Beiträge von psychofaktory

    Ja, bei Festplatten ist der Sony etwas eigen.
    Aber USB-Sticks funktionieren gut. Hier sollte man mit dem Speicherplatz nicht zu knausrig sein.
    Am wichtigsten ist aber, dass der USB-Stick hochwertigen Speicher verbaut hat. Daher auch meine Empfehlung einen USB-Stick mit einer Schreib- und Lesegeschwindigkeit von >=400MB/s zu nutzen.
    In diesen Sticks sind meiste höherwertige Chips verbaut die auch in SSDs eingesetzt werden. Und es wird natürlich performanter als bei einem "Baumarkt-Stick" mit 3 MB/s.
    Wenn der Stick mal abrauchen sollte, dann muss nämlich leider alles von vorne eingerichtet werden, da wegen des DRM des Android-TV der Stick nur an diesem TV funktionieren wird und sich nicht klonen lässt oder so.
    Musste die Erfahrung leider selbst schon machen mit nem billig USB-Stick.
    Das sehe ich aber dennoch entspannt, da man die Kodi-Konfiguration ja schön regelmäßig sichern und ausgelagert abspeichern kann. Dann kann jederzeit wieder auf einen neuen Stick zurückgesichert werden.

    Häng dir einen brauchbaren USB-Datenträger (>=400MB/s lesen/schreiben) an den Sony.
    Den Datenträger dann als internen Speicher formatieren (da kommt ein PopUp nach dem Einstecken).
    Dann in den Speicheroptionen von Android-TV die Daten vom internen auf den neu eingerichtetem internen Speicherplatz auf dem USB-Laufwerk übertragen indem du ihn als neuen Standardspeicherplatz für Apps definierst.
    Am saubersten Funktioniert das, wenn Kodi erst installiert wird nachdem das durchgeführt wurde.

    Kodi legt dann die Daten ausschließlich auf dem USB-Laufwerk ab. Lediglich das Programm an sich liegt noch direkt auf dem Speicher des Fernsehers.
    Habe ich seit Jahren so und weder Probleme mit dem Speicherplatz, noch mit der Performance.

    @FoLeY
    ich kann bei der externen Box keinen Vorteil erkennen der ihm hier wirklich einen zusätzlichen Nutzen bringen würde.
    Dafür würde der Sony aber einige Punkte die @mischu stören aus der Welt schaffen.

    Der Sony ist per se nicht schlecht. Rein vom Datenblatt her liegt er auch garnicht so weit weg vom Botech.
    Und dass es mit dem Sony eine sehr zufriedenstellende User-Experience geben kann, kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen.

    Sony macht hier vieles besser als andere Android-TV-Hersteller wie Nokia, Xiaomi oder Philipps.
    Zumal ich bei seiner Problematik nach wie vor den Fehler an einer ganz anderen Stelle sehe. Durch richtige Konfiguration sollte sich her einiges bewerkstelligen lassen.

    Also, ich habe ja Kodi nicht mehr auf dem Sony... genau deswegen. Also in Kodi auf System (?) und dort stand dann 100% Auslastung

    Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
    Dein TV in Verbindung mit Kodi zeigt eine Auslastung von 100% an.
    Die Auslastung von deinem TV ohne Kodi kennen wir nicht.
    Was die Auslastung im Detail verursacht wissen wir auch nicht.
    Wir wissen aber, dass dein TV in Verbindung mit Kodi grundsätzlich in der Lage wäre seine Aufgaben auch mit einer deutlich geringeren Auslastung zu bewerkstelligen, was nahelegt, dass Kodi nicht der Verursacher für die hohe Auslastung ist. Vermutlich lasten andere Prozesse den TV grundsätzlich schon sehr hoch aus und Kodi ist dann der eine Prozess der dann noch zuviel ist. Dann gäbe es aber sicher ein großes Einsparungspotention indem die anderen Prozesse von TV genommen werden. Dazu hatte ich dir ja schon eine Anleitung verlinkt. Positiver Nebeneffekt hierbei ist übrigens auch, dass der TV nach dem "DeBloating" insgesamt deutlich flüssiger laufen dürfte.
    Daher schlage ich vor du analysierst die Auslastung deines TVs etwas genauer und ermittelst die verursachenden Prozesse. Das geht z.B. über ADB mit adb shell top
    Anschließend führst du das DeBloating durch, bzw. bereinigst die Apps manuell anhand der gewonnenen Erkenntnisse und misst die Auslastung erneut.

    Weder mit dem Sony noch mit dem Botech konnte ich ja zuletzt nicht auf die FBox per SMB kommen. Share nicht verfügbar, Not permitted .. und was da alles kommt.

    Das klingt eher nach einer Fehlkonfiguration der Fritzbox oder in deinem Netzwerk.
    Oder vielleicht hast du die Parameter in den Einstellungsdialogen nicht korrekt gesetzt?..
    Ist die Schreibweise korrekt? manchmal muss das Protokoll mit im Dialog angegeben werden. Manchmal s
    Hier gibt es eine schöne Anleitung dazu:
    Fritz!NAS und SMB

    Komme leider nicht per Netzwerk auf die HDD um neue Sachen aufzuspielen. Ist erb nicht ganz so wild

    Da gibts eine ganze Reihe von Möglichkeiten.
    Man kann dazu z.B. einen FTP-Server oder einen Dateiexplorer mit integrierten SMB-Server installieren.
    Der Zugriff via ADB wäre auch eine (performante) Option.
    Oder eine Synchronisation z.B. mit Syncthing

    Mir geht es jetzt eher um die anderen Punkte aus meinem Post, falls da jemand noch eine Idee oder Meinung hat

    Viele der Punkte die du anfragt hast würden sich erübrigen, wenn Kodi direkt auf dem Sony Fernseher laufen würde.
    Dort kann alles geschmeidig laufen und so gut wie alles (zumindest für mich relevante) wird auch unterstützt.
    Ein Sprachassistent ist ebenfalls verfügbar und lässt sich sogar für die Suche unter Kodi direkt nutzen.
    Eine spezielle Verkabelung und auch das Hantieren mit verschiedenen Fernbedienung sowie der Wechsel zwischen den Inputs entfällt, da nur ein Gerät (der AVR lässt sich mittels HDMI-CEC mit der Fernbedienung vom TV mitsteuern).

    Zum Thema Ordnerstruktur für die einzelnen Medien und richtige Dateibenennung von Filmen, Serien, Musik, Musikvideos, etc. gibt es eine gute Dokumentation im offiziellen Kodi Wiki.
    Ist das soweit korrekt, klappt auch das Scraping von Zusätzinformationen, Cover, etc. und der aufbau einer ansehnlichen Medienbibliothek sauber. Auch zum Einrichten der Scraper-Addons finden sich im Wiki sowie hier im Forum Anleitungen.
    https://kodi.wiki/view/HOW-TO:Create_Video_Library

    Will keinen "Müll" oder illegalen Kram auf meiner Box/Platte

    Dagegen kannst du dich viel effektiver schützen, wenn du einen PiHole oder AdGuard in deinem Netzwerk einrichtest und entsprechende Filterlisten hinterlegst.
    Damit wird der Zugriff auf derartige URLs komplett unterbunden. Wenn du möchstest sogar für alle Geräte im Netzwerk.

    Davor schützt ein VPN nicht wirklich.

    Ein VPN ist im Grunde ein verschlüsselter Tunnel der Netzwerkverkehr an einen entfernten Endpunkt oder ein entferntes Netzwerk leitet.

    Ein Anwendungsfall kann z.B. sein, wenn man zwei Standorte miteinander verbinden möchte, damit Dienste des einen Standorts auch am anderen genutzt werden können, ohne dass dort die Ressourchen vorgehalten werden müssen oder der Dienst übers Internet zugänglich gemacht werden muss. Beispiel: Du hast einen Server mit Filmen, und möchtest dass ein Verwandter an einem Standort auf diese Filme ebenfalls zugreifen können soll.
    Ein anderer Anwendungsfall wäre, wenn du von außerhalb auf dein Netz zugreifen willst. Beispiel hier: du möchtest auf deine Filmsammlung auch von unterwegs aus zugreifen können, ohne immer eine Festplatte mit rumschleppen zu müssen.

    Die kommerziellen VPN-Anbieter, die mit Sicherheit und Datenschutz werben, stellen dir einen Zugang bereit, mit denen du deinen Client oder auch dein ganzes Netzwerk mit dem Netzwerk des jeweiligen Anbieter verbindest, und dann deinen Internettraffik nicht direkt über deinen Provider leitest, sonder über den verschlüsselten Tunnel zum VPN-Provider und dann erst ins "freie" Internet.
    Das kann sinnvoll sein, wenn man z.B. einen Anbieter mit einer IP aus einem bestimmten Land wählt, um Geoblockaden zu umgehen.
    Man muss sich aber auch bewusst sein, dass dadurch die Latenz steigt und auch die Performance niedriger ist, da der ganze Traffik ja zusätzlich ver- und entschlüsselt werden muss, und eben noch zusätzlich über die Server des VPN-Providers läuft.
    Zusätzlich kann der VPN-Anbieter theoretisch deinen gesamten Traffik analysieren und mitschneiden und du kannst das weder überprüfen, noch unterbinden.
    Und auch wenn das an manchen Stellen im Internet so propagiert wird: vor eventueller Strafverfolgung schützt ein VPN nicht. Die eigene Identität kann im Internet auf vielen Wegen ermittelt werden...


    Ich hatte bewusst so komisch nachgefragt als du das VPN erwähnt hattest, weil ich leider sehr oft festgestellen muss, dass bei dem Thema sehr viel Unwissenheit herscht, bzw. auch vieles falsch propagiert wird.

    hat jemand von euch eine oder mehrere gute Listen um Youtubes Werbung zu filtern?

    In meiner Liste benutzerdefinierter Regeln oben habe ich schon einen Eintrag dazu:
    /^r[0-9]+-+sn-+[a-z0-9]+-+[a-z0-9]+\.googlevideo\.com$/

    Ansonsten habe ich mit der Youtube-Liste von hier gute Erfahrungen gemacht:
    https://github.com/jerryn70/GoodbyeAds

    Und dann gibt es noch dieses Skript hier, dass ich allerdings persönlich noch nicht getestet hab. Soll aber wohl sehr effektiv sein:
    https://github.com/deividgdt/ytad…ytadsblocker.sh

    Also VPN wäre glaube ich tödlich, das würde wahrscheinlich meine Leitung lahmlegen wenn der gesamte Traffic darüber läuft.

    Mit "Anbindung via VPN" meinte ich erstmal nur, dass es einen verschlüsselten Tunnel gibt, der zwei entfernte, jeweils lokale Subnetze, miteinander verbindet.
    Das einzige was dann effektiv darüber geroutet werden muss sind die Zugriffe auf die Telerising-API.


    Das ist sicher nicht die sauberste Lösung (das ist mir klar!) aber aktuell wäre ich damit zufrieden wenn es läuft

    Was du vorhast ist grundsätzlich halt schon etwas komplexer als das was die an "Laien" gerichteten 08/15-Anleitungen im Internet so hergeben.
    Natürlich kann man dann einfach irgendwas so lange hinpfuschen bis es halt mehr oder weniger wie gewünscht funktionioniert. Aber gerade wenn es um Freigabe ins Internet / Zugriff von außen geht birgt das eben auch viele Gefahren mit der du dein Netzwerk angreifbar machst und dann effektiv anstatt dem erhofften Mehr an Sicherheit auf einmal gravierende zusätzliche Sicherheitslücken hast.
    tavoc und darkside40 haben das ja auch schon angedeutet.

    Ich denke für gewisse Vorhaben ist es einfach unabdinglich etwas Grundkenntnis von dem zu haben was man da bewerkstelligen möchte. Und wenn diese Kenntnisse nicht vorhanden sind, dann hilft nur sich diese anzueignen.
    Es gibt ja nicht grundlos Fachleute die das beruflich machen. Eben weil nicht jeder die dazu notwendigen Kenntnisse mal eben so erlangt.

    Wie sieht denn die Infrasturktur des Netzwerks bei dir so aus?

    Ich würde das Thema komplett von einer anderen Seite aus angehen:
    Als erstes eine entsprechende Firewall (z.B. OPNsense) einrichten und dort dann je nach Bedarf verschiedene VLANs konfigurieren.
    Die zu separierenden Elemente dann jeweils in ein eigenes Subnetz/VLAN packen und per Firewallregeln festlegen, wer auf was welchen Zugriff haben darf.
    Die Haushalte an den entfernten Standorten kann man dann via VPN anbinden.

    Wäre meiner Ansicht nach der sauberste Weg.

    Alle die oben stehen, oder alle von Filterlist.com

    Alles was oben steht hatte ich für mich persönlich rausgesucht und davon nutze ich auch alle :)

    Bis jetzt gibt es eigentlich nichts was ich vermisst hätte, oder was nicht funktioniert hätte.

    Was aber auffällt, ist, dass z.B. das Abbestellen von Newslettern blockiert wird weil man über über einen Tracking-/Analysedienst geleitet wird anstatt direkt zur Abbstellung, damit selbst dieser Vorgang noch profitabel für den jweiligen Anbieter genutzt werden kann. Da ich in allen derartigen Fällen aber weder der Zusendung eines Newsletters, noch der Weitergabe meiner E-Mail-Adresse an einen externen Dienstleister zugestimmt habe sehe ich das Problem hier aber nicht bei den verwendeten Filterlisten, sondern beim Versender des Newsletters, der es mit dem Datenschutz offenbar nicht so genau nimmt...

    Edit:
    Über das Protokoll von AdGuard ist es in solchen Fällen aber leicht ersichtlich welche Filterliste jeweils anschlägt bzw. können betreffende URLs auch leicht ge-whitelistet werden.

    Ich kenne durchaus die Probleme in Verbindung mit den Sony Fernsehern.

    Kann gut sein dass sie in der standardmäßigen Werkskonfiguration unter bestimmten Konstellationen Probleme bereiten die vll bei anderen Geräten Out-of-the-Box nicht auftreten.
    Aber nach den Anpassungen die ich beschrieben hatte, hatte ich bisher tatsächlich noch keinen Anwendungsfall bei dem ich noch Probleme gehabt hätte. Läuft alles und ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Gerät. Zumal es nativ alle für mich wichtigen Aspekte unterstützt und ich keine zusätzliche Hardware mehr benötige.

    Und den Vergleich ziehe ich dummerweise immer direkt mit dem 4K Max. der bei mir zum Einsatz kommt und da kann der Sony dann doch nicht mithalten.

    Ok, das kann ich nicht beurteilen. Ich hatte (nur) den FireTV 4K zum Test hier.

    Auf dem Sony werden nun die Filme angezeigt, somit ist logischer Weise der Pfad richtig.
    Systemauslastung / Speicherbedarf auf der Kiste 100%

    Das heißt jetzt nicht, dass es nicht noch anderweitig Probleme geben könnte die zu den von dir beschriebenen Symptomen führen oder die Symptomatik zumindest beeinflussen. Aber das deutet zumindest darauf hin, dass es am Sony Optimierungspotential gibt. Da ich selbst einen habe, weiß ich ja dass die Videowiedergabe über SMB oder auch FTP grundsätzlich auch möglich ist ohne dass das System dabei gleich ausgelastet ist.

    und mindestens ein FireTV Stick

    der verwendete Sony-TV ist grundsätzlich deutlich leistungsfähiger als der FireTV-Stick.
    Habe einen KD-XF9005 aus der Vorgängerserie des TE und hatte einige Zeit einen FireTV-Stick zum Test hier. Wirklich kein Vergleich.

    @mischu hast du denn die von mir beschriebenen Maßnahmen schon durchgeführt?
    Ein Werksreset nach Aufspielen der neuesten Firmware kann beim Sony übrigens nicht schaden ;)

    Kann ich da etwas machen / optimieren oder hat es tatsächlich etwas mit dem Sony zu tun?


    Es hat ziemlich sicher etwas mit dem Sony zu tun. Aber genau da kannst du auch etwas machen / optimieren.

    Habe selbst einen Sony und bin damit in Verbindung mit Kodi in jeglicher Hinsicht äußerst zufrieden.
    Wichtig ist aber ein paar Punkte zu beachten:

    • die Firmware sollte auf dem aktuellen Stand sein
    • Im Hintergrund läuft auf dem Sony einiges, das Ressourcen verbraucht. Mit einem Skript (im Link unter Punkt 5) kann man via ADB aufräumen und jeden Menge Kapazitäten für Kodi freigeben
    • Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität des Fernsehers empfielt es sich den Speicher mit einem (schnellen) USB-Stick zu erweitern. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit diesem gemacht.
    • Wichtig ist, dass der Stick dann auch explizit in Android als Standard-Speicherplatz festgelegt wird UND Kodi erst danach installiert wird. Dann liegen die ganzen Kodi-Daten auf dem Stick und es gibt keine Probleme mit knapp werdendem Speicher
    • Ansonsten AndroidTV und Kodi nach bestem Wissen einrichten.

    Allerdings möchte ich auch anmerken, dass die NAS-Funktion der Fritzbox (Gigabit-LAN und USB3 hin oder her) eher bescheiden in der Performance ist, da die CPU des Routers da einfach nicht mehr hergibt.
    Eine Schwachstelle an den Sonys ist sicherlich auch dass nur 100MBit-LAN verbaut ist und das WLAN wohl mit über den USB-Controller läuft und ebenfalls nicht besonders performant ist. In der Praxis erreiche ich mit meinem Sony effektiv um die 80 MBit/s Durchsatz. Aber das hat für das Streamen von Filmen bisher immer ausgereicht. Der Flaschenhals hier läge dann sowieso eher bei der Fritzbox. Dazu habe ich kürzlich irgendwo gelesen, dass mit einer aktuellen 7590 der NAS-Datendurchsatz wohl bei etwa 45 MBit/s läge.


    Die Probleme die du beschreibst hättest du in dieser Konstellation also sicherlich auch mit Plex anstatt Kodi.
    Der Fehler liegt hier an einer anderen Stelle als der verwendeten Abspielsoftware.

    Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich richtig verstanden habe was dein Anliegen ist.

    Aber wenn du mehrere IPTV-Playlists hast, wäre das Addon "IPTV-Merge" von Matt Huisman das Mittel der Wahl.
    Soweit ich das in Erinnerung habe werden auch Tags unterstützt und ausgewertet nach denen du dann im Kodi PVR ganz oben filtern kannst.
    So könntest du jede der Playlists mit einem eigenen Tag versehen und somit effektiv zwischen den Playlists switchen.

    Ich hatte das hier mal durchexerziert mit verschiedenen IPTV-Quellen, den Addons zu Joyn, Tele5, SamsungPlus und PlutoTV in Verbindung mit easyEPG-Addon, IPTV-Merge und IPTV-Simple.
    Das Ergebnis war, dass ich in Kodi unter TV alle für mich relevanten öffentlich rechtlichen Sender hatte + einen Teil der privaten über Joyn + die SamsungPlus und PlutoTV-Kanäle. Allesamt mit einem vollständigen und ansprechenden EPG.