Beiträge von psychofaktory

    Aber wenn sich hier mit der bevorstehenden Version 6.8.0 etwas tut werde ich das auf jeden Fall nochmal probieren.

    Rückmeldung und Erfahrungsbericht:

    Ich habe die Versatile-UI-Cards sowie die angelegten Zeitsteuerungen, und anschließend sämtliche unter "Versatile Thermostat" angelegten Geräte gelöscht um mit einer sauberen Konfiguration zu starten.

    Dann in Versatile Thermostat neue Geräte nach dem Typ "Control over valve" angelegt wie von Sgt.Glattbart oben beschrieben und zur Übersicht/Steuerung neue UI-Cards für mein Dashboard angelegt und meine Zeitsteuerungen ebenfalls.

    Erstes Ergebnis: Die Thermostate wurden angesteuert, aber nicht so wie gewünscht. Statt zur gewünschten Raumtemperatur wurde immer nur so lange geheizt bis der im Thermostat verbaute Temperatursensor die Zieltemperatur erreicht hatte.

    Die Lösung waren die ebenfalls oben erwähnten Blueprints. Die Vorgehensweise dazu wird hier beschrieben. Ich habe mich für das von Kumalo entschieden.
    Wichtig dabei ist, dass man das Temperatur-Offset der Thermostate auf den niedrigsten Wert stellt. Als dann für jedes Thermostat mit dem Blueprint eine Automatisierung erstellt wurde, lief die Ansteuerung der Thermostate endlich wie gewünscht.


    Mit den neuen Einstellungen kommt mir das Raumklima trotz gleich eingestellten Zieltemperaturen deutlich angenehmer vor.

    komm aber jetzt nicht auf den Namen.

    Ich denke Du meinst "goom".


    Habe Milkdrop unter Winamp auch absolut geliebt. Unter Android habe ich mit Projekt M auch schon Versuche gestartet. Aber das hatte so viele Ressourcen benötigt, dass die Musikwiedergabe verzerrt wurde sobald die Visualisierung aktiv war. Das ist ein absolutes No-Go und daher ausgeschieden.


    An so einer Standalone-Lösung wäre ich auch interessiert. Nicht immer ist Kodi der Zuspieler der Musik. Die Visualisierung auf dem Fernseher wäre aber trotzdem toll.
    Wenn es da dann z.B. ein Modul gäbe das den abgespielten Sound abgreift, visualisiert und dann via HDMI an einem Fernseher ausgibt wäre das schon cool.
    Die Frage ist dabei aber auch wie hier am besten abgegriffen werden könnte. Mikrofon ist eine Variante, die ich aber nicht so elegant finde. Ich streame meine Musik hauptsächlich über die BuppleUPnP-App am Android-Smartphone von einem Minimserver auf meinen AV-Receiver der in dem Konstrukt dann als UPnP-Renderer die Musik direkt ausgibt. Da würde es wohl schwierig werden irgendwo das Signal für eine Visualisierung abzugreifen...

    Version 6.12.14 2024-11-26

    Changes vs. 6.12.13

    This release includes important bug fixes and security updates.

    ALL USERS ARE STRONGLY ENCOURAGED TO UPGRADE

    Update Notes

    New Windows changes may result in loss of access to Public shares

    Due to recent security changes in Windows, "guest" access of Unraid Public shares may not work. The easiest way around this is to create a user in Unraid with the same name as the Windows account you are using to connect. If the Unraid user password is not the same as the Windows account password, Windows will prompt for credentials.

    If you are using a Microsoft account, it may be better to create a user in Unraid with a simple username, set a password, then in Windows go to Control Panel -> Credential Manager -> Windows credentials -> Add a Windows Credential and add the correct Unraid server name and credentials.

    Alternately you can re-enable Windows guest fallback (not recommended).

    Bug fixes and improvements

    • emhttpd: Fix swap-disable operation not properly clearing remaining space on target
    • ShareList: present indicator when a share primary pool is invalid, for example, has been renamed or deleted.
    • ShareEdit: warn user that renaming a pool could affect shares which use that pool.
    • DiskSettings: clarify that "default file system" applies to unRAID array disks.
    • Remove ps.txt from diagnostics so as not to expose container VPN credentials.
    • Add security warnings about Windows Server signing.
    • Update Feedback form and require email address
    • Fixed link to apcupsd manual on Settings > UPS Settings page
    • Fixed link to btrfs man-page in Help text
    • rc.docker - Make sure that custom interfaces with a higher index then 0 are properly rebuilt
    • rc.rsyslogd: use pgrep, killall with PID namespace.
    • webGUI: improved handling of http query parameters

    Linux kernel

    • version 6.1.118

    Base distro

    • firefox: version 132.0.r20241110231641 (AppImage) (CVE-2024-11691 - 11699)
    • intel-microcode: version 20241112
    • libssh: version 0.10.6
    • libssh2: version 1.11.1 (CVE-2023-48795)
    • openssl: version 1.1.1zb (CVE-2024-9143)
    • php: version 8.2.26 Multiple CVE
    • samba: version 4.19.9 (CVE-2018-14628)
    • wget: version 1.25.0 (CVE-2024-10524)

    Sgt.Glattbart besten Dank für Deine Versuche und die Rückmeldungen dazu!

    Ich habe fast exakt die gleiche Ausgangssituation wie Du was die eingesetzten was Hard- und Softwarekomponenten betrifft.

    Auch hatte ich unter Versatile Thermostat V6.6.1 ebenfalls bereits den Versuch gestartet mit der Einbindung meiner Sonoff-Thermostate via "Thermostat over a valve" und dem Template "Valve opening degree".
    Damit hatte die Steuerung aber nicht wie gewünscht funktioniert bei mir.

    Aber wenn sich hier mit der bevorstehenden Version 6.8.0 etwas tut werde ich das auf jeden Fall nochmal probieren.


    RextheC man kann sich die Gegebenheiten leider nicht immer so aussuchen wie man sie gerne hätte [ab]

    Was spricht dagegen den vorh. Unicable-Schalter durch einen neuen wie empfohlen zu tauschen bzgl. alternativ den LNB und einfach mal zu schauen ob nach Anpassung der IDs und Frequenzen alle Endgeräte Bild bekommen?

    Sollte sich dann rausstellen dass es ein Problem bei den vorhandenen Dosen gibt könntest du schlimmstenfalls die Dosen dann immernoch tauschen und bis dahin alles wieder rückbauen. Hast ja noch bis Ende des Jahres Zeit.

    Verstehe. Dein Unicable Multiswitch ist nicht HD-fähig.

    Wenn da ein ganz gewöhnlicher Quattro-LNB verbaut ist, dann sollten damit auch HD-Programme empfangen werden können.

    Dass die Receiver Unicable-tauglich sein sollten hätte ich jetzt pauschal angenommen, da sie ja offenbar bisher bereits auch schon im Unicable-Betrieb genutzt werden.


    Aufgrund deiner Konstellation würde es wohl genügen den vorhandenen Multischalter durch einen neueren zu ersetzen.
    Z.B. den DUR-line DCS 551-24 [Anzeige], oder den Jultec JRS0501-8T. Mit meinem Jultec war ich wirklich sehr zufrieden und er braucht keinen eigenen Stromanschluss.
    Anschließend müssten an den Empfangsgeräten ggfs. noch die IDs bzw. Frequenzen angepasst werden.


    Die Alternative wäre den vorhandenen Quattro-LNB durch einen Unicable LNB [Anzeige] zu ersetzen.
    Dazu dann eine der 4 Leitungen die aktuell noch vom vorh. LNB zum vorh. Multischalter führen hernehmen und mit einer F-Stecker-Kupplung mit dem Koaxialkabel koppeln das aktuell vom Multischalter zu den Endgeräten abgeht. Anschließend müssten dann an den Empfangsgeräten auch hier ggfs. noch die IDs bzw. Frequenzen angepasst werden.
    Aber du meintest ja, dass der LNB schwer zugänglich ist. Von daher wohler eher die erstere Option für dich relevant.

    Ich habe aktuell das Problem, dass ich nicht weiß ob mein LNB unicable-fähig ist.

    Welche Empfangsgeräte sind denn aktuell angeschlossen?
    Wie sind die Empfangsgeräte angeschlossen?
    Und wie sind die Einstellungen an den Empfangsgeräten? Anhand dessen müsstest du ja schon erkennen was da für ein LNB verbaut ist.

    Wenn z.B. die 4 Abnehmer 4 Empfangsgeräten entsprechen, und die Kabel direkt vom LNB zu dem Empfangsgeräten gehen, dann wird wohl ein Quad-LNB verbaut sein.
    Hängt dazwischen hingegen ein Multiswitch von dem aus die Leitungen zu den Endgeräten führen, würde das auf einen Quattro-LNB hindeuten.
    Wie viele Koax-Kabel kommen denn überhaupt vom LNB rein? Wenn da nur ein Kabel reingeht und dahinter hängen 4 Empfänger, dann würde das ja dafür sprechen, dass da bereits ein Unicable-LNB hängt.

    WIr haben noch ein statisches Einkabelsystem, das mindestens 20 Jahre alt ist.

    Also ist doch ein Unikabel-System vorhanden?

    Ich befürchte fast, das damals keine unicable fähiges quattro LNB verbaut wurde

    Das LNB ist entweder ein Unicable-LNB oder ein Quattro LNB.
    Für die Unicable-Verteilung innerhalb des Gebäudes wird nicht zwingend ein Unicable-LNB benötigt. Ich habe das bei meinem Vorhaben z.B. mit einem Quattro-LNB umgesetzt. Dieses diente dann als Input für einen Einkabelmultischalter.

    Ich möchte die Anlage umrüsten, da Anfang 2025 viele Sender nur noch in HD ausgestrahlt werden.

    Ob die Verteilung des SAT-Signals via Unicable oder auf herkömlichem Weg passiert hat keinen Zusammenhang mit der Auflösung der zu empfangenden Sender.
    Die HD-Sender konnten bei mir auch schon vor der Umrüstung auf Unicable empfangen werden.
    In meinem Fall wurde die Umrüstung durchgeführt um bei der bestehenden Koax-Verkabelung im Gebäude den einzelnen Empfangsgeräten einen Multituner-Betrieb zu ermöglichen.

    Am Wochenende konnte die Maßnahme endlich wie geplant umgesetzt werden.

    Mit den ausgesuchten Komponenten und dem geplanten Konzept konnte das Vorhaben problemlos durchgeführt werden.

    Der Einkabelmultischalter von Jultec hat sich als sehr gute Wahl gezeigt.
    Das Gerät läuft ohne eigene Stromversorgung, es gab eine sehr gute Dokumentation dazu, und die Ausgänge erkennen intelligent ob ein Empfangsgerät im Unicable-Betrieb oder "Legacy" angeschlossen ist.

    Den Digibit R1 hinter die Kaskadenausgänge zu hängen war ebenfalls eine gute Idee.
    Die Parameter der minisatip-Konfiguration in der SATIP:AXE-Firmware mussten dazu lediglich von -W 0 auf -Q -W 1 geändert werden.

    Für die Konfiguration der Empfangsgeräte hat es sich als sehr Vorteilhaft erwiesen schon mal von den ganzen Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Unicable gehört zu haben. So gelang die Umstellung relativ intuitiv.
    Anzumerken ist hier aber, dass praktisch jeder Hersteller hier etwas anders vorgeht bzw. andere Bezeichnungen genutzt hat.
    Bei den Android-TVs von Sony und Philips musste die SAT-Installation komplett neu vorgenommen werden. Inkl. Sendersuchlauf und dem damit verbundenen neu sortieren der Kanalliste.
    Bei 2 Panasonic-TVs und einem Kathrein-Receiver musste nur von LNB auf Unicable umgestellt werden.
    Ansonsten war natürlich überall zu beachten die korrekten IDs und Frequenzen anzugeben. Dazu hatte ich mir vorab schon eine kleine Übersicht erstellt.

    Um dann vom Multituner-Betrieb profitieren zu können gab es ebenfalls Unterschiede bei den Empfangsgeräten. Teilweise müssen bei 2 LNB-Eingängen beide belegt werden, teilweise können die Empfänger auch 2 Bänder pro Eingang entgegen nehmen.

    Einen Unterschied in der Signalstärke oder Empfangsqualität konnte ich leider nicht messen, da bei der Aktion auch die Satelitenschüssel abmontiert und folglich neu ausgerichtet werden musste. Somit gab es hier keine Vergleichswerte.
    Etwas besser kamen mir subjektiv aber die Umschaltzeiten nach der Umstellung auf die neue Hardware vor.

    Das würde bedeuten, dass mit einem Upgrade des Internetanschlusses auf ein VDSL 100/40 dann 2 HD-Programme und ein SD-Programm abgerufen werden können sollten. Bzw. sollte dann Predicitve-Tuning auch wieder uneingeschränkt laufen.

    Inzwischen wurde der Internetanschluss am Standort mit der SAT-Anlage und dem Digibit R1 auf VDSL 100/40 umgestellt.
    Damit läuft an Standort A (wo der TVHeadend-Server liegt) der TV-Empfang nun uneingeschränkt. Das heißt man merkt keinen Unterschied ob die SAT-Anlage remote via VPN angebunden ist oder am gleichen Standort ist. Alle Sender (auch HD) laufen ruckelfrei und predictive tuning funktioniert auch wieder.

    was mich quasi interessiert hat ist welche Maßnahmen ein "noob" sinnvoll/nicht sinnvoll ergreifen kann für kleines Geld/Gratis um etwas sicherer/geschützter unterwegs zu sein im Netz

    • einen datenschutzfreundlichen und korrekt konfigurieren Browser verwenden mit uBlock Origin und passenden Filterlisten verwenden
    • nur verschlüsselte Protokolle wie HTTPS nutzen
    • für DNS-Abfragen DNS-over-TLS oder DoH nutzen (ich nutze hier dns.digitale-gesellschaft.ch, dot.ffmuc.net, dns0.eu, dns3.digitalcourage.de)
    • AdGuard oder PiHole mit passenden Filterlisten verwenden


    Damit wären dann schon mal die beiden Punkte abgehakt:

    Verschlüsselung der Kommunikation, damit dein Internetanbieter oder Mobilfunkbetreiber die Online-Aktivitäten nicht überwachen oder aufzeichnen kann
    Verschlüsselung der DNS-Anfragen, sodass der Internetanbieter oder Mobilfunkanbieter die besuchte Domains nicht protokollieren kann

    Was meinst du mit Kaskadenausgängen ?
    die unten an denen du einen weiteren Multischlater anschließen kannst ?
    Dann nein, die sind nur dafür.

    Genau. Die unten.

    bis auf den DigibitR1. Der muss woanders hin.

    Ich hatte das so verstanden, dass das Signal was vom Quattro-LNB kommt (VL/HL/VH/HH) zu den Ausgängen unten durchgeschliffen wird.
    Laut Anleitung soll man den Digibit R1 auch direkt an einen Quattro-LNB anschließen können. Folglich war ich der Annahme der Digibit kann auch an die Anschlüsse unten am Jultec angeschlossen werden. Ist dem tatsächlich nicht so?


    Für die Abschlusswiderstände einen DC-Entkoppelten
    F-Endwiderstand (DC-entkoppelt)

    ich hab die hier noch massenhaft rumliegen. Wären die geeignet?


    ESD30 kann gehen, insb. wenn danach noch DC-Splitter kommen.

    Nach den Dosen käme ausschließlich das Empfangsgerät.
    Die diodenentkoppelten Splitter sollen davor geschaltet werden.
    Ingesamt gibt es aber nur 2 Dosen. Dort wo ich "(direkt)" dazugeschrieben hatte ginge das Kabel dann vom Splitter direkt in den Eingang des Empfangsgerätes.


    Ich hab mir noch das Netzteil gegönnt, da ich nicht wollte, dass der LNB über die Geräte gespeißt wird.

    Was hätte das dann für einen Vorteil?
    Ich fand das gerade das Tolle daran, dass kein zusätzliches Netzteil benötigt wird und somit im Leerlauf auch kein Strom verbraucht wird.

    Zur Klärung der Fragestellung ob VPN sinnvoll bzw. geeignet ist um das jeweils gewünschte Ziel zu erreichen find ich diese Zusammenfassung gang sinnvoll:

    Brauchst du wirklich ein VPN?
    Zu vielen Themen im IT-Bereich gibt es kontroverse Ansichten/Meinungen. Eines dieser Themen ist zweifellos Virtual Private Network (VPN). Insbesondere dubiose…
    www.kuketz-blog.de


    Ich persönlich halte in den meisten Fällen nicht viel davon einen externen VPN-Anbieter/VPN-Dienst zu nutzen. Bzw. ist es so wie noob_at_pc bereits gesagt hat: In Werbeversprechen wird einem Schutz, Sicherheit und Anonymität suggeriert. Aber das ist mit Nichten der Fall.
    Dazu ist deutlich mehr erforderlich als sich auf eine No-Logging-Policy auf dem Papier zu verlassen.
    Verschleiert wird außerdem ja nur die IP. Durch Techniken wie Browser-Fingerprinting, Tracking-Cookies usw. ist man letztlich dann doch nicht anonym und im Netz verfolgbar.
    Hier wäre es wohl sinnvoller an anderer Stelle anzusetzen.

    Ein Punkt ist außerdem, dass man dem VPN-Anbieter vertrauen muss.

    Mit einem VPN geht oftmals auch ein Performanceverlust einher. Das wäre mir die Sache ebenfalls nicht wert.


    Man muss aber natürlich auch dazu sagen, dass z.B. bei Peering-Problemen (in bestimmten Konstellationen!) ein VPN auch die Performance verbessern kann.
    Außerdem ist es manchmal natürlich vorteilhaft mit der IP-Adresse eines anderen Standorts aufzutreten. Stichwort Geoblocking etc.

    Eine konkrete Empfehlung kann ich dazu aber nicht geben. Im obigen Link werden aber die Anbieter Mulvad und ProtonVPN empfohlen.


    Vollkommen anders sieht es mit einer VPN-Verbindung ins eigene Heimnetz aus. Das ist kann aus vielen Gründen eine hervorragende Idee sein.
    Als VPN-Protokoll würde ich bis auf spezielle Ausnahmefälle auf Wireguard setzen.

    Es hat jetzt etwas länger gedauert bis ich mich wieder mit dem Thema befassen konnte, aber jetzt soll das Vorhaben endlich umgesetzt werden.

    Nachdem LNB und die 4 Koax-Kabel zum LNB inwzischen witterungsbedingt auch porös geworden sind, sollen auch diese ausgetauscht werden.

    Nach aktuellem Stand sieht der Plan aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wie folgt aus:

    • 85cm Parabolantenne (Bestand)
    • Quattro-LNB [Anzeige] verbunden über
    • outdoorgeeignete Koaxial-Kabel [Anzeige] mit
    • Einkabelmultischalter Jultec JRS0504-4M. Daran:
      • Ausgang A: TV mit Quad-Tuner (direkt)
      • Ausgang B: 2-fach Splitter (diodenentkoppelt). Daran:
        • TV mit Twin-Tuner (an Dose Kathrein ESD30)
        • TV mit Twin-Tuner (direkt)
      • Ausgang C: 2-fach Splitter (diodenentkoppelt). Daran:
        • TV mit Twin-Tuner (direkt)
        • SAT-Receiver mit Single-Tuner (an Dose Kathrein ESD30)
      • Ausgang D: 2-fach Splitter (diodenentkoppelt). Daran:
        • aktuell noch freie vorh. Leitung ohne Dose mit Abschlusswiderstand
        • aktuell noch freie vorh. Leitung ohne Dose mit Abschlusswiderstand
      • Kaskadenausgänge:
        • SAT-IP-Server Telestar Digibit R1


    Alle Empfangsgeräte sind laut Anleitung/Datenblatt für Unicable geeignet.


    Wird das wie erhofft funktionieren?
    Hab ich was übersehen/vergessen?
    Gibt es Verbesserungsvorschläge?

    Wenn die Probleme lokalisiert sind , und nur in der Strasse auftreten, aber nicht alle 1&1 Kunden zumindestens im Landkreis schimpfen, dann wird der Fehler auch dichter beim Kunden sein, also irgendwo in MyISP

    Kommt auf die Konstellation drauf an.
    Also ob 1&1 hier auch der Inhaber der Infrastruktur ist, oder sich nur eingemietet hat. Und falls er sich eingemietet hat in welcher Form.
    Sollte letzteres der Fall sein gibts die Variante dass 1&1 eine Schnittstelle im örtlichen DSLAM gemietet hat und von dort aus die "letzte Meile" mit eigener Hardware anspricht. Dann hätten alle 1&1 Kunden die an dem Verteiler hängen die gleichen Probleme, wenn die Hardware defekt ist und/oder die Schnittstelle zu schwach dimensioniert.
    Die andere Variante wäre, dass 1&1 die gesamte Infrasturkur des Netzbetreibers angemietet hat. Dann kann es sein, dass an einem der 899 BNG-Standorte zu wenige Kapazität am Übergabepunkt in die eigenen Netze gebucht wurde. Dann hätte aber ein deutlich größerer Einzugsbereich als nur ein einzelner Straßenzug mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.

    Vielleicht wird der Fehler hier an der falschen Stelle gesucht.

    Hatte selbst schon ähnliche Probleme.

    Laut dem Provider (1&1) soll von "außen" her ja alles in Ordnung sein.
    Die Fritzbox synct zwar nicht mit voller Bandbreite, aber offenbar zumindest stabil mit ~90% der Bandbreite.
    Das hier auf einen "glatten" Wert (90000 kBit/s) gedeckelt wird deutet für mich darauf hin dass der örtliche DSLAM über seine interne Schutzmechanismen herunterregelt. Das kann durch externe Störeinflüsse (fehlerhafte Verkabelung bei den Nachbarn, schlechte Kontaktstellen an Übergabepunkten, elektronische Störer wie Powerline etc.) herrühren, oder auch weil die Verbindung in einem gewissen Zeitraum zu oft unterbrochen wurde.
    Letzteres ist durch die Umklemmaktion ja tatsächlich auch so gewesen. Sollte das der Grund dafür sein dass die Leitung nicht mit maximaler Kapazität synchronisiert wird, sollte sich das innerhalb weniger Tage von selbst geben wenn die Technik im DSLAM das automatisch nachjustiert.

    Die Ergebnisse die du hier gepostet hattest bzw. die du hier in diesem Thread auch beschreibst deuten für mich eher auf ein anderes Problem hin.
    Meine Vermutung ist, dass es entweder intern ein Problem mit der Priorisierung des Datenflusses gibt (Stichwort "Bufferbloat"), oder der Provider seine Leitungskapazität überbucht hat und/oder schlecht peert.

    Die erste Vermutung könntest du ausschließen in dem du ausschließlich ein einziges Gerät via Kabel direkt an die Fritzox hängst und testest ob die Probleme dann auch auftreten wenn du ausschließlich eine einzige Anwendung nutzt. Also nichts anderes im Hintergrund aktiv ist dass Bandbreite beansprucht.
    Sollte die zweite Vermutung zutreffen, könnte sich die Situation verbessern wenn du testweise einen externen VPN-Anbieter nutzt, damit der Datenverkehr anders geroutet wird. Sollten die Ergebnisse damit besser sein würde wohl nur ein Providerwechsel helfen.

    Wenn das mit der Temperatur von met.no jedoch klappt, gib bitte mal Bescheid.

    Ja, das hat mit dem Code den ich oben gepostet hatte sehr gut funktioniert. Danke dafür nochmal.

    Inzwischen konnte ich das Szenario auch mit "Versatile Thermostat" abbilden.
    Allerdings leider immernoch nicht ganz so wie gewünscht.

    Als "Type of Versatile Thermostat" musste ich "Thermostat over a climate" verwenden.
    Wenn ich das nun alles richtig verstanden bzw. interpretiert habe, dann wird in dem jeweiligen Räumen über das Raumthermometer abhängig von der (über die zentrale Konfiguration hinterlegte) Außentemperatur geprüft ob geheizt werden muss. Das Add-On erstellt dann aufgrund der Parameter einen Algorithmus der dem Thermostat dann mitteilt wie es öffnen oder schließen soll.
    Bei dem Modus gibts dann aber auch nur "an" und "aus".
    Besser wäre da der Modus "Thermostat over a valve" gewesen bei dem granular über einen Prozentwert geregelt wird wie weit das Thermostat öffnet bzw. schließt. Die Sonoff TRVZB unterstützen das grundsätzlich seit einigen Monaten auch. Auch wurde die Unterstützung dafür in Zigbett2MQTT bereits mit aufgenommen. In Versatile Thermostat kann ich dann aber das Thermostat in diesem Modus nicht hinterlegen.
    Wenn hier noch jemand einen Hinweis hat wäre ich dankbar.

    Die Dokumentation ist dahingehend leider ziemlich dürftig. Viele der vorhandenen Optionen werden dort garnicht oder nur unzureichend beschrieben.

    te36 ich kann nur für meinen Fall sprechen. Zwischen Home Assistant und den Zigbee-Geräten ist wie im Eingangspost erwähnt noch der Mosquitto MQTT-Broker sowie der Zigbee2MQTT-Container in dem der USB-Dongle der als Gateway fungiert eingebunden ist.
    Salopp gesagt letztlich alles nur Maßnahmen, damit das was die jeweiligen Endgeräte an Daten liefern bzw. an commands empfangen von Home Assistant aus verwertbar ist.


    Wenn man so sagen will hat Home Assistant hat dann also eine bereinigte Datenbasis auf der dann verschiedene Logiken aufgebaut werden können. Entweder mit Bordmitteln, oder über AddOns die das vereinfachen bzw. den Funktionsumfang erweitern.

    Letzteres war mein Vorhaben, das jedoch aktuell noch problembehaftet ist, weil es offenbar eine Inkompatibilität zwischen dem AddOn und den Entitäten gibt die von meinen Thermostaten geliefert werden.
    Oder bzw. weil ich die Dokumentation von dem andern AddOn nicht verstehe [ag]


    ...zumindest hab ich das bis jetzt so verstanden.