Nach dieser Antwort hast du dann das Argument durch das Puh ins lächerliche (gefühlt) gezogen. Ich will da jetzt auch nicht zuviel reininterpretieren aber das macht den Ton halt rauher.
Entschuldige, das war nicht meine Absicht.
Manchmal ist es nicht so einfach in simplen Text den gewünschten Ton zu vermitteln.
Das "Puh" sollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass für mich ein zusätzlich belegter USB-Port weniger ins Gewicht fällt als die anderen genannten Punkte.
Mir ist ein konstruktives Miteinander wichtig.
Daher war meine Frage nach dem Vorteil der Pathsubstitution auch rein konstruktiver Natur um in Erfahrung zu bringen, ob sich daraus Vorzüge ergeben die ich bisher vll nicht auf dem Schirm hatte.
Aber dann hällst du ja doch doppelt hardware vor. Bei mir würde (wenn ich es nötig hätte) das halt auf dem Cache landen vom Unraid Server.
Ja, in dem Fall schon. Auch wenn ich ansonsten zentralisierte Lösungen bevorzuge. Aus folgenden Gründen:
Auf dem TV sind noch einige andere Apps im Zusammenhang mit Retrogaming usw. installiert. Diese unterstützen größtenteils keine Auslagerung ins Netzwerk. Mit dem USB-Stick (der ohnehin nur relativ wenig Energie verbraucht) kann ich den Speicher dieser Apps ebenfalls auslagern.
In Tests war außerdem der Zugriff auf die Daten vom USB-Stick in meinem Fall tatsächlich auch etwas schneller als übers Netzwerk. Das hängt wohl mit der internen Anbindung des LAN-Adapters im TV zusammen, die vom Hersteller nicht so vorteilhaft umgesetzt wurde, was ich so gelesen habe.
Ein weiterer Grund war, dass trotz LAN-Verkabelung und fester IP das Netzwerk erst nach einiger Zeit nach dem Start am TV verfügbar war. Das hatte mir in der Vergangenheit bereits Probleme bereitet, weshalb ich die Daten lieber direkt lokal am Fernseher habe.