Beiträge von psychofaktory

    Wenn das Bild verzerrt dargestellt wurde, liegt das sicherlich an einer Einstellung am TV (Bildformat, Overscan, etc.).
    Grundsätzlich sollte in deiner Konstellation alles unverzerrt 1:1 angezeigt werden können.

    Für mich klingt das so, als wird mit der Videokalibrierung jetzt versucht die Bildeinstellungen des TVs über die Software des Raspberries auszugleichen.
    Diese Nachbearbeitung kann dann zu Ruckeln oder Versatz von Bild und Ton führen.

    Versuch es doch bitte nochmal ohne die Videokalibrierung. Jede Nachbearbeitung kostet Rechenleistung und sollte erstmal nicht nötig sein.
    Stattdessen lieber am TV die korrekten Einstellungen suchen. Manchmal haben TVs auch unterschiedliche Voreinstellungen für verschiedene HDMI-Anschlüsse. Bei meinem Sony ist z.B. HDMI1 der Eingang für PC-Inhalte. Da habe ich z.B. auch abgeschnittene Ränder aufgrund der Overscan-Thematik. Deshalb hängt mein Zuspieler an HDMI3. HDMI3 ist nämlich da auch der einzige HDMI-Anschluss der ARC unterstützt.

    Die GUI-Auflösung solltest du auf Full-HD@60Hz lassen. 4K macht hier keinen Sinn.
    Die GUI-Auflösung hat ohnehin keinen Einfluss auf die Auflösung bei der Wiedergabe von Inhalten.

    Ich habe, wie beschrieben, die EDID erstellt und konnte sich auch entschlüsseln und anzeigen

    Super. mit den decodierten Werten siehst du die Parameter die dein Samsung-Fernseher unterstützt.
    Die trägst du dann in den Kodi-Einstellungen in die Whitelist ein.

    Hier ist beschrieben wo du die Whitelist findest und wie sie funktioniert:
    https://kodi.wiki/view/Settings/System/Display#Whitelist

    Du musst dazu die Ansicht der Kodi-Einstellungen übrigens auf "Expert" gestellt haben. Sonst wird dir die Option in den Einstellungen zur Konfiguration nicht angezeigt.

    getedid create war definitiv der einzige Befehl den ich abgesetzt habe.
    Und umgehend wurde unter /storage/.config/firmware/edid/ eine edid-HDMI-A-1.bin angelegt.

    Die .bin-Datei habe ich dann auch auf edid.tv hochgeladen, wo sie als valide erkannt wurde.

    Mit edid-decode /storage/.config/firmware/edid/edid-HDMI-A-1.bin konnte ich die Datei dann auch dekodieren und sämtliche Inhalte im Klartext lesen. Die Inhalte entsprechen auch den tatsächlichen Werten meines Samsung-Fernsehers.

    Die Info dazu hatte ich von hier:
    https://forum.libreelec.tv/thread/24144-l…6989#post156989

    Tu mir doch mal bitte einen Gefallen und für auf deinem RPi mal lspci | grep -i vga aus und poste die Ausgabe mal hier rein

    LibreELEC (official): 10.0.2 (RPi2.arm)
    Kodi:~ # lspci | grep -i vga
    -sh: lspci: not found

    @DaVu
    Mit LibreELEC 10 hat sich das offenbar geändert.

    Bin selbst am Mittwoch erst darauf gestoßen:
    https://www.kodinerds.net/index.php/Thre…0982#post680982

    An meinem Raspberry Pi 3 konnte ich mit dem Befehl unter LibreELEC 10.0.2 eine edid-HDMI-A-1.bin erzeugen und mit dieser waren meine Probleme dann auch tatsächlich gelöst.
    Der Sachverhalt war allerdings bei mir auch ein ganz anderer als hier.
    Bisher hatte ich Workarounds rund um die EDID überhaupt nicht benötigt und denke das dürfte auch nur in absoluten Ausnahmefällen erforderlich sein.

    Am besten @tetomte_kodi verrät uns erstmal wie die HDMI-Kette aussieht und welche Geräte genau verwendet werden (TV-Modell, etc.)

    Und das ist auch richtig so.

    Ich hatte das bewusst so allgemein wie möglich formuliert, da es ja auch den umgekehrten Fall wie bei dir geben kann.
    Also wenn ein zwischengeschalteter AVR 4K kann, und der TV dann aber z.B. nur Full-HD. Das Szenario habe ich z.B. so hier.
    Dann bringt es natürlich genauso wenig wenn Kodi ein 4K-Bild ausgeben möchte weil das direkt angeschlossene HDMI-Gerät in der Kette die Unterstützung dafür in seiner EDID aufführt.

    Irgendwie habe ich das Gefühl es gibt hier noch sehr viele Unklarheiten oder Missverständnisse und es würde Sinn machen das weiter aufzudröseln.

    Die EDID (Extended Display Identification Data) ist eine Samlung von Informationen die ein Ausgabegerät an via HDMI angeschlossene Zuspieler ausgibt und diesen mitzuteilen, welche Eigenschaften (Bildformate, Bildwiederholrate, Auflösung sowie Kombinationsn daraus, Tonformate, etc) er unterstützt. Somit wissen die angeschlossenen Zuspieler Geräte welche Bild- und Tondaten an das Display zur Anzeige weitergeleitet werden können.


    In einigen Fällen kann es so sein, dass aufgrund der HDMI-Kette (wenn z.B. das Signal noch durch einen A/V-Receiver oder eine Soundbar geschleift wird) die EDID vom Zuspieler nicht richtig gelesen werden können, oder der Zuspieler die EDID-Daten des zwischengeschalteten Gerätes ausliest.
    Auch kann es sein, dass manche Displays keine EDID-Informationen oder EDID-Informationen mit falschen Inhalten ausgeben.

    Um eine optimale Wiedergabe zu erzielen wäre es jetzt wichtig, zu wissen, wie die HDMI-Kette aussieht und welche Auflösungen/Hz-Kombinationen dein Fernseher bzw. andere Geräte in der Kette untertützen.
    Dazu kannst du dir die EDID-Informationen mit deinem Raspberry Pi 4 auslesen in dem du ihn direkt an das Display bzw. andere Geräte aus der HDMI-Kette anschließt und folgenden Befehl über die Konsole (Putty, etc.) eingibst:

    Code
    getedid create
    edid-decode /storage/.config/firmware/edid/edid-HDMI-A-1.bin

    Der erste Befehl erzeugt eine Datei edid/edid-HDMI-A-1.bin unter /storage/.config/firmware/edid/ auf dem Raspberry Pi.

    Der zweite Befehl decodiert die Datei und zeigt dir die ausgelesenen Metadaten im Klartext an.

    Die ausgelesenen Werte solltest du dir dann für alle Komponenten notieren.

    Um sicherzugehen, dass die ausgelesenen Werte auch den tatsächlich unterstützten Werten entsprechen, empfielt sich hier dann nochmal ein Abgleich mit dem Datenblatt des jeweiligen Geräts.


    Die Schnittmenge der Werte, die von allen Geräten in der HDMI-Kette tatsächlich unterstützt werden, ist dann das, was du unter LibreELEC in die Whitelist einträgst.
    Im Idealfall sollten jetzt genau die Werte übrig sein, die auch in dem von dir angehängten [definition=9,3]Kodi.[definition='1','0']log[/definition][/definition] aufgelistet sind.
    Die erstellte edid-Datei kannst du anschließend wieder löschen. Die wird an sich nur unter ganz bestimmten Konstellationen benötigt. Z.B. wenn der Raspberry die EDID-Informatioen des Displays im Regelbetrieb überhaupt nicht lesen kann, oder falsche Informationen ausgelesen werden. Davon gehen wir hier aber erstmal nicht aus.

    Ansonsten hat @DaVu eigentlich alles gesagt :)

    Ich habe mal in einem Thread gelesen, dass ein TV grundsätzlich 50 Hz als "Voreinstellung" hat.

    Ich bin mir nicht sicher ob man das so pauschal sagen kann für alle Modelle.

    Ich habe hier z.B. eine Samsung UE46B6000 (Kaufdatum 2009). Der wurde mit 100 Hz beworben. Natürlich war das der interpolierte Wert.
    Soweit ich das ermitteln konnte, hat der Fernseher aber eine native Refresh-Rate von 60 Hz.
    Darauf deuten auch die EDID-Werte hin:
    https://edid.tv/edid/1455/#

    In den 13 Jahren Nutzung sind mir hier keine ungewöhnlichen Ruckler/Mikroruckler oder ähnliches aufgefallen.
    Seit einigen Jahren betreibe ich einen Raspberry Pi 3 mit LibreELEC daran. Eine Whitelist habe ich bisher nicht gepflegt und bisher keine Einschränkungen bei der Wiedergabe von Inhalten feststellen müssen.
    Ich weiß aber nicht, ob das an einem 4K-TV und/oder bei einem Raspi 4 ebenfalls so wäre.

    Der Sony KD-XF9005 den ich noch hier habe hat wohl ein Panel mit einer nativen Bildwiederholrate von 120 Hz wenn ich richtig informiert bin.

    Als Begründung eine niedrigere Hz-Zahl zu nutzen könnte ich mir aber vorstellen, dass weniger Rechenkapazität beim Zuspieler zur Anzeige des Bildes benötigt wird.
    Vielleicht hat hier ja noch jemand konkrete Informationen für uns.

    Da muss noch woanders mehr Info sein .

    Stimmt [ah]

    Das hier hatte mich auf die Fährte gebracht als ich auf der Suche nach der Info war wie ich eine edit-Datei für den Eintrag hdmi_edid_file= in der Config.txt erhalte und wo die Datei abgelegt werden müsste:
    https://forum.libreelec.tv/thread/24144-l…6989#post156989

    Den decode-Befehl hatte ich dann von hier:
    https://forum.libreelec.tv/thread/23910-n…5254#post155254

    Der decode-Befehl ist aber nur zur Prüfung, was die EDID-Infos genau enthalten.
    Zur reinen Fehlerbehebung hätte der erste Befehl gereicht.

    Problem gelöst!

    Das hier war die Lösung:
    https://wiki.libreelec.tv/configuration/edid

    Aufgrund des geänderten Timings hatte der RPI offenbar Probleme die EDID-Informationen des TVs auszulesen.
    Also habe ich die Komponeten wieder so verkabelt und in der Reihenfolge angeschaltet, dass ich wieder ein Bild hatte.
    Dann habe ich diese beiden Befehle über die Konsole abgesetzt:
    [successbox]getedid create
    edid-decode /storage/.config/firmware/edid/edid-HDMI-A-1.bin[/successbox]

    Damit wird eine Datei erzeugt, die alle EDID-Informationen enthält und lokal auf dem RPI gespeichert.

    Beim nächsten Start wird jetzt nicht mehr auf die EDID-Informationen vom TV gewartet und nach die HDMI-Ausgabe nach diesen gerichtet, sondern es wird immer die Information aus der abgespeicherten Datei genommen. Unabhängig davon ob und was für ein TV angeschlossen ist.

    Unter LibreELEC10 haben die hdmi_-Einträge in der Config.txt darüberhinaus offenbar auch keinen Einfluss mehr auf das Ausgabeverhalten des HDMI-Anschlusses.

    Fernseher laeuft. RPI am HDMI des Fernsehers und an seinem eigenen Steckernetzteil.

    Fernseher läuft. RPI am HDMI des Fernsehers, RPI am 5-Volt-Netzteil das auch die Ambilight-Hardware mit versorgt.

    Du nimmst das RPI Netzteil aus der Master Follow steckdose und steckst es wieder rein. Was siehst Du am Fernseher.

    Ganz kurz das farbige Bootlogo sowie eine kurze Einblendung des Fernsehers, dass ein Eingangssignal mit 192x1080@60 Hz erkannt wurde. Eine Sekunde später dann wieder schwarzes Bild und "Kein Signal"

    Du nimmst das RPI Netzteil wieder aus der Master Follow steckdose und steckst es in eine andere/separate steckdose (nicht follow steckdose). Was siehst Du jetzt am Fernseher.

    Ganz kurz das farbige Bootlogo sowie eine kurze Einblendung des Fernsehers, dass ein Eingangssignal mit 192x1080@60 Hz erkannt wurde. Eine Sekunde später dann wieder schwarzes Bild und "Kein Signal"
    Also genau das selbe.


    Das Merkwürdige hier ist:
    An der Verkabelung, dem HDMI-Anschluss, den Kabeln an sich, dem Raspi oder dessen Konfiguration oder am TV und dessen Konfiguration hat sich rein garnichts geändert.
    einziger Unterschied in beiden Szenarien:
    Bisher wurden über eine herkömliche Steckdosenleiste alle Komponenten (RPI, Ambilight-Hardware, TV) gleichzeitig mit Strom versorgt. Somit konnte der RPI direkt starten während sich der TV noch im Standby befand. Kurz darauf wurde der TV mittel Fernbedienung angeschaltet -> Das Bild wird korrekt angezeigt
    Jetzt hängt der TV durchgängig im Standby und wird mit der Fernbedienung angeschaltet. Sobald er aus dem Standby erwacht starten auch die anderen Komponenten an der der Main-/Follow-Steckdose -> Es wird kein Bild angezeigt.

    Es scheint hier also irgendwo ein Timing-Problem zu geben, bzw. muss eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden damit der RPI ein Bild über HDMI ausgibt.
    Das Verhalten konnte ich sogar indirekt bestätigen:
    Zum Test habe ich alle Komponeten an der alten "dummen" Steckdosenleiste wie bisher gleichzeitig mit Strom versorgt. Dann den TV aber nicht mit der Fernbedienung angeschaltet, sondern direkt über die Einschalttaste am Gerät. Die paar Sekunden für den Griff zur Fernbedieung sind somit entfallen. Und siehe da: auch hier wurde kein Bild angezeigt.

    So wie es aussieht muss der RPI also zuerst laufen, und der TV darf erst einige Sekunden später aus dem Standby geholt werden.
    Das kann ich mit der Main-/Follow-Steckdose so aber nicht umsetzen.

    Jetzt bin ich auf der Suche nach Möglichkeiten wie ich den PRI dazu "überreden" kann trotzdem in jedem Fall den HDMI-Anschluss aktiv zu lassen und ein Bild auszugeben.

    Die sollte man aber schon auf FHD festlegen, da schon die GUI auf diese Auflösung skaliert werden sollte. Alles andere regelt die Whitelist.

    OK, ich war in der Annahme die Auflösung ist dann fix egal was abgespielt wird und kann nicht mehr verändert werden.
    Hab jetzt den hdmi_mode=16 (1920x1080 / 60 Hz) festgelegt.

    Was passiert denn, wenn Du, nachdem der Fernseher an ist, mal direkt am RPI strom trennst und wieder verbindest ?

    Der Fernseher zeigt für ca. 1 Sekunde kurz das farbige Bootlogo (das noch vor dem Libreelec-Logo) und der TV zeigt an, dass die Auflösung auf die vorgegebene Auflösung geändert wurde.
    Anschließend wieder "Kein Signal".

    CEC-habe ich auch schon ausgeschlossen. Hat keinen Unterschied gemacht.


    So seltsam es auch klingt, aber hängt der Raspberry an der neuen Steckdosenleiste, schaltet er den HDMI-Ausgang kurz nach dem Start wieder ab.

    Nach der Logik, das der RPI den HDMI Ausgang ausschaltet, wenn er nichts daran erkennt muesste es doch genau andersrum sein, oder ?

    Das hätte ich auch erwartet.
    In der Praxis sieht es aber komischerweise anders aus.

    Die HDMI-Auflösung wollte ich bewusst nicht fest vorgeben, da ja nicht nur Full-HD-Inhalte mit dem Raspi wiedergegeben werden.

    btw:
    das Thema hier hat sich jetzt ja doch weit weg von der ursprünglichen Fragestellung entwickelt. Vielleicht kann der Thread ja verschoben werden.

    Die von Edelheizer empfohlene Steckdosenleiste ist es jetzt geworden.

    Nun hat sich aber ein neues Problem ergeben...

    Bisher war es so, dass der Stecker in die Steckdose gesteckt wurde und dann der TV mittels Fernbedienung einige Sekunden später angeschaltet wurde.
    Der Raspberry mit LibreElec (10.0.2) hatte somit ein paar Sekunden Zeit um vor dem Fernseher zu starten. Das hat gut funktioniert.

    Durch die Master-/Slave-Steckdose wird der Raspberry jetzt erst kurz nach dem TV gestartet.
    In der neuen Konstellation führt das offenbar dazu, dass der Raspberry seinen HDMI-Ausgang (warum auch immer) deaktiviert und das Bild dunkel bleibt.

    Hat hier jemand eine Idee?


    Erfolglos versucht habe ich schon in der config.txt einige Einträge hinzuzufügen:

    Code
    hdmi_force_hotplug=1
    hdmi_drive=2
    hdmi_ignore_edid=0xa5000080

    Hallo,

    ich möchte ein Problem angehen, dass mich schon seit längerem stört. Sachverhalt ist folgender:

    Ich habe einen Samsung UE46B6000 TV. An dem habe ich einen Raspberry Pi 3B hängen. Neben Kodi wird von dem Raspi auch eine Ambilight-Beleuchtung gesteuert.
    Raspi sowie alle Ambilight-Komponenten werden über ein eigenes 5V Schaltnetzteil gespeist. Der TV hängt separat am Stromnetz.

    Über HDMI-CEC kann ich den Raspberry zusammen mit dem Fernseher herunterfahren lassen.
    Standardmäßig wird vom Raspberry aber nicht unterstützt diesen auch über HDMI starten zu lassen wenn der Fernseher angeschaltet wird.
    Daher habe ich mir schon vor langer Zeit so einen tollen Stecker besorgt.
    Der USB-Stecker wird in eine freie Buchse am TV gesteckt. Die andere Seite auf bestimmte GPIO-Pins am Raspberry.
    Wird der TV eingeschaltet, werden damit auch die USB-Anschlüsse am Fernseher mit Strom versorgt. Das erkennt der in dem Stecker verbaute Chip und sendet ein Signal an den Pi, der ihn dann über die GPIO-Pins starten lässt.
    Das funktioniert erstaunlich gut und zuverlässig.

    Jetzt kommt das Problem:
    Der Samsung-TV gibt auf die USB-Anschlüsse auch im ausgeschalten Zustand ca. alle 15-20 Minuten einen kurzen Impuls in dem diese mit Spannung versorgt werden.
    Dadurch erhält der Raspberry das Signal zum starten.
    Mit dem Start des Raspberrys wird über die HDMI-CEC-Verbindung dann wiederrum der TV mit angeschaltet.


    Die "Lösung" besteht momentan darin, alle Komponenten über eine Steckdosenleiste laufen zu lassen, die nach dem Ausschalten des Fernsehers dann auch abgeschaltet wird.

    An der Stelle hätte ich nun gerne eine etwas elegantere Lösung.
    Meine Idee war eine Shelly einzusetzen, die das Schaltnetzteil mit den 5V-Komponenten erst dann einschaltet, wenn durch den Fernseher eine gewisse Last anliegt.
    Also mehr Last als im Standby eben, so dass die Shelly erkennt das der Fernseher angeschaltet wurde.
    Liegt die Last nicht mehr an, schaltet die Shelly die 5V-Komponenten wieder ab.

    Wäre so etwas möglich?
    Wenn ja, wie und mit welchen Komponenten wäre das am besten umzusetzen?
    Hat jemand vielleicht eine noch bessere Idee?

    Hätte auch noch 2 Shelly 1 hier die ich mir mal zum basteln und ausprobieren angeschafft hatte. Bisher ist das Thema aber noch ziemlich neu für mich.

    Danke @ich_einer

    Hatte die neue Version tatsächlich selbst schon getestet. Die Probleme nach dem Neustart konnte ich ebenfalls lösen.
    Zum einen hatte ich aber noch Probleme damit das Ambilight damit durchgängig aktiv zu bekommen, zum anderen ist mit dem neuen "DRM-Grabber" die CPU-Auslastung wohl noch viel zu hoch.

    Hast Du hier bessere Erfahrungen machen können?

    Servus zusammen,

    Ich habe heute bei meinen RPI 3/4 die Widvine cdm auf Version 4.10.2449.0 aktualisiert und musste feststellen das mit dieser Version die Bufferprobleme der Vergangenheit angehören. Alle Widvine abhängigen Addons und TV Sender laufen einwandfrei... also,falls euch das aktuellste Widvine cdm angeboten wird ,installiert es ruhig mal und berichtet dann hier.

    Edit:

    Libreelec 9.2.8 / 10.0.2 !

    @Oldschooler76
    kannst du mal bitte testen ob bei dir mit der neuen Widevine-Version am RPI 3 unter LibreELEC über das Netflix-AddOn Dawson's Creek Staffel 4 Episode 4 flüssig läuft?

    Bei mir läuft alles reibungslos. Nur diese eine Serie auf Netflix scheint extrem zu hängen, bzw. ist Bild und Ton massiv asynchron.
    Bin bis jetzt noch nicht dahinter gekommen worin sich diese Serie von anderen Netflix-Serien mit gleicher Auflösung etc. unterscheidet...