Beiträge von psychofaktory

    Hat sich inzwischen doch so einiges angesammelt auf meinem Unraid-System:

    • AdGuard-Home
    • syncthing
    • unifi-controller
    • openldap
    • phpldapadmin
    • FirefoxSyncServer
    • duplicati
    • syslog-ng
    • Nextcloud
    • MariaDB
    • Redis
    • coturn
    • notify_push
    • elasticsearch
    • qbittorrent
    • Mealie
    • synapse (Matrix-Server)
    • synapse-admin
    • postgresql14
    • pgadmin4
    • ma1sd (Matrix-Identity-Server)
    • Minecraft Bungeecord
    • Minecraft Server
    • tvheadend
    • easyEPG
    • Jellyfin
    • cabernet
    • minimserver (2x in verschiedenen Netzsegmenten)
    • bubbleupnpserver (2x in verschiedenen Netzsegmenten)
    • ClamAV

    Dann gibt es noch eine ganze Reihe an Containern die ich noch einrichten möchte wenn sich die Zeit mal dafür findet oder die zugehörigen Projekte endlich umgesetzt werden können.

    • Grafana
    • zigbee2mqtt
    • Adguardhome-sync
    • parsedmarc
    • dmarcvisualizer
    • iobroker
    • JDownloader2
    • paperless-ngx
    • PhotoPrism
    • und noch so einige andere...

    Nachdem ich hier leider wirklich nicht sehr bewandert bin was es so an Befehlen und Befehlszeilenoptionen gibt, habe ich etwas im Internet gestöbert.

    Mit diesem Befehl scheint sich der Unterordner für Filme ganz gut bereinigen zu lassen

    Code
    find /mnt/user/Recordings/Filme -mindepth 1 -maxdepth 1 -type d '!' -exec sh -c 'ls -1 "{}" | egrep -i -q "\.(ts|mp4|mkv)"' \; -print | while read line;do rm -r $line;done

    ohne den Teil  | while read line;do rm -r $line;done lässt sich das auch "trocken" testen ohne das direkt was gelöscht wird.

    Das ganze Funktioniert aber natürlich nur, wenn die Ordnerstruktur so sauber bleibt. Also für jeden Film ein eigener Ordner in dem dann alle Metadaten dazu liegen.


    Schwierigkeiten hab ich aber mit dem Verzeichnis in den Serien oder sonstige Fernsehsendungen reinlaufen.
    Da funktioniert die Eingrenzung mit 'mindepth' und 'maxdepth' so leider nicht.
    Die Struktur sieht so aus:

    • [Fernsehsendungen]

      • [Die Schatzsucher von Oak Island]

        • [Season 8]
        • backdrop.jpg
        • banner.jpg
        • folder.jpg
        • landscap.jpg
        • logo.png
        • theme.mp3
        • tvshow.nfo

          • [metadata]
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.edl
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.[definition='1','0']log[/definition]
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.logo.txt
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.mkv
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.nfo
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.txt
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.vdr
          • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie-poster.jpg
          • folder.jpg
          • season.nfo

            • Die Schatzsucher von Oak Island - S08E01 - Schatzsucher in der Pandemie.jpg

    Wenn ich jetzt mindepth und maxdepth auf 2 setze, bleiben die Infos zur Sendung dennoch erhalten, auch wenn alle Aufnahmen einer Staffel bereits gelöscht wurden.
    Außerdem liegen alle Folgen einer Staffel im gleichen Ordner, so dass die Metadaten zur Folge erste bereinigt werden würden, wenn alle Folgen gelöscht wurden.

    Wenn ich mindepth auf 1 und maxdepth auf 2 setze, dann werden alle Staffeln gelöscht, unabhängig davon ob eine Aufnahme gelöscht wurde oder nicht, weil in dem Ordner zur Serie nie eine Videodatei enthalten ist.

    Das ist komplizierter als ich dachte...
    Hat jemand einen Vorschlag für mich?

    Ich würde verwaiste Aufnahmen auch tatsächlich am Vorhandensein einer Aufnahme (also .mkv, zusätzlich auch .ts) festmachen, da Metadaten ja erst per Postprozess erzeugt werden. Gibt es also keine .mkv/.ts im Ordner, gilt dieser als verwaist und kann gelöscht werden.

    Die Idee gefällt mir sogar noch besser [ab]

    Jetzt ärger ich mich nur dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin.

    Hallo,

    am ehesten passt mein Anliegen wohl hierher:

    Ich habe in Unraid einen Freigabeordner "Recordings". Da laufen alle Film- und Serienaufnahmen aus TVHeadend in den jeweiligen Unterordner rein.
    Mit dem wunderbaren Skript von @PvD werden neben der eigentlichen Aufnahme (hier als *.mkv) dann eine *.nfo-Datei sowie eine *-poster.jpg abgelegt.
    Zusätzlich legt TVHeadend über das Comskip-Modul noch eine *.[definition='1','0']log[/definition], eine *.logo.txt, eine *.edl, eine *.txt sowie eine *.vdr -Datei an.
    Ergänzt/vervollständigt werden die Aufnahmen dann ggfs. noch mit weiteren Metadaten/Artworks aus Jellyfin (season.nfo, Ordner /metadata, etc.).

    Soweit so gut.

    Jetzt kommt es aber vor, dass Aufnahmen wieder gelöscht werden. Das geschieht entweder über Kodi im TVH-PVR-Plugin unter Aufnahmen, oder in Kodi unter Filme bzw. Serien, oder direkt in Jellyfin.
    Dabei werden kann aber nicht alle Dateien zur Aufnahme gelöscht, sondern idR nur die eigentliche Aufnahme *.mkv.
    Alle anderen Daten bleiben als "Leichen" zurück.

    Das ganze würde ich jetzt wie folgt umgehen wollen:
    Über Unraid würde ich gerne einmal täglich ein kleines Cron-Skript laufen lassen, dass im Recordings-Ordner und dessen Unterordner nach Aufnahmeverzeichnissen sucht, die, sagen wir mal, kleiner als 100 MB sind (kleiner werden selbst kurze Aufnahmen denke ich nicht sein), und dann den Ordner mitsamt Inhalt löscht.

    Allerdings vertraue ich nicht allzusehr in meine Linux-Kenntnisse und möchte nicht versehentlich meine ganzen Daten von dem Unraid-Server löschen...
    Daher die Frage:

    Wie müsste so ein Skript aussehen?
    Gibt es Einwände zu dem Vorhaben, bzw. könnte man das irgendwie vll. sogar eleganter bewerkstelligen?

    Ganz einfach gesagt: Die Privaten TV Sender kriegst du kostenlos (dann in SD) nur per Sat.

    nicht ganz ;)

    Über die Plugin://-Aufrufe kann man in Verbindung mit IPTV-Simple PVR (und ggfs. IPTV-Merge) die Live-Streams aus den Addons zu den Mediatheken privater Sender aufrufen und einbinden.

    Hier hatte ich für das joyn-Addon z.B. mal so eine M3U-Liste zusammengestellt:
    Joyn+ & TVNow im PVR?

    In Verbindung mit deBaschdis easyEPG-Grabber-Addon kann man damit dann schon ganz angenehm TV in Kodi schauen ohne dass zusätzliche Hard- oder Software oder irgendein Abo benötigt wird.


    Edit:
    Ich würde die Variante mit dem Digibit und TVHeadend aber jederzeit vorziehen.

    • USB-Stick an den Fernseher
    • USB-Stick als internen Speicher / Speichererweiterung von AndroidTV formatieren lassen (PopUp dazu sollte nach dem Einstecken automatisch kommen)
    • in den Android-Einstellungen unter Speicher den USB-Stick als Standardspeicher wählen (dabei werden die Daten der installierten Apps ggfs schon verschoben)
    • In den Android-Einstellungen unter Apps prüfen ob Kodi als Speicherort für die Daten jetzt den USB-Stick hinterlegt hat (falls nicht, da dann den USB-Stick wählen)
    • Falls das alles nicht funktionieren solle (warum auch immer), können die Kodi-Daten auch mittels adblink manuell auf den USB-Stick ausgelagert werden.
    • Die Anpassungen sind idealerweise vor dem erstmaligen Start von Kodi auf dem AndroidTV vorzunehmen.

    Bleibt noch der merkwürdige Server von Microsoft.

    Find ich auch merkwürdig.

    Sehe jedenfalls keinen Grund die URL (oder irgend eine andere) im Rebind-Schutz als Ausnahme zu hinterlegen.


    Zum Thema "DNS-Server-Empfehlung" möchte ich ansonsten noch anmerken:
    Neben der Vertrauenswürdigkeit, der Unterstützung für Dot/DoH, und dem Verzicht auf Protokollierung der Anfragen sowie Filterung der Ergebnisse, ist das Thema Performance evtl. noch ein Kriterium das man berücksichtigen möchte.
    Abhängig vom eigenen Standort können einzelne DNS-Anbieter hier unterschiedlich gut sein.
    Um das für den eigenen Anschluss individuell abwägen zu könnnen, hat sich das Tool "DNSBench" als nützlich erwiesen.

    Kann die DNS-Server der digitalen Gesellschaft (Schweiz)

    Code
    2a05:fc84::42
    2a05:fc84::43
    185.95.218.42
    185.95.218.43
    Hostname: dns.digitale-gesellschaft.ch

    sowie die von FreiFunk-München

    Code
    5.1.66.255
    185.150.99.255
    2001:678:e68:f000::
    2001:678:ed0:f000::
    Hostname: dot.ffmuc.net

    sehr empfehlen.

    Beide unterstützen auch DNS-over-TLS über Port 853.
    Inhalte werden hier nicht gefiltert und es wird auch nicht protokolliert.


    Nutze ich bereits seit Monaten ohne Ausfälle.

    Bei abgeschlossenen Aufnahmen hat TVHeadend ja nichts mehr mit zu tun, denn die liegen als Datei auf deinem Zielpfad.

    Das kommt darauf an ob man über das PVR-Addon die Aufnahme schaut, oder die Aufnahme über eine separat eingebundene Quelle in die Kodi Bibliothek aufgenommen hat.
    Für mich hört sich die Beschreibung eher nach ersterem an.
    Unabhängig davon: wenn es sich um den von mir beschriebenen Fehler handelt würden die Abbrüche bei der Wiedergabe in beiden Fällen auftreten.

    Das klingt jetzt für mich eher nach einem Netzwerkproblem.

    Wie sind die Komponenten denn im Netzwerk angebunden? LAN-Kabel (Gigabit, Störeinflüsse, sauber aufgelegt)? WLAN (Reichweite, Signalstärke, Störeinflüsse)?

    In Unraid gibt es mit dem Tips und Tweaks Plugin die Möglichkeit die Eigenschaften des LAN-Adapters etwas zu optimieren. Das könnte eine mögliche Lösung sein, wenn das Problem hier irgendwelche Inkompatibiltäten sind.


    Zu den Zeitpunkten wenn die Verbindung abbricht: Decken sich die Zeitpunkte mit anderen Ereignissen?
    Ich hatte z.B. schonmal den Fall, dass die DSL-Verbindung aufgrund einer beschädigten Erdleitung gestört war. Dadurch wurde dann die DSL-Verbindung mehrfach am Tag neu verbunden, wodurch ich jedesmal einen neuen IPv6-Präfix vom Provider erhalten habe. Unraid, TVHeadend und Kodi nutzen zwar IPv4 und nur interne Adressen. Aber mein Android TV (bei der Shield wird es nicht anders sein) nutzt bevorzugt IPv6. Durch die neue IPv6-Adresse wurde am TV dann das Netzwerk kurzzeitig unterbrochen, was dann genau zu dem von dir beschriebenen Verhalten geführt hat.
    Die Lösung war dann der Telekom so lange auf die Nerven zu gehen, bis ein Bautrupp rausgeschickt wurde und das Kabel ausgebuddelt und repariert hat.

    @psychofaktory ja, das mit Strato und dem "Mail Angebot" finde ich recht nett...
    Sind aber 2 Euro monatlich...

    Hatte seinerzeit bei einer Aktion zugeschlagen und das Angebot (1 Domain, 2 Postfächer) für dauerhaft 0,80 € erhalten.

    E-Mail-Korrespondenz ist letztlich doch ein sensibles Thema. Immerhin wird darüber heutzutage alles mögliche abgewickelt. Daher wollte ich diese Daten nicht in die Hände eines Domainhosters oder gar Freemail-Anbieters geben. Zumal wie gesagt der Funktionsumfang (und auch der Support) bei deren Lösung stark zu wünschen übrig lies.
    Kaum ein Anbieter bietet die modernen Sicherheitsmechanismen wie DNSSEC, DKIM, DANE, DMARK, MTS-STS oder Unterstützung für TLS1.3 an.
    Dafür bin ich gerne bereit jährlich einen geringen Betrag aufzubringen. Es geht schließlich um meine Daten.

    Hier mal eine Übersicht verschiedener Mail-Anbieter dazu:
    https://dismail.de/serverlist.html

    Derzeit zahle ich auf einen Monat umgerechnet 5,29 € für die Domain und den VPS zusammen.
    Für den Mehrwert den ich dafür erhalte finde ich das extrem günstig.

    Bei Strato waren im Domain-Paket 2 E-Mail-Postfächer mit insgesamt 2GB MailSpace enthalten für die man jeweils bis zu 10 Aliase anlegen konnte.

    Bin dann aber zu Netcup gewechselt mit meiner Domain und habe dort auch einen VPS angemietet auf dem jetzt Power-Mail-In-A-Box läuft.
    Somit bin ich also mein eigener E-Mail-Provider mit eigener Domain, beliebig vielen Postfächern und MailSpace. :)
    Außerdem hat die Lösung so einige Mehrwerte die mir bei den anderen Anbietern immer gefehlt haben oder teuer bezahlt werden mussten.

    Der Matrix-Messenger hat mich schon länger interessiert.

    Die Diskussion hier hat mich jetzt dazu motiviert mal Nägel mit Köpfen zu machen. Also hab ich mich mal genauer damit auseinandergesetzt und muss sagen, dass ich wirklich begeistert bin.

    Ich habe jetzt mithilfe dieser Anleitung, die ich leicht adaptieren musste, einen eigenen Matrix-Server mit Postgres-Datenbank, Coturn (hatte ich sowieso schon eingerichtet) und Element-Web-Client auf meinem Unraid-Server jeweils als Docker eingerichtet.
    Das ganze läuft hinter meiner OPNsense die auch als Reverse-Proxy fungiert.
    Ergänzt wurde das Setup dann noch um einen Identity Server mit Anbindung an meinen OpenLDAP-Server.
    Läuft bisher absolut reibungslos.

    Somit kann ich jetzt aktiv an Matrix teilnehmen und habe weiterhin die Hoheit über meine Daten. :)
    Matrix kann hier also nun gerne eingeführt werden [ag]

    Das war ja super schnell
    Danke für deine Unermüdlichkeit und Hingabe

    Ich finde genau diese Einsatzbereitschaft zeigt eindrucksvoll welche Vorzüge es haben kann auf ein Community-Projekt zu setzen anstatt auf die properitären Lösungen der kommerziellen Anbieter.

    Wie viele kommerzielle Anbieter gibt es wohl, die man bei Fehlern direkt kontaktieren kann, und die dann umgehend reagieren und dann auch wirklich helfen?..

    Die Zukunft siet anderes aus

    Wie sieht die Zukunft denn Deiner Meinung nach aus?

    Sicherlich hat jeder etwas andere Anforderungen oder Vorstellungen vom idealen System. Daher kann ich nur für mich sprechen.
    Bei mir sieht ein optimales System so aus, dass alle Dienste unter einer Oberfläche mit einheitlichem Bedienkonzept stehen. Ich möchte das System nach meinen belieben bestücken, anpassen und erweitern können.
    Ich möchte mir vom Anbieter eines Dienstes nicht vorschreiben lassen wie, und in welcher Optik ich den Dienst nutzen muss.
    Außerdem möchte ich unabhängig vom Endgerät oder Betriebssystem eine einheitliche Benutzererfahrung haben.
    Das bietet mir Kodi für alle Dienste die mir wichtig sind. Und zwar mit Bravour. Und mir ist keine einzige Alternative bekannt die das auch nur annähernd in so einer Art und Weise hinbekommt.

    Dass das System, gerade wenn es um die Wiedergabe DRM-geschütztzer Inhalte geht, gelegentlich etwas Pflege bedarf, ist für mich für den Mehrwert den ich dafür bekomme absolut hinnehmbar.
    Vor allem wenn man bedenkt, dass das System nur durch die freiwillige Arbeit vieler fleißiger und fachkundiger Gleichgesinnter entwickelt wurde.

    Ich denke auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Ergonomie und Umweltschutz war die verpflichtende Einführung eines einheitlichen Standards hier gerechtfertigt und sinnvoll.
    Die bisherige Selbstverpflichtung der Unternehmen einheitliche Standards einzusetzen hat ja leider nur bedingt funktioniert, und hat ein politisches Eingreifen erst erforderlich gemacht.

    Dass es evtl. bessere Standards als das jetzt gewählte USB-C gibt kann sein. Aber man muss auch betrachten wie viele Geräte jetzt schon über USB-C verfügen. Ohne konkrekte Zahlen zu kennen vermute ich jedoch mehr als derzeit mit Lightning.

    USB-C ist zumindest nicht die schlechteste Wahl, da sich bereits jetzt sehr viel damit machen lässt und somit viele Anwendungsbereiche abgedeckt werden können.
    Mit dem Versionierungs- und Bennenungschos hat man dem Standard und den Anwendern aber ganz sicher keinen Gefallen getan. Meine Hoffnung ist, dass das irgendwann dann doch mal einheitlich und auch für den durchschnittlichen Verbraucher transparent gestaltet sein wird.


    Zum Thema Nachhaltigkeit würde ich mir neben besserer Reparierbarkeit, längerer Gewährleistung und dem Verbot von geplanter Obsoleszenz vor allem softwareseitig eine Verpflichtung für Hersteller wünschen.
    Eine Update-Garantie ist da nur ein Punkt. Was in meinen Augen noch viel Nachhaltiger wäre, wäre wenn man wahlweise statt des vom Hersteller vorinstallierten OS verpflichtend auch die Möglichkeit schaffen müsste eigene Systeme zu installieren.
    Somit könnten die Hersteller für ihre eigenen Systeme weiterhin mit der besseren Sicherheit und Benutzererfahrung werben. Auf der anderen Seite hätten Anwender aber mehr Flexibilität und Geräte könnten durch die Community noch lange über den offiziellen Herstellersupport hinaus betrieben werden. Wenn sie denn möchten.
    Wie viele Smartphones oder Smart-TVs z.B. werden wohl ersetzt obwohl noch lauffähig, nur weil bestimmte Apps etc. sich nicht mehr nutzen lassen weil der Hersteller den Support eingestellt hat und das veraltete OS nicht mehr kompatibel ist?..