Breitband".
    Diese ist bei Vodafone separat mit 4,03 € ausgewiesen.

    Also selbst wenn ich als Basis die maximal zugesicherte Bandbreite von 100 MBit/s annehme, und das schlechteste Messergebnis von 5 MBit/s als Referenz für die Kürzung hernehme, könnte ich die gesammte Rechnung in Höhe 53,43 € effektiv nur um 3,83 € kürzen, da sich die Kürzung nur auf den Bestandteil Breitband in Höhe von 4,03 € beziehen würde.

    Nein, bei der Telekom war die Leitung zuletzt absolut stabil, nachdem Anfang Januar bei sämtlichen Übergabepunkten an den Oberleitungen die hier durch den Ort gehen die Drähte neu aufgelegt wurden und die Wespennester entfernt wurden...

    Ist halt preislich echt heftig find ich. Früher hatte die Telekom die Tarife "IP Voice/Data" bei denen man ne feste IP dazu bekommen konnte. Die lagen so bei 10 € mehr als die Privatkundentarife. Ansonsten waren die Leistungen vergleichbar. Das hätte ich für angemessen und vertretbar gehalten. Aber knapp 40€ montlich mehr nur für ne feste IP?? Das ist doch krank...

    Vodafone verspricht ja auch Besserung...
    Nur ob dieses Versprechen gehalten wird darf natürlich auch wieder bezweifelt werden. Ursprünglich hatte mir ja auch garantiert dass mir die volle Leistung zur Verfügung steht. Und der Zeitraum der für die Umsetzung angegeben wird ist auch jenseits von gut und böse.
    Ein Wechsel zur Telekom wäre aber wie erwähnt auch nicht kurzfristig möglich.

    Mich ärgerts halt dass ich weiß dass die Kapazität da ist und mir vertraglich auch zusteht, es aber letztlich nur einem künstlichen technischen Engpass geschuldet ist dass das nicht wie versprochen funktioniert, weil entweder die Telekom die Konkurrenten bewusst benachteiligen will, oder Vodafone ein paar Cent beim Vorleistungsprodukt sparen will.

    Ich steh jetzt also mit einem Problem da, das in meinen Augen absolut unnötig ist, aber egal wie, scheinbar nicht zeitnah gelöst werden kann.
    Sämtliche Maßnahmen um jetzt eine stabile, schnelle Leitung mit fester IP zu bekommen liegen außerhalb meines Einflussbereichs.

    Hallo,

    vor ca 4 Wochen bin ich mit meinem VDSL-Anschluss von der Telekom zu Vodafone gewechselt.

    Zuvor hatte ich den Tarif "Magenta Zuhause L" mit 100 MBit/s im Download und 40 MBit/s im Upload für 44,95€/mtl. Effektiv kamen davon rund um die Uhr 90-100 MBit/s Download und ca. 32-36 MBit/s im Upload an. Theoretisch wären Tarife mit 175/40 buchbar, daraus hätte ich aber keinen Mehrwert für mich.

    Da ich mittlerweile viele Dienste selbst hoste, und auch gerne netzwerkmäßig etwas experimentiere/bastel wollte ich auf einen Tarif mit fester IP.
    Konkret waren meine Anforderungen: Internet: 100/40 MBit/s, feste IPv4, feste IPv6, fester IPv6-Präfix; Telefonie: Mehrgeräteanschluss mit 2 Sprachkanälen und insgesamt 10 MSNs. Die vorhandenen Rufnummern sollten alle mitgenommen werden.
    Bei der Telekom würde der entsprechende Tarif "Company Pro 100" 83,29 €/mtl. kosten (Da ich den Tarif langfristig nutzen möchte berücksichtige ich eventuelle Vergünstigungen in den ersten Monaten nicht). Also satte 38,34 € mehr für Zugang zum Geschäftskunden-Support und einer festen IP! Pro Monat!

    Nach mehreren Telefonaten mit der Telekom war eine günstigere Alternative bei meinen Anforderungen nicht möglich.

    Also habe ich bei den Konkurenten der Telekom angefragt. Leider ist die Auswahl an Anbietern über die hier Internet bezogen werden kann äußerst überschaubar. Entweder es heißt "Im Anschlussbereich nicht verfügbar", oder die angebotenen Leistungen entsprechen nicht meinen Anforderungen. Alternative Technologien wie Glasfaser oder Kabel sind ebenfalls nicht verfügbar.
    Einziger Anbieter zusicherte alle meine Anforderungen zu erfüllen war Vodafone mit einem "Komfort-Anschluss Plus 100 Regio DSL" mit der Zubuchoption feste IP für effektiv 53,43 €/mtl.

    Nach einigen Tagen Nutzung musste ich leider feststellen, dass die Verfügbare Downloadbandbreite vor allem in den Abendstunden ab 20:15 bis ca 23:30 Uhr teilweise gravierend einbricht.
    Von Nachmittag 80/30 auf Abend 5/25. Die Paketlaufzeiten erhöhen sich ebenfalls von 20ms auf 100-200 ms.
    Ich wusste, dass die Telekom vor einigen Monaten erst den neuen Outdoor-DSLAM hier in Betrieb genommen hat, und Vodafone den Anschluss bei der Telekom entsprechend anmieten muss.
    Da aber ja die gleiche physikalische Infrastruktur genutzt wird, hätte ich hier niemals mit derartigen Einschränkungen gerechnet!

    Nach einiger Recherche liegt das Problem wohl beim Vorleistungsprodukt das Vodafone von der Telekom bezieht. Hier wird offenbar auf Biegen und Brechen versucht Kosten zu sparen. Die Schnittstellen von der Telekom-Infrastruktur sind viel zu gering bemessen und vollkommen überbucht (Stichwort Bitstream Layer 3, Bitstream Layer 2, etc.). Daher bricht die Bandbreite hauptsächlich im Download gerade in den Abendstunden so massiv ein, wenn viele Haushalte hier bandbreitenintensives Videostreaming nutzen.
    Ein seit Jahren bekanntes und offenbar verbreitetes Problem wenn man im Internet einmal danach sucht:
    https://www.golem.de/news/ueberlast…701-125494.html


    Für mich ein gravierender Mangel, da ich beruflich rund um die Uhr auf eine stabile Bandbreite angewiesen bin und mittlerweile vieles auf die feste IP umgeststellt habe.

    Laut Vertrag und Produktdatenblatt liegt die minimale Datenübertragungsrate im Download übrigens bei 54 MBit/s.

    Vorige Woche habe ich daher eine Störung bei Vodafone zu dem Thema eröffnet und parallel dazu eine Messkampagne über die Breitbandmessung der Bundesnetzagentur gestartet.
    Die Messung hat meine Erkenntnisse bestätigt und dokumentiert.

    Vodafone hat hier telefonisch auch sofort eingeräumt dass es Engpässe gibt und derartige Probleme häufig vorkommen. Zuerst sprach man davon, dass der Fehler schnell behoben werden könne. Es müsse nur ein leistungsfähigeres Modul im DSLAM eingesetzt werden, bzw. von der Telekom angemietet. Das wäre zwar für Vodafone etwas teurer, aber das könne nicht mein Problem sein. Bei der nächsten Rückmeldung sprach man davon, dass es hier keine Optionen gäbe, man aber prüfen würde, ob man mich an einen leistungsfähigeren Port anschließen könnte.
    Als nächstes bekam ich eine E-Mail mit folgendem Inhalt:
    [cbox]Sehr geehrter Vodafone-Kunde,

    durch starken Kundenzuwachs
    können wir aktuell an Ihrem Standort die gewünschte Bandbreite nicht zur
    Verfügung stellen. Der Ausbau für Ihren Standort erfolgt in den
    nächsten 3-6 Monaten. Daher werden wir das aktuelle Ticket schließen.
    Wir bitten diese Unannehmlichkeit zu entschuldigen.

    Bitte wenden Sie sich an Ihrem Vertrieb/Projektleiter bei VF oder Geschäftskunden[/cbox]

    Da ich das für einen schlechten Scherz hielt, hab ich mich natürlich direkt wieder an die Vodafone-Geschäftskunden-Hotline gewandt.

    Dort wurde mir berichtet, dass es keine Optionen gebe, und man den Vorgang auch nicht beschleunigen könne. Die Prüfung durch die Technik hätte ergeben dass ich bereits den schnellsten Port nutzen würde.

    Wo genau das technische Problem liegt, warum die Behebung 3-6 MONATE dauern soll, wie man auf den Zeitraum kommt, oder weshalb es zuvor über die Telekom an der gleichen Leitung keine Probleme gab konnte oder wollte man mir nicht sagen.

    Und das bei einem Geschäftskundenanschluss... [an]

    Als mögliche Maßnahmen bot man mir an:

    • Einsatz eines "GigaCube"-LTE-Routers mit 50 MBit im Download und unbekanntem Upload ohne feste IP. Wahrscheinlich nicht mal einer öffentlichen IP.
      kommt für mich nicht in Frage, da zu geringe Bandbreite, keine feste IP und doppeltes NAT durch den zusätzlichen Router
    • Eine monatliche Gutschrift für die Position "Bandbreite 100000" auf der Rechnung in Höhe von 12x 15€
      ist ja ganz nett, aber damit ist mein Problem nach wie vor noch vorhanden...
    • Ein Sonderkündigungsrecht
      aus technischen Gründen wäre der "Rückzug" zur Telekom hier aber frühestens in 4 Wochen möglich. Ich benötige meinen Geschäftskundenanschluss aber an sich jetzt schon in dem Umfang nutzen wie mir vertraglich und im Vorfeld zugesichert wurde. Davon abgesehen wäre der Anschluss dann natürlich wie eingangs schon erwähnt gravierend teurer.

    Das seit 01.12.2021 gültige Telekommunikationsmodernisierungsgesetz sieht vor, dass ich die Grundgebühr für die Bandbreite auf der Messungen auf den Anteil kürzen kann, der auch effektiv ankommt.
    Nur ist man hier leider nicht besonders Konkret. Bezieht man sich hier als Grundwert auf den Maximalwert im Produktinformationsblatt (100 MBit/s), den "normalerweise zur Verfügungen stehenden Wert" (68 MBit/s) oder den Minimalwert?
    Effektiv kommt bei mir ja die volle Bandbreite an. Nur eben nicht ganztätig. Welchen Wert nehme ich hier dann als Messwert? Den kleinsten Wert der gemessen wurde? Einen Durchschnitt? Einen Durchschnitt aus den Werten die laut Messkriterien die Anforderungen nicht erfüllt haben? Bisher konnte ich dazu weder Informationen noch Präzedenzfälle oder ähnliches finden.
    Vodafone scheint hier ohnehin einen Weg gefunden zu haben das "Problem" mit den Kürzungen zu umgehen, sollte es aufgrund der nicht erbrachten Leistung so kommen: Der Grundpreis für die Bandbreite ist auf der Rechnung als separate Position "Business Internet" aufgeführt mit gerade einmal 4,03€. Also nur einem Bruchteil des eigentlichen Grundpreises. Laut dem neuen Gesetz dürfte ich die Rechnung zwar kürzen, aber nur den Grundpreis für die Bandbreite. Also absolut zu vernachlässigen und wirkungslos.


    Jetzt stellt sich mir die große Frage:
    Welche Optionen habe ich???

    Ich möchte eigentlich nur die Leistungen haben die ich vor Vertragsabschluss als Anforderungen genannt hatte und die mir vertraglich auch so zugesichert wurden.

    Hab hier noch etwas weiter untersucht.

    Auch mit bereinigten ICS-Dateien stürzt Outlook ab.
    Z-Push funktioniert im Zusammenspiel mit Android oder iOS relativ gut.
    Aber Outlook unter Windows steigt bei Z-Push spätestens dann aus, wenn freigegebene Kalender ins Spiel kommen. Es kam auch ohne Kalender ständig zu unnötigen Passwortabfragen.
    Die Programme scheinen sich einfach nicht so zu mögen...

    Lösung war letztendlich die Anbindung des Postfachs über IMAP anstatt ActiveSync.
    Für Kalender, freigegebene Kalender und Kontakte habe ich lokale Ordner angelegt die mit dem CalDav-Synchronizer-AddIn in Outlook synchronisiert werden.
    Das klingt im ersten Moment umständlicher und aufwändiger, der Aufwand ist aber nur bei der initialen Einrichtung etwas größer.
    Dafür läuft das dann auch "rock solid".

    Hat jetzt leider ein bisschen gedauert bis ich mich damit befassen konnte..
    Eure Beiträge waren auf jeden Fall eine große Hilfe.

    Gestern stand ich mit dem Maintainer des Containers in Kontakt.
    Wie sich herausstellte besteht der Health-Check aus folgender Abfrage die alle 30 Sekunden durchgeführt wird:
    docker exec bubbleupnpserver wget --method=HEAD [url]http://127.0.0.1:58050[/url]

    Da ich nicht den Standardport verwende, schlägt die Abfrage fehl.
    Das war auch schon das ganze Problem [ab]

    Zumindest sollte man das im Hinterkopf behalten und die Liste der Packages nach einem Update nochmal überprüfen.

    Bisher war bei mir bei den Updates innerhalb der gleichen Hauptversion auch weiterhin alles schon sauber.
    Beim Update von Android TV 8 auf Android TV 9 kamen drei Packages als Bloatware neu dazu, die ich dann sogleich entfernt habe. Die anderen blieben auch weiter weg.

    An meinem Sony Android TV habe ich das über einen an den Fernseher angeschlossenen USB-Stick (256GB) gelöst und diesen dann als Erweiterung für den internen Speicher definiert.
    Falls das Android TV des Philips (ich weiß die Oberflächen Unterscheiden sich etwas) die Funktion zum Einbinden externer Datenträger als interner Speicher nicht anbietet geht das auch über ADB mit einem Shell-Befehl.
    Ansonsten kann man mit ADBlink den Speicherort der Kodi-Daten auch auf einen externen Datenträger verlegen. Manuelles Anpassen der [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml, Path-Substitution etc. waren nicht nötig.

    Bei mir belegt Kodi im internen Speicher nur den Platz den die Grundinstallation braucht. Alle Benutzerdaten liegen auf dem USB-Stick. So läuft das auch nicht Gefahr dass hier irgendwann mal der Speicherplatz ausgeht.

    Was bei mir insgesamt viel gebracht hat war das "DeBloaten" des Android-TVs gemäß dieser Anleitung (Punkt 5).
    Das lässt sich garantiert auch für Philips-Fernseher verwenden. Nur werden einige Paketnamen anders sein.
    In der Anleitung ist auch beschrieben wie man via ADB auf das Gerät kommt.

    Ich denke ich bin der Lösung schon auf der Spur.

    Die vorliegenden ICS-Dateien kann man in verschiedene Programme importieren und dann als CSV-Datei exportieren.
    Alternativ habe ich auch mehrere ICS-to-CSV-Konverter gefunden.
    Als CSV kann ich die Daten schön bearbeiten und überprüfen. Bei der Konvertierung gehen alle überflüssigen Daten aus den ganzen vorherigen Importen und Exporten verloren und es bleibt der reine, saubere Datensstamm übrig.
    Dann könnte ich das Prozedere wieder in die andere Richtung durchführen.
    Also entweder die CSV wieder in ein Programm importieren, bzw. mit einem CSV-to-ICS-Konverter zurückkonvertieren.

    Nur habe ich bisher keinen Software gefunden, die alle für mich relevanten Felder der iCalendar-Spezifikation RFC-5545 unterstützt.
    Weder für den Export zur CSV, noch dem Import einer CSV.

    Hallo,
    ich hätte mal wieder eine dieser nerdigen Spezialfragen [ag]


    Ich führe seit über 10 Jahren mehrere digitale Kalender.
    Dabei habe ich schon verschiedene Anwendungen eingesetzt (Mozilla Sunbird, Lightning, Outlook Express, Windows Live Mail, Outlook 2007 - 2019, Nextcloud-Kalender...).
    Die Kalender wurden immer wieder auf unterschiedliche Weise exportiert und wieder importiert.

    Zuletzt hatte ich die Kalender in eine "Mail-in-a-Box"-Installation importiert wo sie über das Nextcloud-Kalender-Addon verwaltet werden.
    Das zugehörige Postfach möchte ich nun via ActiveSync (bei Mail-in-a-Box ist das über Z-Push impementiert) in Outlook 2019 einbinden.
    Das klappt auch problemlos und funktioniert gut. Bis zu dem Punkt wo die Kalender ins Spiel kommen.
    Sobald die Kalender mit synchronisiert werden stürtz Outlook reproduzierbar ab.

    Ereignisanzeige:

    Spoiler anzeigen


    Name der fehlerhaften Anwendung: OUTLOOK.EXE, Version: 16.0.10382.20034, Zeitstempel: 0x61d69355
    Name des fehlerhaften Moduls: pstprx32.dll, Version: 16.0.10375.20036, Zeitstempel: 0x60b05149
    Ausnahmecode: 0xc0000005
    Fehleroffset: 0x000d3d22
    ID des fehlerhaften Prozesses: 0x1a88
    Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d816d6ff6722f9
    Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Root\Office16\OUTLOOK.EXE
    Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\Root\Office16\pstprx32.dll
    Berichtskennung: 6b0a4082-aa1e-4d00-a3b7-c3c032f8f1c6
    Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets:
    Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist:


    Outlook-Debug-Protokoll:

    Spoiler anzeigen


    Synch operation started (flags = 00000031)
    StartImport(flags = 00000000, max msg = ffffffff): full items
    EnsureProtoInfo: Error getting remote URL (hr = 0x80070057)
    Unable to parse URL for protocol handler:
    michael@musicsrv.de: UploadItems: 0 messages to send
    Synch operation completed


    Nach einiger Recherche scheint hier ein Kalender beschädigt zu sein und müsste wohl neu angelegt werden.
    Das Problem ist nur: wenn ich den Kalender anlege, und meine Termine (es sind sehr viele Einträge die ich nicht verlieren will) wieder importiere, importiere ich auch den Fehler mit.
    Ich habe mir die exportierten ics-Dateien angesehen und festgestellt dass da über die Jahre tatsächlich ein ziemlicher Wust entstanden ist

    Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Tool oder einer Möglichkeit wie ich die Daten Batch-mäßig bereinigen kann.
    Hat hier jemande eine Idee oder Empfehlung?

    Hier hatte ich meine Konfiguration dazu mal gepostet.
    Korrekte Einstellungen Digibit R1
    Inzwischen habe ich den Haken bei "Over-the-Air-EPG" und "Leerlaufsuche" noch rausgenommen, die "Initale Suche" von Tuner 1 auf Tuner 4 gelegt, und TCP aktiviert.
    Letzteres ist nur möglich wenn der Digibit mit der SATIP-AXE-Firmware läuft. Zusätzlich muss ein Haken bei "RTP/AVP/TCP transport supported" gesetzt sein und für jeden Tuner der "Transport Mode" auf "TCP Interleaved" gestellt werden.

    Damit fahre ich bisher sehr gut.

    Du müsstest dann noch das was SkyBird1980 geschrieben hatte ergänzen.

    also NICHT den Netzwerktyp geändert

    Danke, das war der Wink in die richtige Richtung!

    Meine Docker bekommen alle jeweils eine eigene IP. So habe ich alles sauber getrennt, kann ggfs. mit Firewallregeln arbeiten und bekomme keine Portkonflikte unter den Dockern.
    Offensichtlich war es so, dass der Linuxserver-Docker für den Netzwerktyp 'Host' ausgelegt war, und um Portkonflikte zu vermeiden, die Syslog-Ports von 514 (udp) und 601 (tcp) intern auf 5514 und 6601 umgelegt hatte, und dann auch nur auf diesen Ports gelauscht hat.
    Aufgrund meines Setups habe ich in der (default) syslog-ng.conf daher versuchsweise mal die vorgegebenen Ports von 6601 und 5514 zu 601 und 514 geändert. Und siehe da, der Syslog loggt!


    Finde es komisch das Port 514 mit WebUI gelabled ist.

    Das hat mich auch kurz irritiert. Aber glaube das vorgegebene Unraid-Template wurde vom Ersteller einfach von einem anderen Container übernommen und nicht zu 100% korrekt für den syslog-Container angepasst. So Stand in der erweiterten Ansicht für "WebGui" auch der Parameter "http://[IP]:[PORT:80]". Obwohl es keine Webgui bei dem Container gibt.

    Wie man mir im Unraid-Forum aber mal erklärt hat, spielt es ohnehin keine Rolle welche Ports im Docker-Template hinterlegt sind wenn der Docker im Netzwertyp 'br0' läuft, da man sich in diesem Modus mit allen Ports des Containers verbinden kann, egal was angegeben wird.

    Meine Konfiguration entspricht der aus dem KB-Artikel. Als Server IP habe ich natürlich die IP meines Syslog-Servers eingetragen.

    Leider wird aber nichts geloggt.

    Meine syslog-ng.conf sowie einen Auszug aus dem current.log habe ich mit angefügt.
    Ebenso Screenshots der Draytek-Konfiguration sowie der Konfiguration des Docker-Containers.

    Es gab auch schon Verbindungsabbrüche zwischenzeitlich die hätten protokolliert werden sollen.


    damit die Logs nicht nach einem Neustart weg sind

    Im Docker-Template zum Container gibt es einen optionalen Paramater bei dem man den Speicherort der log-Dateien angeben kann. Somit sind die Logs auch nach einem Neustart persistent.

    Hallo,

    da es bei meiner Internetverbindung immer wieder zu Abbrüchen kommt, würde ich die Abbrüche gerne protokollieren um den Technikern des Providers mehr Infos zur Analyse des Fehlers geben zu können sowie die Abbrüche entsprechend zu dokumentieren.

    Dazu habe ich auf meinen Unraid-Server den Syslog-NG von Linuxserver als Docker installiert und in meinem Draytek Vigor 165 Modem Syslog aktiviert und die IP des Docker-Containers als Syslog-Server hinterlegt.

    Offenbar muss ich jetzt noch die syslog-ng.conf anpassen.
    Leider habe ich da aber keine Idee was da optimalerweise einzustellen ist damit die Meldungen vom Modem dann in einer Log-Datei abgespeichert werden. Mit meinen bisherigen Internetrecherchen bin ich leider auch nicht wirklich weiter gekommen.


    Als Bonus wäre es natürlich ***premium*** wenn die gesammelten Daten dann noch über Grafana ausgewertet werden können...


    Hat hier jemand einen Syslog-Server am laufen und/oder weiß was hier wie einzustellen ist?

    Natürlich ist jede Empfehlung abhängig vom individuellen Medienkonsum (eher Pay-TV oder Free-TV?; eher ÖR oder privat; private eher in HD oder reicht SD; etc.).
    Da es hier aber um eine Anfrage bei einem Neubau geht, ist @sw4y sicher gut beraten, wenn er neben einer ordentlichen CAT7-Netzwerkverkabelung auch von Anfang an die Installation einer SAT-Anlage vorsieht.

    Ich persönlich habe eine 85cm Schüssel (absolut nie Probleme bei schlechtem Wetter) mit einem Quattro-LNB und einem 12-fach Mulitschalter.
    Historisch bedingt gehen da noch Koaxial-Kabel in alle relevanten Räume. Tatsächlich genutzt wird aber hauptsächlich der Digibit R1 der am Multischalter hängt.
    Dieser speist das DVB-S2-Signal in einen TVHeadend-Server. Über den TVH-Server habe ich intern dann an allen Clients via IPTV / Sat-over-IP Zugriff auf sämtliche Programme.

    Zusätzlich zu den DVB-S2-Signalen hab ich in TVH für die öffentlich Rechtlichen Sender die Stream-URLs aus der Kodinerds-IPTV-Liste als Fallback eingepflegt, sollten tatsächlich mal alle Tuner belegt sein, oder der Satelitenempfang gestört sein.
    Weitere Sender die über Astra 19,2E nicht empfangbar sind habe ich als reine IPTV-Sender eingeplegt. Dem Client ist letztlich ganz egal aus welcher Quelle das Videomaterial stammt.

    HD+ oder Sky ist für mich nicht relevant, könnte aber über OScam/Easymouse ebenfalls integriert werden.

    Die verschiedenen VOD-Dienste bzw. Mediatheken etc. laufen bei mir dann alle als Addons unter Kodi.

    Für mich ist das die absolut beste Lösung.
    Zumal die Audio- und Videoqualität unter DVB-S2 im Vergleich zu Kabelfernsehen, Terrestrisch oder IPTV wohl am besten ist.
    Die Sendervielfalt ist ebenfalls hervorzuheben. Außerdem entstehen mir seit der initialen Einrichtung absolut keinerlei Folgekosten mehr.

    Ich denke mal jeder hat unterschiedliche Anforderungen und je nachdem gibt es verschiedene Lösungen die dann individuell für den einzelnen das Optimum darstellen.

    Manch einer hat nur ein einziges TV-Gerät und ansonsten auch "nur" eine Fritzbox im Netzwerk. Da reicht dann vielleicht Kodi/Plex/Jellyfin/Emby oder die evtl. beim Smart-TV integrierten Apps aus.
    Manch einer legt primär Wert auf die Wiedergabe von Inhalt aus den verschiedenen Streamingangeboten, während andere eher die lokal vorgehaltenen Medien abspielen möchten.
    Was die Streaming-Angebote angeht legen manche dann wohl auch eher Wert darauf das Maximum an Sound- und Bildqualität mit sämtlichen aktuellen Standards abspielen zu können, während für andere die Qualität eher zweitrangig ist, dafür aber viele verschiedene Anbieter nutzbar sein sollen.

    In meinem Fall habe ich eine Reihe unterschiedlicher Geräte (TV mit Raspberry, Android-Smart-TV, Streaming-Stick) und schätze es sehr, dass ich mit Kodi unabhängig vom Gerät eine einheitliche Oberfläche mit einheitlicher Bedienung habe.
    Die Medien liegen auf einem Unraid-Server und darauf liefert ein Jellyfin-Docker ein zentrales System für Videos (auch TV-Aufnahmen) und Bilder.
    Ein TV-Headend-Docker sorgt in Verbindung mit einem Digibit R1 für Live-TV mit einheitlichem EPG (EasyEPG) und zentralisierten Einstellungen (Picons, Senderlisten, Aufnahmen, etc.)

    Unter Kodi nutze ich neben der Wiedergabe von Live-TV und lokalen Videos noch die Addons verschiedener Streaming-Dienste (Amazon VOD, Netflix, Disney+, Joyn, TVnow, ARDundZDF, Arte, Tele5, usw).
    Lediglich für die Wiedergabe von Musik nutze ich anstatt Kodi eine andere, ebenfalls zentralisierte Lösung.
    Die vorinstallierten Apps der Geräte nutze ich überhaupt nicht.
    Mobilen Zugriff regle ich über einen VPN und nutze dann ebenfalls Kodi als wäre die Wiedergabe lokal.

    Neben der initialen Einrichtung halte ich den Wartungsaufwand für gering. Regelmäßiges "basteln" ist da nicht erforderlich. Bis auf ganz seltene Ausnahmen läuft das einfach und zuverlässig.

    Für meine Gegebenheiten, und meine Anforderungen habe ich damit mein Optimum gefunden.
    Dazu hat dieses Forum allerdings auch maßgeblich beigetragen!

    Webhosting ist für mich nicht relevant, da ich nicht vor habe eine Website oder ähnliches über einen Provider zu hosten.
    Alle für mich relevanten Dienste habe ich auf meinem Unraid hinter einem Nginx Reverse-Proxy selbst gehostet.

    E-Mail läuft über Mail-In-A-Box auf einem netcup-VPS-Server und DNS (inkl. DynDNS) läuft über desec.io
    Mit der Konstellation bin ich hochzufrieden bisher.

    Aus historischen Gründen liegt meine Domain bisher aber noch bei Strato und keinem der anderen Dienste. Nur ist die Domain dort im Verhältnis zu anderen Anbietern zu teuer. U.a auch weil dort nicht benötigte Dienste enthalten sind. Außerdem unterstützt Strato kein DNSSEC.

    Der Tipp mit dem Netcup-Adventskalender ist aber klasse!
    Den werd ich mal bis 24. im Auge behalten.

    Hat jemand eine günstige Empfehlung wo ich ein reines Domain-Hosting günstig bekommen kann?

    Die einzigen für mich relevanten Kriterien sind:

    • es wird nur eine de-Domain gebraucht
    • es müssen externe Nameserver hinterlegt werden können
    • es muss DNSSEC unterstützt werden
    • es soll so günstig wie möglich sein

    Leider habe ich keinen Vergleich gefunden wo man nach solchen Kriterien sinnvoll filtern könnte.
    Und die ganzen Test bei denen Anbieter verglichen werden beurteilen nach Kriterien die für mich keinerlei Relevanz haben. Wie z.B. wie viele verschiedene TLDs angeboten werden, oder wie gut ein eventuelles Homepage-Baukastensystem ist, wie viel Webspace mit angeboten wird oder wieviele Postfächer etc. Das brauch ich alles nicht.