Beiträge von psychofaktory

    Also diese Diskussion darum was (vieleicht?) erlaubt ist und was nicht kommt hier ja immer wieder auf.

    Die Legalität eines Streams leitet sich nicht automatisch daraus ab ob er frei empfangbar ist oder durch irgendwelche Maßnahmen (DRM, Geoblocking, nur für bestimmte Geräte, nur über APP, etc....) geschützt ist.
    Ob der Link zum Stream durch Dritte auf andere Wege als die vom Anbieter offiziell bereitgestellten erfolgen darf, entscheidet (zumindest nach deutschem Urheberrecht) der Anbieter als Rechteinhaber.

    Nun ist es leider so, dass die Rechteinhaber ihre Inhalte nicht immer für alle leicht ersichtlich als entsprechend geschützt deklarieren.
    Wenn jemand nur die Stream-URL oder den gestreamten Inhalt zu Gesicht bekommt ist das erst recht nicht direkt nachvollziehbar ob der Stream jetzt weiter publiziert werden darf oder nicht.
    Das berechtigt aber eben noch nicht dazu den Stream anders als vom jeweiligen Provider vorgegeben zu nutzen.

    Keiner hier möchte Kodi oder das Forum in Verbindung mit Urheberrechtsverletzungen bringen.
    Und wenn hier Streams gepostet werden, bei denen die Nutzungsrechte unklar sind, dann sind wir entsprechend vorsichtig und weisen darauf hin.
    Dass dabei oft auch die Beimerkung "ich bin kein Jurist" fällt, liegt daran, dass das Urheberrecht ein komplexes Feld ist und der Fokus hier eben auf ganz anderen Themenbereichen liegt. Dennoch ist es denke ich gerade bei fehlender 100%iger Rechtssicherheit sinnvoll vorsichtig zu sein.
    Damit geht es uns nicht primär darum die Interessen der Rechteinhaber zu wahren, sondern uns als Forum selbst zu schützen und die Warnungen auch zum Schutze der Poster der URLs auszusprechen.


    Wenn etwas möglich ist (wie das Abrufen eines Streams direkt über eine ungeschützte URL), dann macht es das [leider] noch nicht automatisch legal.
    Ein Beispiel:
    Wenn du am Kiosk eine Tageszeitung kaufst, steht darin höchstwahrscheinlich an keiner Stelle dass die unauthorisierte Weiterverbreitung untersagt ist. Dennoch würdest du [aller Wahrscheinlichkeit nach] strafbar handeln, wenn du die Zeitung photokopieren würdest und deine Kopien am Kiosk gegenüber selbst verkaufen würdest.
    Gleiches Prinzip kann auch auf die Streams angewendet werden. Und dabei ist es nicht mal relevant, ob die Streams kostenlos angeboten werden oder werbefinanziert sind.


    @Raspi4Fan wir sind ein Forum voller technikbegeisterter, hilfsbereiter Nerds die, wann immer möglich, nach bestem Wissen posten. Auch wenn von den Antwortenden hier (vielleicht) keiner 100%ig sagen kann was im Einzelfall wie und in welchem Umfang gestattet ist, ist es doch positiv zu werten, dass dennoch Einschätzungen mit möglichen Bedenken genannt werden. Wenn dass dann noch durch den Hinweis "ich bin kein Jurist" klar als Einschätzung abgegrenzt wird ist das ja sogar noch besser.

    Ob Matt Huisman nun illegale Streams verbreitet müssen wir hier ebenso wenig bewerten wie ob du mit dem Konsum von darüber abgerufenen Inhalten strafbar gemacht haben könntest. Aber wenn es darum geht diese Streams über unser Forum hier zu verbreiten, dann muss es sehr wohl gestattet sein entsprechende Einwände vorzubringen und dem Forenbetreiber bzw. den Mods einzuräumen die Verbreitung mögleicherweise bedenklicher Inhalten zu unterbinden.


    Gestatte mir bitte noch eine Anmerkung noch zum Thema 'Halbwissen':

    Darüber hinaus, was sie Samsung TV frei empfangbar ist kann nicht illegal sein, es zuhause zu schauen. Samsung TV ist KEIN Pay-TV

    Woher hast du diese Info?...

    Im TV sehe ich sogar Werbung für NordVPN. Mit Sicherheit ein guter und seriöser Anbieter. Nur sehe ich immer noch keine Notwendigkeit.

    Das bereitet mir auch Sorge.
    In der Werbung wird (sicherlich ganz bewusst) nicht erwähnt wozu man das eigentlich benötigt.
    Es wird nur so dargestellt als sei das supercool und unabdingbar im Internet.

    Dann wollen sich die Leute im Internet schlau machen was dieses beworbene VPN eigentlich sein soll und landen auf Seiten auf denen erklärt dass man "kostenlos" alle möglichen Inhalte konsumieren könne und anonymität suggeriert.
    Sicherlich ein lukratives Geschäftsmodell...
    Aber für die meisten wie gesagt absolut unnütz.

    Versprechen wie "die Daten werden nicht für werbezwecke erhoben" oder "die Daten werde nicht weitergegeben" oder "die Daten laufen über unsere sicheren Server" kann dabei niemand prüfen.
    Was nicht erwähnt wird ist außerdem, dass die Performance der Internetverbindung leidet, da der Datendurchsatz des VPN-Anbieters ein weiterer limitierender Faktor ist und die Latenz durch den zusätzlichen Knotenpunkt und die Verschlüsselung der VPN-Verbindung weiter erhöht wird.
    Außerdem können (der TE hat es ja bereits angesprochen) Inhalte aus dem eigenen Land plötzlich nicht mehr verfügbar sein, da man den betreffenden Internetdienst u.U. über die IP-Adresse aus einem anderen Land aufruft.
    Zur Anonymität sei noch folgendes gesagt: Neben der IP-Adresse von der aus man einen Dienst im Internet aufruft, gibt es noch viele andere Parameter über die man identifiziert werden kann.


    wenn ich den schon aus anderen Gründen habe, dann würde ich den auch mit Kodi einsetzen

    Wenn du vor hast Inhalte aus anderen Ländern zu konsumieren und damit ein Geoblocking zu umgehen, dann ist das vollkommen legitim. Wenngleich es womöglich aber besser Alternativen (wie das bereits genannte SmartDNS, etc) gibt.
    Dir muss dann auch bewusst sein, dass ggfs. die Inhalte aus dem eigenen Land (Mediatheken, etc) evtl. nicht mehr abrufbar sind.

    Wenn du überwiegend heimische Angebote nutzen möchtest bringt ein VPN nur die oben beschriebenen Nachteile mit sich und sollte nicht genutzt werden.

    Wenn du Inhalte über banned-Addons abrufen willst und versuchst dir mit dem VPN Anonymität zu erkaufen, ist das zum einen der falsche Ansatz und zum anderen werden wir hier keinen Support geben.


    Ich weiß es kann in Foren sehr nervig sein wenn man eine Frage stellt und sofort kommen 20 Leute und hinterfragen alles, oder stellen alles in Frage und man bekommt effektiv auf die gestellte Frage dann doch keine Antwort.
    In dem Fall hinterfragen wir das aber alles nur so genau, weil hier viel Falschinformation und Unwissenheit kursiert.
    Da du noch nicht besonders lange hier aktiv bist, können wir das in deinem Fall nicht abschätzen und müssen daher so kritisch fragen. Nur so können wir dir effektiv helfen dein Kodi-System für deinen tatsächlichen Bedarf optimal zu nutzen.

    Wenn ich versuche das bisher vom TE hier geschriebene zusammenzufassen werde ich ehrlich gesagt nicht wirklich schlau daraus...

    Die ursprüngliche Frage lautete, wie man LibreElec in Verbindung mit einem VPN-Hoster nutzen kann.
    Nach (der meiner Ansicht nach berechtigten) Rückfrage wozu ein VPN-Hoster benötigt wird, zählt der TE verschiedene Szenarien auf die ihm dazu einfallen. Ein konkretes Szenario für dass er es explizit benötigt wird aber nicht genannt.

    Dann bringt der TE plötzlich den Zugriff von außen via VPN aufs lokale Netzwerk ins Spiel.


    Ganz ehrlich:
    Das sieht für mich danach aus als weiß der TE nicht wirklich was er möchte und womöglich auch nicht wie VPN-Hoster funktionieren.


    Vielleicht liege ich auch falsch, aber die VPN-Anbieter sprießen wie Pilze aus dem Boden und zig Blogs suggerieren dass man das unbedingt benötigen würde und alles andere grob fahrlässig wäre. Ganz gleich was man eigentlich im Internet so macht. Und dann wird schön über Affiliate-Links auf die Angebote ebendieser VPN-Anbieter verlinkt...
    Hier ist meiner Meinung nach eine Menge Aufklärungsarbeit nötig. VPN-Anbieter sind oftmals nämlich nicht nur in der Praxis absolut unsinnig, sondern können eben auch sehr gefährlich sein. Es muss einem in jedem Fall bewusst sein, dass man freiwillig seinen gesamten Datenverkehr über den Server eines "Fremden" leitet der mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch im Ausland sitzt.


    Edit:
    Desweiteren pflichte ich allem was DaVu gesagt hat so voll und ganz bei!

    Ich habe mal gelesen, dass die Inhalte aus den Mediatheken der einzelnen Sender der ProSieben/Sat1-Mediengruppe nach und nach vollständig in die Joyn-Plattform übergehen sollen.

    Stichprobenartig gab es jetzt auch nichts aus den Mediatheken das ich nicht in Joyn gefunden hätte. Dort scheint auch alles zu funktionieren.

    Gibt es einen bestimmten Grund an dem AddOn hier festzuhalten?
    Oder ist das vielleicht bald ohnehin obsolet?

    Der Config-Pfad im Docker-Template ist richtig angelegt, aber in der TV-Headend-Konfiguration darfst du nicht den absoluten Pfad zur m3u vom Host hinterlegen, sondern den relativen Pfad zur m3u aus Sicht des Docker-Containers.
    Wenn du also den Host-Pfad /mnt/user/appdata/tvheadend im Docker als /config gemountet hast, dann muss der Pfad zur m3u in der TVHeadend-Konfiguration /config/m3u/OlisTV.m3u8 sein.
    Bzw. in dem Fall in der korrekten Schreibweise: file:///config/m3u/OlisTV.m3u8

    Für mich war Winamp jahrelang DER Musikplayer.

    Die Video-Funktion sowie dieses komisch Bento-Skin dass es mit den neueren Versionen gab wurden immer sofort abgewählt.
    Der Player war bestand dann imer aus den Abspielelementen mit Zeitanzeige, einem Equalizer und natürlich der Playlist.
    Und genau bei der Playlist war für mich DER entscheidene Vorteil von Winamp.
    Man konnte einfach super Playlists erstellen. Und mit Hilfe der Medienbibliothek war ein Lieder auch super schnell gefunden.
    Dazu konnte man wirklich so ziemlich alles anpassen was man wollte. Es gab tolle Skins und natürlich die MilkDrop-Visualisierung.

    Die Software konnte natürlich mehr (wie CDs rippen etc.). Aber das war für mich nicht relevant.

    Nachdem Winamp nach der Übernahme (nein, nicht die von AOL 1999, sondern die von Radionomy 2014) nicht mehr offiziell weiterentwickelt wurde sind viele zu Alternativen gewechselt.
    Foobar wurde hier sehr oft genannt. Ich habe vieles probiert, aber nichts kam auch nur annähernd an das Handling von Winamp ran.
    Daher habe ich die Art Musik zu hören für mich komplett umgestellt und habe die Musik jetzt komplett im Netzwerk und streame via DLNA von einem MinimServer auf verschiedene UPnP-Renderer. Gesteuert wird mittels BubbleUPnP. Wäre Winamp nicht aufs Abstellgleis gestellt worden, würde ich wohl immernoch den Laptop mit der Musiksammlung + Winamp direkt an der Anlage nutzen.

    Den weiteren Werdegang von Winamp habe ich immer etwas im Auge behalten.
    Radionomy gab direkt nach der Übernahme an man würde den Player weiterentwickeln. Da ist aber lange nichts passiert und erst in den letzten Monaten hat man aus dieser Richtung überhaupt erst wieder was gehört.
    Der deutlich interessantere Entwicklungszweig kam von einem der ehemaligen Winamp-Entwickler, der die Software mit dem Wacup-Projekt nach und nach zu Open-Source umbauen wollte.
    Offensichtlich hat man bei Radionomy dann festgestellt, dass diese Variante deutlich besser funktioniert als das was man selbst vor hatte und hat den Entwickler wieder mit ins Boot geholt und dessen Version dann übernommen.

    Nur mal eins: Ich habe einen neuen Ausweis mit der Funktion über die Ausweis APP. Man soll sich damit ja ausweisen können, zumindest bei bestimmten Dingen. Ganz ehrlich? Hat bei mir noch nicht einmal funktioniert. Die HandyAPP hat nicht einmal korrekt die Identifizierung vollziehen können.

    Soweit ich weis, braucht man z.B. in der Ukraine oder in Schweden nicht ins Rathaus/Bürgerbüro um irgendwas zu erledigen, alles geht online, hier fast nix. Von daher , ja wir leben in der Steinzeit mit Fax. Hier wird erst 5-10 Jahre über Datensicherheit diskutiert, aber auf Facebook und Konsorten wird alles erlaubt. Es wird hier nie ein einfaches System geben, da auch noch alle Bundesländer ihren eigenen Mist machen wollen….

    Mit der Ausweis-Funktion muss ich dir absolut recht geben. Hätte ich ebenfalls gerne schon genutzt, hat aber nie funktioniert. Auch der Support war ne Katastrophe. Sowas muss funktionieren wenn man ernsthaft möchte dass der Bürger das nutzt.
    Eine der Dinge die grundsätzlich Potential hätten, aber nicht zu Ende gedacht wirken.
    Und wie du sagst: Man fährt sich hier oftmals in der Politik zu sehr in Kleinigkeiten fest während eigentlich essentielle Dinge scheinbar gänzlich außerhalb des Augemerkes liegen. Das sehe ich auch so.
    Dass dann jedes Bundesland bei jeder Teilentscheidung soviel Handlungsspielraum eingeräumt bekommt, dass effektiv 16 vollkommen verschiedene Varianten dabei herauskommen ist der Sache ganz sicher nicht dienlich.

    Bezüglich der Datensicherheit sehe ich das etwas differenzierter.
    Bei Facebook und Konsorten steht es jedem frei die Dienste zu nutzen und wenn man sie denn nutzen möchte, wie man sie nutzen möchte.
    Bei einer Funktion wie z.B. der eID, die mittlerweile fester Bestandteil eines jeden neu ausgestellten Persos ist und ich somit keine Wahlmöglichkeit habe, möchte ich auch, dass sämtliche Anforderungen hinsichtlich der Datensicherheit erfüllt sind.
    Und wenn ich zum Arzt gehe, und der das eRezept direkt an die Apotheke schickt, oder die Krankmeldung online an die Krankenkasse übermittelt, dann möchte ich auch sichergestelt wissen, dass dort keiner mitliest den das ganze nichts angeht.
    Oder denke mal an digitale Wahlen was für eine Tragweite hier fehlende Datensicherheit oder insbesondere fehlende Datenintegrität hätten...

    Gerade hier wäre es umso interessanter wie z.B. Schweden oder Estland (die hier ja weithin als Pioniere gelten) das handhaben.

    Hallo,

    nach dem die Thematik im Nerds-Witze-Thread aufkam dachte ich es macht eigentlich Sinn das als eigenständiges Thema zu betrachten.
    Tatsächlich scheint das ja garnicht so witzig zu sein...?


    Ich höre immer wieder, dass in DE alles so rückständig sei und jegliche neue Technik wird sofort mit dem inflationär genutzten Begriff "Neuland" abgetan.

    Dabei sind ganz viele Teilbereiche betroffen, von denen mit rechtssicherem Schriftverkehr sowie dem Umgang mit Kassenrezepten ja schon zwei populäre Anwendungsbeispiele genannt wurden.


    Beim Fax sehe ich auf der einen Seite das Problem, dass man eine Technik dazu benötigt, die schon sehr lange eingesetzt wird (und daher von vielen als veraltet betrachtet wird) und an modernen VoIP-Anschlüssen u.U. störungsanfällig sein kann.
    Auf der anderen Seite gibt es die Rechtssprechung, welche eben nur das Fax, die DeMail, sowie (mal beispielhaft für Bayern) das besondere elektronische Bürger- und Organisationenpostfach (eBO), dem Postfach- und Versanddienst der BayernID, oder einem elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) als rechtssicheren elektronischen Verkehr betrachtet.

    Andere -einheitliche- Wege sind (mir zumindest) derzeit keine bekannt.


    Beim Kassenrezept versucht man sich ja auch schon seit einiger Zeit am eRezept, scheitert dann aber bisher immer wieder an technischen Hürden oder der Datensicherheit.

    Das zeigt gleich nochmal ein anderes Problem auf. Zum einen bieten die verschienden potentiellen digitalen Übertragungswege neue Vektoren für Angriffe, Datendiebstahl oder Datenmissbrauch. Zum anderen wird es immer Personengruppen geben, die bestimmte Verfahren nicht nutzen können oder wollen.


    Würde man z.B. sagen jeder Bürger bekommt zusammen mit seinem Personalausweis eine persönliche elektronische Signatur mit der er dann über ein ebenfalls bereitgestelltes Postfach oder eine App sämtliche Vorgänge online erledigen kann (mit Einführung der Online-Ausweisfunktionen/eID hat man ja bereits Vorkehrungen in diese Richtung gestartet), und dass dann als "Standard" betrachten, so wären alle Personen ohne die technischen Voraussetzungen hier ausgeschlossen. Müsste der Staat diese dann mit den notwendigen technischen Voraussetzungen ausstatten? Wo würde dann unterschieden?

    Oder müsste man für diese Personen dann doch noch "alte" Technik wie das Fax in den Behörden vorhalten?..


    Das waren jetzt nur mal so ein paar erste Gedanken zu dem Themenbereich.
    Generell denke ich das Thema wird oftmals nur sehr oberflächlich betrachtet, ist aber weitaus komplexer als angenommen.


    Was denkt ihr darüber?

    Welche Teilbereiche sind hier noch betroffen?

    Welche Lösungen würdet ihr euch wünschen?

    Wie machen andere Länder das und ist das besser?

    Ist der Rahmen oben auf um die Dicke der Matte anzugleichen?

    Ja genau.
    Der Rahmen oben ist ca. 2mm höher als die Matte und eigentlich nur dazu da dass die Matte nicht verrutscht und es nen sauberen Abschluss gibt.

    Was man auf den Bildern leider nicht mehr sieht ist die Unterkonstruktion unter der Matte.
    Da sind ringsum Kanthölzer von innen gegen die dickeren Balken verschraubt und eine Mittelstrebe. Darauf dann eine 25mm OSB-Platte.

    Ich glaube ich hätte auch das ein oder andere was hier zum Thema passt [ab]

    Hier ein kleines "Upcycling"-Projekt:

    Ist ein alter IKEA-Kronleuchter aus dem ich die Elektrik rausgenommen habe.
    Die Kerzenhalter sind abgeflexte Katzenfutterdosen, deren Ränder mit Panzertape entschärft wurden.
    Die Halter habe ich dann mit Silikon in die Schalen geklebt.
    Als Kerzen mussten Grablichter herhalten. Zum einen weil günstig und windgeschützt und zum andern weil das einen gewisschen rustikalen Charm hat der mir persönlich zusagt [bm]


    Hab selber keine Synology hier, aber eine QNAP bei der das im Prinzipt exakt genauso funktionieren dürfte.
    Die Synology-Einstellungen sehen soweit schon mal korrekt aus. Den DNS-Server könntest du noch vorgeben auf die 192.168.178.1. An der Stelle liegt aber sicherlich nicht das Problem.

    Für die anderen Punkte die zu beachten sind schau dir mal diese Anleitung an.
    Da ist beschrieben welche Ports du in der Fritzbox an die IP deiner Synology weiterleiten musst (hattest du das gemacht?).
    Die Registry-Anpassung für Windows ist auch beschrieben. Das sollte auch unter Windows 11 so funktionieren.

    Alternativ find ich diese Anleitung auch nicht verkehrt.
    Da ist auch beschrieben wie das unter Android dann einzurichten wäre.

    Ansonsten:
    kannst du von extern deine MyFritz-Adresse anpingen?

    @'psychofaktory Danke erstmal für deine Liste. :thumbup: Zwei Dinge: a) Gibt‘s einen speziellen Grund weshalb Du Tele5 noch nicht dabei hast? (Vielleicht fehlt auch noch etwas anderes) b) Willst Du die Playlist vielleicht irgendwo hosten, damit Interessierte deine Liste up-to-date direkt über Kodi abrufen können? [GitHub bei deinen(?) Icons?]

    Tele5 ist nicht mit in der Liste weil ich den Sender über das eigene Tele5-Plugin aufrufe.
    Der Aufruf dazu ist ebenfalls im verlinkten Thread.

    Die Liste hatte ich für mich bzw. meine Freunde erstellt. Daher war der Anspruch nicht Vollständigkeit sondern Zweckmäßigkeit.
    Dachte aber wenn ich die Arbeit schon mal gemacht habe, dann stell ich das Ergebnis hier auch rein, damit andere auch etwas davon haben. Direkt hosten werde ich das aber nicht. Wer möchte kann das natürlich gerne übernehmen.
    Die Logos sind übrigens nicht von mir. Die habe ich auch nur bei Github gefunden und mit eingebaut da in dem Repo die Logos halbwegs aktuell waren, einigermaßen ansprechend und vor allem im PNG-Format vorlagen.