Seh ich absolut genauso.
Schutz ist gut, nicht aber Bevormundung.
Zensur ist inakzeptabel und wenn etwas zuviel gefiltert wird, muss die Möglichkeit vorhanden sein selektiv einzugreifen.
Seh ich absolut genauso.
Schutz ist gut, nicht aber Bevormundung.
Zensur ist inakzeptabel und wenn etwas zuviel gefiltert wird, muss die Möglichkeit vorhanden sein selektiv einzugreifen.
Habe dazu auch nur einen geschlossenen Foreneintrag gefunden in dem gesagt wird dass das die einzige Möglichkeit sei hier etwas zu erwirken.
Offenbar kann man aus der Liste aller Tags die Kategorien auswählen die für die Seite zutreffen und diese dann als Vorschläge einreichen. CloudFlare überprüft dann die Seite und die angegebenen Kategorien auf Übereinstimmung und passt die Filterlisten ggfs. entsprechend an.
Ob das dann zielführend sein wird wage ich zu bezweifeln.
Die Erfahrung hat bisher gezeigt: Umso größer ein Unternehmen ist, umso schwieriger wird es bei einem Anliegen an das Unternehmen heranzutreten und dann auch tatsächlich etwas zu erwirken.
@darkside40
man hat unter https://report.teams.cloudflare.com/ wohl die Möglichkeit 'False Positives' an Cloundflare zu melden:
https://radar.cloudflare.com/domains/feedba…o.kodinerds.net
Was ich dazu so gefunden hab scheint das effektiv die einzige Möglichkeit aus deren Filterliste entfernt zu werden.
Es gibt unter Android/AndroidTV/GoogleTV die Batterieoptimierung bzw. Doze-Funktion die Apps bei Nichtbenutzung aus Stromspargründen beendet bzw. in den Hintergrund rückt.
Über ADB lässt sich eine Ausnahme für einzelne Apps davon festlegen:
adb shell dumpsys deviceidle whitelist +org.xbmc.kodi
Dazu müsstest du vorher die Entwickleroptionen aktivieren, Netzwerk-Debugging zulassen und dich über einen PC via ADB mit dem Gerät verbinden.
Hier ist das ganze Vorgehen mit Syncthing am Beispiel einer nvidia Shield ganz schön beschrieben.
Möglicherweise sind über diesen Lösungsansatz beide deiner geschilderten Probleme bereits erschlossen.
@noob_at_pc vielen Dank für die Beispiele.
So habe ich das aktuell umgesetzt:
Netzwerkdoku.zip
Für die Subnetzbereiche habe ich einfach eine Tabelle mit den Spalten:
Der Rest ist textlich erschlossen.
Für die Übersicht über die meisten Netzwerk-Parameter ist eigentlich ein Blick in die WebGUI der OPNsense die ich als Firewall einsetze am effektivsten.
Macht einfach keinen Sinn jede Firewallregel usw jedes Mal manuell irgendwo festzuschreiben. Das würde zu unübersichtlich werden.
Dafür gibt es bei vielen Firewalls (so auch bei der OPNsense) ja die Möglichkeit einen Read-Only-Benutzer festzulegen mit dem die Konfiguration eingesehen werden kann. Teilweise wird auch die Option angeboten die Konfig einzusehen ohne Zugriff auf eine reale Firewall haben zu müssen.
kurze Rückmeldung:
mit dem UHU Hart Kunststoff klebt ABS auf MDF [Zitat Commerzpunk:] "wie Sau"
Die Oberfläche des ABS-Kunststoffes hatte ich zuvor mit Ethanol gereinigt (was anderes war grad nicht da).
Dann beide Klebeflächen dünn mit dem Kleber bestrichen und dann zusammengepresst. Nach 15 Minuten war die Verbindung felsenfest.
Aber man muss schnell arbeiten. Keine 5 Minuten nach Auftragen des Klebstoffs war eine Korrektur schon nicht mehr möglich.
Zum Advanced Emulator Launcher (AEL) scheint es mit dem Advanced Kodi Launcher (AKL) inzwischen einen Fork zu geben der etwas aktiver betreut wird.
Daher überlege ich auf den AKL umzusatteln.
Allerdings steht und fällt auch hier alles mit dem Skin. Eine ansprechende Integration ist hier das A und O.
Es gibt zwar bereits Skins dazu, aber keine die auf Estuary basieren.
Zum AKL gibt es auch eine umfangreiche Dokumentation wie die Skins angepasst werden müssen:
https://github.com/chrisism/plugi…i/Skins-for-AKL
Wäre es damit einfacher einen Estuary AEL Mod auf Basis des aktuellen Estuary-Skins für Nexus zu erstellen?
Mir fehlt da leider komplett das Know-How
Wenn Kodi, oder etwas in Kodi nicht läuft wie es soll kann es halt mitunter auch eine ziemlich diffizile Angelegenheit sein festzustellen wo überhaupt die Ursache für den Fehler liegt.
Das kann beim darunterliegenden Betriebssystem sein, oder auch nur am Treiber für ein bestimmtes Gerät liegen das über das Betriebssystem genutzt wird.
Es kann daran liegen, dass ein Addon noch nicht auf die neue Kodi-Version abgestimmt wurde.
Im Falle von Android kann es z.B. auch an den neuen Zugriffsberechtigungen liegen die das System unter Android TV 11 fordert.
In Kodi 20 selbst gab es bei Release ja auch diesen Showstopper-Bug in Python der zu Abstürzen führen konnte. Das scheint in den neuesten Nightlies jetzt gefixt zu sein.
Daneben gibt es noch eine ganze Reihe von potentiellen Fehlerursachen. Bei der Vielfältigkeit an möglichen Kombinationen die in der Praxis an Hard- und Software vorkommen ist das wohl auch kaum überschaubar.
Worauf ich raus will: Nur weil Kodi unterm Strich nicht wie gewünscht funktioniert, muss das noch lange nicht an Kodi liegen.
Die Quelle für den Fehler liegt oftmals ganz wo anders als rein am Kodi.
Der Software und den Entwicklern gegenüber ist es dann wohl nicht ganz fair wenn man sagt die Software taugt nichts, wenn der Fehler ja eigentlich an einer ganz anderen Stelle liegt.
So sehe ich das zumindest.
HaHa Super Kodi 20
@rickhorst
Ich frage mich in wie fern Deine Posts wirklich hilfreich sind.
Du magst die neue Version von Kodi offenbar nicht besonders. Was ich Deinen anderen Posts außerdem entnehmen konnte, scheinst du auch keinen großen Gefallen an der Vorgängerversion gefunden zu haben.
Viele hingegen werden eine ganz andere Meinung dazu haben.
Wichtig ist unterm Strich doch, dass man eine Software findet die sich bestmöglich dazu eignet das eigene Anforderungsprofil/Nutzungsverhalten abbilden zu können.
Dazu stehen ja auch so einige Alternativen bereit für die, bei denen Kodi offenbar nicht die erste Wahl ist.
In den entsprechenden Forenbereichen wird man Dir sicherlich dabei helfen, dass auch Du die für Dich passende Lösung findest.
Für die Probleme mit Kodi 20 (um das es hier im Post ja geht) gibt es sicherlich auch konstruktive Lösungsansätze.
Deinen Posts konnte ich dabei aber leider noch nicht viel konstruktives entnehmen.
Das nur mal so als Anregung.
@Ryker meint wohl den Cloundflare DNS 1.1.1.2 bzw. 1.0.0.2 bei dem Malware weggefiltert werden soll.
Oder vielleicht könnte @psychofaktory noch etwas zum TV-Gerät erklären.
Bei den Android-TV-Geräten ist es tatsächlich unter Umständen nicht ganz einfach an die Log-Datei zu kommen.
Ich nutze dafür immer die entsprechende Funktion in adbLink.
Bei Android TV 11 hat sich wohl etwas an den Berechtigungen geändert wodurch man auch in adbLink nur mit einem kleinen Workaround an die Dateien kommen kann. Dazu kannn ich aber nicht viel sagen, da ich mit meinem Sony-TV noch bei Android TV 9 bin (und bleiben werde).
Hier wurde dazu etwas geschrieben das helfen dürfte an die Log-Datei zu kommen:
Shield (Android11) und Zugriff per adblink auf den data Ordner... Wie?
Wieso? Die sind doch ganz aktiv und sagen was vorhanden sein muss....
Die haben ein Minimum definiert und appelieren an die Provider das auch anzubieten.
Die Preise dafür sollen dabei angemessen sein.
Mehr Aktivität gibts da nicht.
Da sind so viele Fälle nicht berücksichtigt...
Darüber ob die festgelegten Werte realistisch und praxisnah sind lässt sich ja schon streiten.
Dann wird nichts darüber gesagt welche Latenz man als erträglich erachtet.
Eine Recht auf eine öffentliche, oder gar eine feste IP, oder auf IPv6 besteht auch nicht.
Wenn der Provider die festgelegten Werte grundsätzlich bereitstellen kann, aber zu Stoßzeiten bei allen Teilnehmern im Anschlussbereich nur ein Bruchteil davon ankommt weil der Provider am BNG zu wenig Backbone-Kapazität von der Telekom angemietet hat wird die Bundesnetzagentur auch nicht tätig. Hatte ich selbst schon den Fall.
Bei den Preisen die die Provider verlangen haben sie auch noch ziemlich freie Hand.
Tarife die über das Mindestmaß hinausgehen werden über die neue Regelung ja garnicht abgedeckt. Wenn ein Provider einen Tarif mit 16 MBit/s Down und 2 MBit/s up anbietet ist er fein raus.
Wenn mir das nicht reicht und ich mehr Bandbreite benötige kann ich in einen größeren Tarif wechseln. Wenn der Provider dann einen Glasfasertarif mit 500 MBit/s und (fiktiv) 2 MBit/s anbietet, ist das technisch absolut nicht zu rechtfertigen, sondern eine rein produktpolitische Entscheidung des Anbieters der ich mich fügen kann oder nicht. Mangels Alternativen muss ich das vielleicht sogar. Dort wird die Bundesnetzagentur aber nicht eingreifen. Die Mindestanforderungen werden ja erfüllt.
An der Stelle wäre mehr Regulierung im Sinne der Verbraucher sehr wünschenswert.
Auch das Recht auf Minderung das kürzlich eingeführt wurde wenn die vertraglich vereinbarte Bandbreite nicht ankommt und das durch eine Messkampagne über das Breitbandmesstool der Bundesnetzagentur bestätigt wird ist eine Lachnummer.
Beispiel (ist mir real so passiert!): Ich habe einen VDSL-Tarif mit 100 MBit/s im Download und 40 MBit/s im Upload. Laut Produktdatenblatt müssen davon mindestens 54 MBit/s respektive 20 MBit/s ankommen.
Laut Messkampgne kommen teilweise regelmäßig und wiederholt im Download aber nur 2 MBit/s an.
Für den Tarif bezahle ich 49,90 € insgesamt. Darin enthalten sind aber u.a. auch Telefonie (Flat) sowie eine feste IP. Die Position "Internet" wird in der Rechnung nur mit 5€ angegeben. Und auch nur darauf darf ich die Minderung ansetzen. Anteilig analog der Bandbreite... Das heiß von den 100 MBit/s die gebucht wurden müssen ohnehin nur 54 MBit/s ankommen. Wenn von diesen wie hier nur knapp 4% ankommen, dann darf ich die Position "Internet" dann entsprechend um 4,80€ kürzen. Unterm Strich zahle ich dann im Monat dank der neuen Regelung nur noch läppische 45,10€ statt 49,90 €. Und mir stehen immernoch ganze 2 MBit/s zur Verfügung...!
Damit hatte ich dann auch ein super Druckmittel gegen den Provider mir mehr Bandbreite zu liefern, nachdem ich den Geldhahn für ihn so dermaßen abgedreht hatte...
BTW: es war ein Geschäftskundenanschluss. Weder Kabel, noch LTE oder Glasfaser als Alternative vorhanden.
Ist schon eine ordentliche Investitionssumme für "mehr Speed".
Ob du dann durch die Investition tatsächlich auch mehr Speed erhältst ist ja immernoch fraglich.
@bennySB wenn ich den angegebenen Upload seh kommt mir die Galle hoch
Die aufgerufenen Preise sind natürlich auch jenseits von Gut und Böse.
Das ist einfach nur noch unverschämte Abzocke was da läuft.
Künstlich limitiert nur damit man dann - natürlich gegen Aufpreis - nochmal eine Variante mit größerem Upload oder Symmetrie anbieten kann.
Anders lässt sich das auch nicht erklären.
Hierzulande werden wir in der Telekommunikationsbranche einfach nur von vorne bis hinten ver*rscht.
Und die Bundesnetzagentur schaut mit den Händen in der Tasche zu...
passend zu meinem Beitrag erschien eben ein neuer Artikel bei Deskmodder zum Thema:
https://www.deskmodder.de/blog/2023/02/0…influssen-kann/
Das Fazig spricht für sich.
Der Punkt dass bedingt [durch die Bequemlichkeit] durch KI dazu führen könnte das den Menschen wichtige Fähigkeiten verloren gehen bereitet mir ebenfalls Sorge.
Wenn ich mir manche Fragestellungen hier oder im Alltag generell ansehe, oder das Handeln mancher Menschen betrachte, scheinen einige bereits jetzt wichtige Fähigkeiten verloren zu haben.
Etwas Puffer ist sicherlich nicht verkehrt. Aber einen größeren Tarif zu buchen obwohl man aktuell keinen Bedarf dazu hat würde ich auch nicht empfehlen.
Könnte hier auch VDSL250 bekommen. Hab mich aber für VDSL100 entschieden. Warum? Weil ich im Download maximal 80 MBit/s benötigte. Im Upload nutze ich die vorhandenen 40 MBit/s zwar komplett aus, aber die würden auch beim größeren Tarif nicht mehr werden.
Zur Not haben die Provider ja in der Regel auch keinerlei Einwände wenn man noch vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit in einen höheren Tarif wechselt.
Da sehe ich aber auch schon das nächste Problem bei dem LTE/5G-Hybriden.
Wenn sich herausstellt, dass nicht mehr Bandbreite möglich ist, man dann aber doch mal Bedarf an mehr haben sollte, steht die Möglichkeit für ein Upgrade eben nicht zur Verfügung. Man ist aber dennoch weiterhin an die Mindestlaufzeit gebunden.
Bei einem Wechsel von 4G-Hybrid auf 5G-Hybrid wären das dann wieder 24 Monate.
2023 ist das Jahr der Ki im Enduser Bereich.
Mir bereitet die Entwicklung ehrlich gesagt zusehends Sorge
Sowohl hier als auch in dem anderen Blogbeitrag über die KI-Bilder.
Bisher konnte man (bis auf wenige Ausnahmefälle) doch immer davon ausgehen dass das gehörte und gesehene von einer realen Person kam. Damit verbunden hatte die Person und das von ihr gesagte auch immer eine gewissen Authentizität.
Suche ich künftig (oder auch schon jetzt?!..) im Internet z.B. nach etwas, kann es gut sein, dass die angezeigten Ergebnisses garnicht real existieren, sondern nur aufgrund meiner Suchanfrage oder des über mich erstellen Profils generiert wurden um meiner Vorstellung vom zu erwartenden Suchergebnis zu entsprechen.
Gibt es die Personen in der Google-Bildersuche überhaupt die angezeigt werden? Oder werde ich sie nie treffen können weil sie nur KI-generiert war?..
Oder telefoniere ich mit einer Hotline kann mir eine KI sonst was erzählen und ich merke noch nicht mal dass mir hier einfach "irgendwas" erzählt wird, das mit der Realität rein garnichts mehr zu tun hat. Klar, echte Gesprächspartner könnten mir genauso Mist erzählen, aber idR lässt sich das bei echten Gesprächspartner dann durch Stimmfall oder einzelne Nuancen ja dann doch erkennen dass etwas ein Spaß, eine Lüge oder Sarkasmus, oder oder war.
Teilweise scheinen bereits jetzt viele der Inhalte im Internet einfach generiert zu sein um irgendwie Content zu schaffen der Leute auf eine Seite lockt mit der dann Werbeeinnahmen generiert werden.
Und ich denke auch dass viele Menschen nicht in der Lage sind / sein werden den Unterschied zu echtem Content zu erkennen.
Wer von euch ist noch nicht auf so einer Seite gelandet?..
Oder denkt an die offensichtlichen Bots die sich hier in den letzten Monaten schon angemeldet hatten um sich am Gespräch zu Beteiligen und dann effektiv ein Produkt anzupreisen oder ein Search-Ranking zu erhöhen etc.
Die Durchbrüche bei der KI-Entwicklung können das nochmal auf ein ganz neues Level anheben.
Das mag vielleicht im Ansatz stellenweise etwas paranoid klingen, aber ich halte das für ein reales Problem der Zukunft.
Man stelle sich die Reichweite vor in der man als "echte" Person mit Fakes abgespeist wird.
Angefangen bei Dating-Plattformen, bis hin zu Identitätsdiebstahl...
Und ich bin mir sicher ich bin noch garnicht in der Lage mir auszumalen welches Potential die Technik noch bietet.
Es ist sicher nicht so dass ich ein Gegner moderner Technik und des Fortschritts wäre. Ich bin mir nur nicht sicher ob das die Art von Zukunft ist in der ich gerne leben möchte.
Wenn es die Option gibt Glasfaser zu buchen würde ich diese (fast) immer allen anderen Techniken vorziehen.
Wenn eon bei dir Glasfaser ausbaut dürfen sie eine eine zeit lang exklusiv als Provider auftreten. Nach 24 Monaten sollte durch Open Access die Leitung auch von anderen Providern angeboten werden können.
Ich möchte noch ein paar Punkte in den Ring werfen die für 95% der Internet-Endkunden wahrscheinlich irrelevant, für Nerds jedoch je nach Nutzung nicht unbedeutend dein dürften:
Neben den parametern wie real verfügbare Download- und Uploadrate sowie Preis und gebündelte Zusatzfunktionen (wie Telefonie(-Flatrate) wären mir zum Beispiel auch wichtig
Ist sicherlich eine individuelle Entscheidung und hängt im Einzelfall von verschiedenen Umständen ab.
Für meinen Teil habe ich mich da in der Vergangenheit nur schon deutlich zu oft mit Problemen herumärgern müssen die daraus entstanden sind dass die genannten Parameter mangelhaft waren.
Mit viel Download und einem guten Einstiegspreis werben können alle. Aber in allen anderen Punkten ist oft Ebbe. Und ob das Beworbene dann auch geliefert wird (bzw. werden kann) steht dann nochmal auf nem anderen Blatt.
Ich bin da immer eher vorsichtig was solche Bandbreitenangaben angeht...
Insbesondere bei Mobilfunk das "bis zu".
Werbewirksam wird überall mit dem Begriff 5G um sich geschmissen.
Tatsächlich ist größtenteils aber 5G DSS im Einsatz. Die vorhandene Kapazität an der Antenne wird auf alle 4G- und 5G-Nutzer aufgeteilt.
Wohnst du auf dem Land ist außerdem davon auszugehen, dass dort nur die langwelligen Frequenzen genutzt werden und somit ohnehin nicht so viel Bandbreite übertragen werden kann wie in den Ballungsgebieten wo 3,6 GHz eingesetzt werden. Die nutzbare Bandbreite wird sich im Vergleich zwischen 4G und 5G dann nicht viel geben.
Und dann gibt es noch den Fall, dass der Funkmast an sich nicht besonders breitbandig erschlossen ist.
In der Realität besteht also durchaus die Möglichkeit, dass du das Geld für das Upgrade zu 5G-Hybrid ausgibst, effektiv aber keinen Vorteil haben wirst.
Ich müßte bei eon abschließen. Ein hinsichtlich Kosten vergleichbarer Tarif wäre:
30mbit down/ 5mbit Up.
Was ist das für ein "bescheidener" Glasfasertarif??..
5 MBit/s im Upload sind bei Glasfaser ja rationell kaum zu begründen.
Das wäre für mich ein absolutes No-Go.
Kann natürlich auch sein dass das zwei unterschiedliche Probleme sind.
Ich nutze Inputstream-Adaptiv geschätzt bei 50% des abgespielten Inhalts. Dort waren die von mir beschriebenen Probleme aufgetreten.
Bei Live TV (TVHeadend-PVR) sowie verschiedene Filme aus der Bibliothek waren mir hingegen nie Tonaussetzer aufgefallen.