Beiträge von psychofaktory

    Also ich habe hier auch einen Raspberry Pi 3B mit LibreElec 10.0.3.
    Dort wird das AddOn im Repo auch noch angezeigt, wurde erst vorige Woche fehlerfrei auf die aktuellste Version gebracht und läuft auch sonst so wie es soll.

    Hast du vielleicht noch eine alte Version vom Kodinerds-Repo installiert?

    Zum Threadtitel:
    Es gibt auch für Android bereits Kodi in Version 19.4.
    Allerdings nicht über den PlayStore, sondern nur als APK im Sideload. Vielleicht läuft die neue Version etwas besser.


    Auch die 4K Darstellung war hier lizenztechnisch nicht möglich.

    Das bezieht sich jetzt auf deine Bilder, die GoPro-Videos, oder wie ist das zu verstehen?

    Habe selbst einen Sony TV mit Android TV 9 und kann über keine Wiedergabeprobleme oder gar Abstürze klagen.


    Was mache ich falsch?

    Gut Möglich dass Kodi bzw. deine Abspielgeräte da mit der Aufgabe in der Konstellation überfordert sind.
    Die Wiedergabe von Bildern ist meiner Einschätzung nach auch nicht unbedingt die Paradedisziplin von Kodi. Vor allem bei größeren Bildern und großen Bildmengen.
    Vielleicht wäre dir hier viel geholfen, wenn du deine Bilder nicht via SMB aufrufst und dann über Kodi oder Plex etc verwaltest, sondern die Verwaltung deiner Bilder einer Software überlässt die darauf spezialisiert ist.
    PhotoPrism wäre hier evtl. eine gute Empfehlung. Über die zugehörige Android-App könntest du dann auch von deiner Shield oder dem SonyTV (bzw. mit der entsprechendn App auch vom OS des AppleTV) auf deine Bilder zugreifen.
    Android-Apps kann man
    unter Android übrigens auch direkt aus Kodi aufrufen. Somit wäre
    immernoch eine gewisse Integration vorhanden.

    1822direkt.
    Damit habe ich gute Erfahrung gemacht.

    • Kontoführung kostenfrei bei mind. 700 € Geldeingang monatlich -> Geld kann auch durch manuelles hin- und her- transferieren eingehen
      (der Höhe des Mindesteingangs wurde in den letzten Monaten leider angehoben)
    • Da Tochter der Frankfurter Sparkasse kann Geld bei allen Sparkassen abgehoben werden (bis zu 6x monatlich)
    • Alternativ bei Supermärkten etc.
    • Als ich das Konto eröffnet hatte gabs kostenfrei noch ne Sparkassen Debit-Karte mit dazu und eine zusätzliche Visa-Karte war auch kostenfrei, sofern man einen gewissen Mindestumsatz mit der Karte jährlich hat.
      Soweit ich das gesehen habe sind diese Leistungen inzwischen (zumindest bei neuen Konten) wohl kostenpflichtig.

    Mir war damals auch wichtig, dass selbst bei geringem monatlichen Geldeingang das Konto möglichst kostenfrei ist. Außerdem wollte ich in Deutschland möglichst flächendeckend kostenfrei Geld abheben können. Die VISA-Karte war mir außerdem wichtig, damit ich im Ausland kostenfrei Euros bzw. Fremdwährung gegen eine geringe Gebühr abheben kann.
    Die Konditionen scheinen sich hier leider in der Zweischenzeit etwas verschlechtert zu haben. Aber wohl bei allen Banken, so wie ich das sehe.

    Ich hatte das hier mit speziellen mineralischen Brandschutz-Dämmmatten isoliert.
    Weiß leider nicht mehr wie die genau hießen. Waren aber relativ steif und faserig.
    Mit einer Trockenbauwand in Metallständerbauweise wurde das ganze dann eingefasst.
    Die Metall-Profile wurden dazu nur in Boden und Dachschräge verankert, so dass Kamin und Dämmung praktisch freistehend waren.

    Nach dieser Antwort hast du dann das Argument durch das Puh ins lächerliche (gefühlt) gezogen. Ich will da jetzt auch nicht zuviel reininterpretieren aber das macht den Ton halt rauher.

    Entschuldige, das war nicht meine Absicht.
    Manchmal ist es nicht so einfach in simplen Text den gewünschten Ton zu vermitteln.
    Das "Puh" sollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass für mich ein zusätzlich belegter USB-Port weniger ins Gewicht fällt als die anderen genannten Punkte.
    Mir ist ein konstruktives Miteinander wichtig.

    Daher war meine Frage nach dem Vorteil der Pathsubstitution auch rein konstruktiver Natur um in Erfahrung zu bringen, ob sich daraus Vorzüge ergeben die ich bisher vll nicht auf dem Schirm hatte.

    Aber dann hällst du ja doch doppelt hardware vor. Bei mir würde (wenn ich es nötig hätte) das halt auf dem Cache landen vom Unraid Server.

    Ja, in dem Fall schon. Auch wenn ich ansonsten zentralisierte Lösungen bevorzuge. Aus folgenden Gründen:
    Auf dem TV sind noch einige andere Apps im Zusammenhang mit Retrogaming usw. installiert. Diese unterstützen größtenteils keine Auslagerung ins Netzwerk. Mit dem USB-Stick (der ohnehin nur relativ wenig Energie verbraucht) kann ich den Speicher dieser Apps ebenfalls auslagern.
    In Tests war außerdem der Zugriff auf die Daten vom USB-Stick in meinem Fall tatsächlich auch etwas schneller als übers Netzwerk. Das hängt wohl mit der internen Anbindung des LAN-Adapters im TV zusammen, die vom Hersteller nicht so vorteilhaft umgesetzt wurde, was ich so gelesen habe.
    Ein weiterer Grund war, dass trotz LAN-Verkabelung und fester IP das Netzwerk erst nach einiger Zeit nach dem Start am TV verfügbar war. Das hatte mir in der Vergangenheit bereits Probleme bereitet, weshalb ich die Daten lieber direkt lokal am Fernseher habe.

    Nein, darum geht es mir hier überhaupt nicht.

    Es hätte ja gut sein können, dass es Argumente für die Pathsubstitution gibt die sich meiner Kenntnis entziehen. Wie schon geschrieben lerne ich gerne dazu.

    Es wurden jetzt 2 verschiedene Lösungsansätze genannt. Der TE hat uns einige Gegebenheiten genannt. Wie genau es bei ihm aussieht weiß nur er. Somit kann er jetzt abschätzen welche Optionen für ihn in Frage kommen.
    Um das abwägen zu können ist es ja sicherlicht nicht nachteilig etwas ein bisschen genauer zu hinterfragen.

    Ich habe hier z.B. einen performanten Unraid-Server im Netzwerk mit ausreichend Speicherkapazität. Dennoch macht es für mich in meiner Konstellation deutlich mehr Sinn Kodi auf dem Android-TV auf einen daran angeschlossenen USB-Stick auszulagern.

    Der Port wird belegt.^^

    Puh, also mit dem Argument hätte ich jetzt nicht gerechnet.

    Viele Android-TVs haben ja mehr als einen USB-Port. Und wenn nur einer vorhanden wäre, liese sich das mit einem billigen USB-Hub auch lösen.
    Das dürfte zudem auch günstiger sein als die für die Pathsubstitution nötige Hardware und deren zusätliche Stromkosten, oder?
    Laut TE hängen ja auch schon mehrere USB-Platten am TV.

    Ich denke nicht, dass du das musst. Auch wenn @psychofaktory mit allem Recht hat, was er schreibt, würde ich eher den Rat von @SkyBird1980 annehmen und die Thumbnails auslagern.

    @DaVu rein Interessenhalber - will ja auch noch lernen - wo siehst du hier die Vorteile der Path-Substitution?

    • man benötigt ein weiteres Gerät im Netzwerk
    • man muss die [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml manuell anpassen, was ich als umständlich, fehleranfällig und ggfs. auch pflegeintensiv erachte
    • bei der USB-Variante würden wirklich alle Daten ausgelagert, so dass im internen Speicher des Android-TV maximal viel Speicher freigegeben wird
    • bei der Erweiterung des Speichers mit einem USB-Stick könnten auch andere Apps auf dem TV ausgelagert werden

    Wie kann man eigentlich über das Addon zur Joyn-Watchlist hinzugefügte Elemente wieder aus der Watchlist entfernen?

    Über die Gui kann ich hier einfach keine Möglichkeit finden.

    Edit:
    habs gefunden. Hatte es im Kontextmenü der Staffel gesucht, man muss aber in die Staffel. Da ist der Punkt dann zusammen mit den Episoden gelistet.
    Finde dich ehrlich gesagt nicht so intuitiv gelöst, da es ja keine Episode ist. Auch dass man dann mit "Wiedergabe starten" die Aktion bestätigen muss..

    @hi2hello
    danke. Klingt so als sollte ich mir das auch mal ansehen

    Hab mir jellyseerr jetzt mal angesehen.

    Es bindet sich problemlos an Jellyfin an und optisch und inhaltlich werden die Infos zu Filmen und Serien auch wirklich sehr schön dargestellt.
    Schnell ist das Teil auch.

    Zur schnellen Übersicht, welche Filme einer Reihe, oder Folgen einer Staffel, bzw Staffeln einer Serie noch in der Sammlung fehlen ist die Software auch gut geeignet.

    Was die Nutzung der Anfrage-Funktion als Watchlist für (kommende) Filme und Serien angeht: Da eignet sich JustWatch deutlich besser finde ich.

    Die Nützlichkeit der eigentlichen Kernfunktion des Programms in ihrem regulär angedachten Verwendungszweck erschließt sich mir aber so garnicht.
    Welche private User hat an seiner Medienbibliothek so viele Nutzer, dass er dafür ein eigenes Anfragesystem bräuchte?
    Oder gibt es hier etwa Nutzungsszenarien die meinen aktuellen Horizont überschreiten?

    @hi2hello was kann man mit jellyseer genau anstellen?

    BTW:
    Neben den Docker-Containern wäre vll auch eine Info zur restlichen Netzwerkinfrastruktur interessant.

    Bei mir sind z.B. viele Container dabei die Webdienste bereitstellen (Mealie, Nextcloud, etc.).
    Für Reverse-Proxy (nginx) und ACME-Client nutze ich hier z.B. nicht wie einige andere hier Docker-Container, sondern OPNsense-Plugins. Beide Plugins sind sehr mächtig und bieten mir mehr Flexibilität als z.B. swag, LetsEncrypt oder Nginx Reverse Proxy Manager im Container.