Beiträge von psychofaktory

    Über die Shield Pro? Also das hört sich aber super an

    Mein Kenntnisstand dazu ist:
    Unabhängig vom Client/Player wird der Audiostream in Youtube nur über die verlustbehafteten komprimierten Formate AAC und OPUS ausgeliefert:

    Why Converting YouTube to 320kbps MP3 is a Waste of Time
    Converting Youtube videos to MP3 (or similar audio format) is a popular way to obtain music, and there are plenty of sites specifically for this purpose.
    appuals.com

    Ein kleines "Problemchen" hat sich mit dem Skript noch herausgestellt:

    Während der Aufnahme erkennt Jellyfin bereits die neuen Inhalte uns scrapt sich die Informationen alle zusammen. Das ist soweit weiters nicht tragisch.

    Bei Beendigung der Aufnahme wird dann wie gewünscht das nfocreator-Skript ausgeführt. Dabei werden die .nfo und das Poster (folder.jpg) durch die von EasyEPG gescrapten Inhalte ersetzt.

    Für die .nfo ist das korrekt. Als Poster scrapt EasyEPG häufig aber nur ein Vorschaubild der Sendung. Da hätte ich dann natürlich lieber das richtige Poster, dass Jellyfin scrapt.

    Was müsste ich in dem Skript anpassen damit nur die NFO-Datei abgelegt wird?

    Sony hätte Android TV, könnte man fehlenede APP´s installieren, falls die Shield mal ausfällt, oder geht das nicht?

    Hab vor kurzem erst einen Sony XR-55X90K in Betrieb genommen. Das ist ein FALD Gerät.
    Der wird ausschließlich mit Kodi (Live-TV via TVH-PVR, Filme/Serien via JellyFin, Disney+, AmazonVOD, Netflix, Joyn, TVnow, ARDundZDF, Youtube) und Retrogaming (AEL mit verschiedenen Emulatoren) genutzt.
    Alles dazu notwendige wurde aus dem PlayStore installiert.
    Läuft super flüssig alles. Insbesondere bei den Spielen merkt man deutlich, dass mehr Performance da ist als bei meinem Sony KD-XF9005.

    Was heisst "unterwegs" ? Ins Wohnmobil, oder wie ?

    Zum Beispiel um den Tisch der mitten im Garten steht mal ordentlich zu beleuchten wenn man Abends mal gemütlich zusammen sitzt.
    Oder beim Camping.
    Und natürlich im Pavilion auf dem Zeltplatz von Festivals [cj]

    Das Kabel sieht genial aus. Gibts sowas einzeln zu kaufen oder war das spezial zur Leuchte gehoerend ?

    Das ist das hier:
    https://www.amazon.de/GreenSun-LED-Lighting-Textilummanteltes-Lampenzubeh%C3%B6r/dp/B07HKBGK4F?psc=1&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

    Bei der Lampe war ursprünglich ein ganz normales 08/15-Stromkabel in braun dabei das offenbar auch schon mehrfach stümperhaft geflickt wurde.
    Ich glaub die Lampe hing da 40 Jahre lang rum...

    Als neulich eine Lampe ausgetauscht wurde, dachte ich mir so mit den Resten könnte man eigentlich schön was basteln.

    Also wurde das defekte Holzgestell neu verleimt, die inzwischen porösen, hässlichen Keramiklampenschirme durch hellere Glasschirme ersetzt, die Fassungen für die Glühbirnen ausgebaut und stattdessen die LEDs aus den LED-Ziehlampen die hier noch rumlagen eingebaut.
    Für den geringen Stromverbrauch machen die noch ordentlich Licht.
    Betrieben werden sollte das ganze dann nämlich nicht mehr an 230V, sondern als mobile Lampe für unterwegs an einem 12V Akku [ag]

    Das ist das Ergebnis:


    Danke auch der Unterstützung hier aus dem Forum bei dem Projekt!

    Ist da in dieser ganzen LED noch Elektronik zwischen LED und Batterie ?

    Wenn nicht, dann sollte die LED ja ueber die Entladekurve der Batterien immer dunkler geworden sein.

    Nein, war im Prinzip nur eine Platine wo die LEDs festgelötet waren und auf der anderen Seite ein Anschluss für das Batteriefach war.
    Tatsächlich sind die Lampen auch nur wirklich schön hell gewesen wenn die Batterien noch top frisch waren. Danach warens relativ schnell trübe Funzeln.

    Deswegen reicht halt DC/DC Wandler und einfach die 4.5V einstellen und fertig.

    Ja, hab ihn auf 4,8V gestellt, was 3 randvollen Batterien entsprochen hat. Damit hat das bestens funktioniert.
    Und dadurch dass jetzt der Step-Down-Converter dazwischen geschaltet ist, und der unabhängig von der Eingangsspannung immer eine konstante Ausgangsspannung liefert bleibt die Lampe auch immer gleichmäßig schön hell.

    Problem: Der DC/DC Wandler duerfte die Batterie bis in den Tiefentladungsbereich auslutschen

    Das ist richtig ung mir auch bewusst.
    Gibt hier ja diese Batteriewächter [Anzeige]. Bei einer anderen Bastelei habe ich sowas auch schon eingesetzt.
    Hier denke ich aber nicht dass das nötig sein wird.
    Die Lampe die ich damit gebastelt hab verbraucht sowenig Strom und die Batterie ist ja auch deutlich größer als die 3x AAA-Batterien zuvor. Da wird es reichen die Batterie einfach spontan nach Benutzung der Lampe ab und an mal zu laden. Es ist jetzt auch nicht geplant die Lampe über einen längeren Zeitraum dauerhaft angeschaltet zu lassen.

    Am Poti vom Stepdown. Wie gesagt, relevant ist der fließende Strom, nicht die Spannung. Vorsichtshalber kannst Du die Spannung am Stepdown runterstellen und dann langsam hochdrehen, bis die 60 mA erreicht sind.

    Habs getestet und es funktioniert [bo]

    Und das beste: ich habs auch verstanden [ag]
    Danke nochmal für die Erklärung. So lernt es sich am besten!

    Du könntest aber den Stepdown auf 4.5V einstellen (das ist 3x1.5V AAA in Reihe), Multimeter dazwischen, daran die Lampe betreiben und einen Strom von 60mA einstellen.

    Und die Lampe wird nicht beschädigt wenn ich den Stepdown auf 4.5V eingestellt hab und da dann die Lampe dran häng?
    Wo müsste ich den Strom von 60mA denn dann einstellen? Die einzige Stellschraube dich ich an dem System ja hab ist der Poti am Stepdown.

    Naja schließ die 12V Batterie an den Step Down Converter an und dreh so lange am Poti bis die 1,6V rauskommen die du brauchst.
    Wo ist da jetzt die herausforderung?

    Das habe ich schon versucht. Am Ausgang des Converters liegen nach Justierung mit dem Multimeter exakt 1,6V an. Die LED leuchtet aber nicht wenn ich sie da dran häng. An der Batterie aber schon.

    Entweder erfolgt die Strombegrenzung durch Bauteile auf der Platine bei einer klassischen LED oder eben durch die LED selbst. Den durchfließenden Strom kann man günstigerweise direkt am Batteriehalter messen. Einfach einen Pol durch dazwischen geschobenes Papier isolieren, und mit dem Messgerät (auf Strommessung schalten) überbrücken. Die Berechnung eines Vorwiderstandes erfolgt dann nach dem klassischen Dreisatz (ohmsches Gesetz)

    Danke dafür. Hab die Messung jetzt gemacht und knapp 60 mA Strom im laufenden Betrieb an dem Batteriehalter gemessen.
    Das heißt also wenn ich noch einen 27 Ohm Widerstand hier hätte, könnte ich den Stepdown-Wandler an die Batterie hängen, dann auf 3,2V am Ausgang einstellen, und dann die LED mit dem Widerstand in Reihe dahinter hängen.
    Seh ich das richtig?

    Hallo zusammen,

    hier sind ja einige elektronisch versierte Nutzer unterwegs.

    Ich möchte etwas basteln, steh aber leider gerade bei der Stromversorgung einer LED etwas auf dem Schlauch.

    Ausgangspunkt ist diese LED-Ziehleuchte.
    Da mir die 3 AAA-Batterien nicht lange genug halten und ich hier noch einen übrig gebliebenen 12V-Akku liegen habe, kam der Gedanke auf die LED an den Akku zu schließen.

    Dazu habe ich zuerst die Spannung der Ziehleuchte im laufenden Betrieb gemessen. Wenn die Batterien noch schön voll sind liegen hier 1,6 V an und die Lampe leuchtet schön hell.
    Für meine weiteren Zwecke musste ich dann das Batteriefach und den Zugmechanismus entfernen. Jetzt habe ich also nur noch eine Platine mit der darauf gelöteten LED (eigentlich sind es 2 LEDs wenn ich das richtig sehe), und jeweils einer Lötstelle für Batterie(+) und Batterie(-).

    Jetzt muss ich irgendwie die Spannung der Batterie auf konstante 1,6 V bringen und gleichzeitig den Strom für die LED begrenzen. Allerdings liegen mir zu der LED (bzw. den LEDs) keinerlei Informationen vor. Ich kenne also den Durchlassstrom nicht.
    An Bauteilen wäre unter anderem noch dieser Step-Down Converter [Anzeige] sowie verschiedene Widerstände vorhanden.
    Weiß aber nicht wie ich das am besten gelöst bekomme.


    Kann mir jemand helfen das alles so zusammenzuschließen dass die LED aus der Ziehleuchte schön hell an der 12V-Batterie leuchtet? [ab]

    Ist halt nur, dass man ja eh schon rund 200 Tacken für die Shield auf die Theke geknallt hat um dann immernoch Werbung zu bekommen.
    Schön ist das nicht.

    Aber da kommen dann wieder Sicherheits Sachen ins Spiel, weil da ist der Sicherheits Patch uralt und wird sich nicht mehr verändern .

    Aber da ist der Launcher ohne jede Werbung oder Vorschläge. Und die Performance von der 8.2.3 ist gefühlt 200% besser .

    Man zahlt ja nicht nur die Hardware sondern auch den Software Anteil, so dass dieser hoffentlich auch auf dem neuesten Stand gehalten wird.

    Da stimme ich euch dreien uneingeschränkt zu.

    Ich find das auch ein Unding.
    Werbung ist legitim. Aber der Endkunde sollte auch immer die Möglichkeit haben selbst entscheiden zu können.
    Wenn z.B. im TV Werbung läuft hab ich ja auch die Möglichkeit wegzuschalten.
    Hier ist es aber so, dass mir die Werbung praktisch aufgezwungen wird sobald ich das Gerät anschalte. Das ist nicht in Ordnung.

    Erschwerend kommt hier hinzu, dass dieses "Feature" bei vielen von uns noch nicht enthalten war als das Gerät erworben wurde, sondern erst später im Zuge eines Updates hinzukam.
    Somit haben sich die Produkteigenschaften zum Nachteil der Verbraucher hin im Nachhinein geändert. Auch das ist absolut nicht in Ordnung.


    Wie es mMn eigentlich aussehen sollte habe ich hier etwas früher im Thread ja bereits erläutert:
    Welche android box für Kodi

    Edit:
    Denkbar wäre auch eine Alternative in der die Endkunden die Möglichkeit hätten das Gerät vergünstigt zu bekommen wenn Werbung angezeigt wird, oder zum Normalpreis wenn es werbefrei bleibt.
    Das Mindeste wäre jedoch ein klarer Hinweis vor dem Kauf dass das Gerät Werbung enthält.

    Das 'Problem' an der Sache ist halt, dass Googles Geschäftsmodell auf Werbung basiert.
    Letztlich dient das von ihnen entwickelte Android-Betriebssystem aus betriebswirtschaftlicher Sicht doch nur um eine Plattform anbieten zu können wo Inhalte platziert werden können mit denen sich Werbeeinnahmen generieren lassen.
    Um dieses Betriebssystem hat sich hauptsächlich durch die App-Stores ein ganzes Ökosystem gebildet.
    Die TV-Hersteller möchten dieses Ökosystem gerne für ihre Geräte nutzen um eigene Entwicklungskosten zu sparen.
    Also lizenzieren Sie Googles Android in der TV-Version.
    Für den Anwender hat das zudem den Vorteil, dass man ein vertrautes System bekommt und die häufig die gleichen Apps nutzen kann wie man sie auch vom eigenen Smartphone schon kennt.

    Im Gegensatz zum Android-System für Smartphones ist Android-TV aber OEM-Software.
    Das heißt in der Regel hat nur der Hersteller Zugang zum System.
    Somit muss man als Endanwender das nehmen was man vorgesetzt bekommt. Ohne die Möglichkeit bestimmte Dinge anpassen zu können.
    Und an dieser Stelle schließt sich der Kreis wieder zu dem was ich eben geschrieben habe: Googles Geschäftsmodell basiert auf Werbung.


    Ich denke die effektivste und gleichzeitig praktikabelste "Lösung" dafür ist einen alternativen Launcher zu verwenden und gleichzeitig die bekannten URLs die Google zur Auslieferung seiner Werbung nutzt zu blockieren.
    Der kürzlich hier vorgestellte Launcher macht da schon einen ganz guten Eindruck.

    Hast Du die Auslastung unmittelbar nach einem Docker-Neustart (was ja einen TVHeadend Neustart inkludiert) gemessen anzeigen lassen? Da geht TVH auch wegen Backup-Aktivitäten gerne mal durch die Decke. Ist normal und relativiert sich recht schnell.

    Die Auslastung wurde über mehrere Wochen zu unterschiedlichen Tageszeiten überprüft.
    Ein Backup war zu diesen Zeitpunkten nicht aktiv. Auch keine anderen wiederkehrenden Tasks.
    Ich hatte nach einem Neustart auch immer erst dann gemessen wenn sich die Auslastung wieder "beruhigt" hatte.
    TVH war aber durchgänging immer bei einer CPU-Auslastung zwischen 70 und 80%.

    Es ist mir nach wie vor absolut schleierhaft was die Hohe CPU-Auslastung verursacht hat.
    Seit der Fehler im Januar festgestellt wurde hat sich am Setup absolut nichts verändert. Außer dass der Docker zwischenzeitlich mehrfach aktualisiert wurde.

    Inzwischen ist die CPU-Auslastung von TVHeadend aber wieder genau so wie sie sein soll:

    Code
    CONTAINER ID   NAME        CPU %     MEM USAGE / LIMIT     MEM %     NET I/O         BLOCK I/O   PIDS
    d6f0e4b25f42   tvheadend   0.02%     94.05MiB / 30.67GiB   0.30%     119GB / 101GB   0B / 0B     48

    Das Design ist wirklich genial und weckt (wie so oft...) Lust zum nachbauen :)
    Mit Acrylglas oder ähnlichem könnte ich mir das auch gut vorstellen.


    Vor etwa 20 Jahren hatte ich mal eine Uhr gesehen die es mir total angetan hatte und die ich seit damals schon gerne nachgebaut hätte.
    So sah das ganze in etwa aus:

    Also anstatt des Ziffernblatts gab es blaue LEDs für jede Minute und eine rote LED für die Stunenzahlen.
    Die aktuelle Uhrzeit wurde dann durch Blinken der LEDs angezeigt auf denen die Zeiger gerade gestanden hätten sofern es denn welche gegeben hätte.
    Die Uhr verfügte auf dieses Weise über Stunden, Minuten und Sekundenanzeige.

    Ich hab aber absolut keine Idee wie die Technik dahinter damals aussah.
    Die in dieser Anleitung beschriebenen Komponenten hatte es in der Form damals ja noch garnicht gegeben...


    Vielleicht kennt jemand so eine Uhr und hat mehr Details für mich dazu?
    Ich weiß nur dass der "Erbauer" seinerzeit 2 Stück davon angefertigt hat.