Beiträge von psychofaktory

    Kann das Update leider nicht empfehlen.

    Musste in Rollback zurück auf die Version 6.14.3 machen.

    Alle Docker-Container bei denen über ein custom br Netzwerk feste IPv4 und feste IPv6 Adressen hinterlegt waren konnten nicht mehr gestartet werden.

    Mit der Version 6.14.3 hatte das noch problemlos funktioniert.

    Die Umstellung der Docker-Einstellungen von MacVLAN zu IpVLAN habe ich schon bei der letzten Version vollzogen. Außerdem habe ich von der docker.img auf ein Docker-Verzeichnis umgestellt. Beides hatte nach gelegentlichen Systemabstürzen zu einer deutlich verbesserten Stabilität geführt.

    Rollback hat übrigens zum Glück reibungslos funktioniert.

    Hat jetzt nicht direkt was mit Kodinerds an sich zu tun, aber mir gefällt die gesamte Richtung so garnicht in der sich das Internet zu entwickeln scheint.

    Durch immer mehr rechtliche Rahmenbedingungen herrscht anstatt mehr Rechtssicherheit eher das Gegenteil.

    Eigene Projekte im Internet einer öffentlichen Personengruppe bereitzustellen wird somit immer weiter verkompliziert. Man muss zig Dinge beachten. Dabei ist die technische Absicherung gegen Angriffe neben den DSGVO-Hürden, Urheberrecht und Steuerrecht noch das geringste Problem.

    Dadurch wird es Betreibern von "kleineren" Projekten immer schwerer gemacht ihre eigenen Plattformen/Dienste bereitstellen zu können.

    Manche Betreiber werden das früher oder später nicht mehr auf sich nehmen wollen und die angebotenen Dienste werden in der Form aus dem Internet verschwinden, oder zu den großen, bekannten internationalen kommerziellen Anbietern migriert.

    Oder man stemmt die Kosten selbst, greift auf Dienstleister oder vorgefertigte Lösungen zurück und zahlt sich eben dumm und dämlich.

    In jedem Fall nötigt die Lage viele Internetnutzer immer weiter dazu die Dienste der großen Interntgiganten zu nutzen um denen dann noch mehr Geld und Daten in die einzubringen.

    Das ist ganz sicher nicht wofür das Internet erfunden wurde. Scheint aber von der Politik so gewünscht zu sein.


    Ich hoffe sehr dass sich eine vernünftige Lösung finden wird mir der solche Projekte wie Kodinerds auch weiterhin existieren können.

    da würde man gerne mal mehr von hören / sehen :) immer neugierig wie anderes umsetzen bzw. was zu tolle Möglichkeiten es gibt!

    Ich betreibe Nextcloud auf einem Unraid Host im Docker (latest aus knex666'x Repository).

    Extra Parameter sind:
    --user 99:100 --sysctl net.ipv4.ip_unprivileged_port_start=0

    Post-Argumente sind:

    && docker exec -u 0 Nextcloud /bin/sh -c 'echo "umask 000" >> /etc/apache2/envvars' && docker exec -u 0 Nextcloud /bin/bash -c "apt update && apt install -y libmagickcore-6.q16-6-extra && apt install -y smbclient libsmbclient-dev && pecl install smbclient && docker-php-ext-enable smbclient && apt-get install -y software-properties-common && apt-add-repository -y non-free && apt-get update && apt-get install -y intel-media-va-driver-non-free ffmpeg && rm -rf /var/lib/apt/lists/*" && docker exec -u 0 Nextcloud /bin/bash -c "/start.sh"

    Als Pfade sind die verschiedenen Freigabeverzeichnisse aus Unraid durchgereicht und mit dem "Externen Speicher"-Plugin eingebunden. Somit ist der Datenbestand in Unraid und der Nextcloud der gleiche, was extrem praktisch ist.

    Die Datenbank ist eine Maria-DB die ebenfalls im Docker läuft

    'memcache.locking' und 'memcache.distributed' sind auf einen Redis-Server (weiterer Docker-Container) ausgelagert.

    Reverse-Proxy übernimmt der nginx auf meiner OPNsense. Das eröffnet auch jede Menge Konfigurationsmöglichkeiten.

    Über die config.php habe ich dazu auch einige Anpassungen vorgenommen.

    Ansonsten kann ich einfach mal meine installierten und aktiven Apps auflisten:

    • Activity
    • AppOrder
    • Brute-force settings
    • Calendar
    • Circles
    • Client Push
    • Collabora Online - Built-in CODE Server
    • Comments
    • Contacts Interaction
    • Custom CSS
    • Custom menu
    • Deleted files
    • External sites
    • External storage support
    • Federation
    • File sharing
    • Full text search
    • Full text search - Elasticsearch Platform
    • Full text search - Files
    • Full text search - Files - Tesseract OCR
    • Group folders
    • Jitsi Integration
    • Keeweb
    • LDAP Contacts
    • LDAP Contacts Backend
    • LDAP user and group backend
    • Log Reader
    • Mail
    • Maps
    • Memories
    • Monitoring
    • News
    • Nextcloud Office
    • Notes
    • Notifications
    • Password policy
    • PDF viewer
    • Photos
    • Preview Generator
    • Recognize
    • Related Resources
    • Right click
    • Share by mail
    • Talk
    • Talk Matterbridge
    • Tasks
    • Text
    • Update notification
    • User status
    • Versions
    • Weather status
    • Write support for LDAP

    Die Authentifizierung erfolgt über einen openldap-Server an den Nextcloud angebunden ist.

    Für Client Push wird ein zusätzlicher Container "notify_push" benötigt.

    Für Talk habe ich einen coturn Container eingerichtet. Dieser wird auch für meinen Matrix-Server genutzt.

    Talk ist über Matterbridge mit dem Matrix-Server gekoppelt.

    Memories läuft mit aktivierter Hardwarebeschleunigung.

    Nutze das täglich zum Ablegen von Dateien bzw. dem Austausch / der Freigabe von Dateien, zum Betrachten von Fotos/Videos, als Backupziel für verschiedene Anwendungen (u.a. automatischer Foto-Upload am Smartphone), Speicherplatz für meine KeePass-Datenbank, RSS-Reader, mobiles Notizbuch sowie als Hub für weitere Webdienste.

    Ich habe hier gerade mal nachgelesen, was ihr so nutzt und, irgendwie auch aus beruflicher Sicht, würde mich interessieren wofür du, psychofaktory , eine Elastic einsetzt ;)

    Wird für die Volltextsuche unter Nextcloud genutzt. Habe dazu in der Nextcloud diese Addons im Einsatz:

    • Full text search - Elasticsearch Platform
    • Full text search - Files
    • Full text search - Files - Tesseract OCR

    Volltextsuche in Inhalten definierter Dateitypen sowie in Grafiken via OCR.


    Ganz generell möchte ich anmerken, dass das Nextcloud-Projekt bei mir eigentlich nur mit dem Nötigsten angefangen hat um Dateien austauschen zu können.

    Durch eine ganze Reihe von Optimierungen, Addons und weitere Container die die Software ergänzen ist meine private Cloud inzwischen ein äußerst mächtiges und zugleich performantes Werkzeug geworden.

    Macht Spaß damit zu "arbeiten" und steht den kommerziellen Anbietern von Cloud-Diensten in nichts nach [ab]

    Hast du mal das Update auf das neuest Bugfix-Release 6.12.2 versucht?

    Laut Changelos wurden hier auch Fehlerbehebungen im Bereich Netzwerk durchgeführt.

    Ansonsten kann ich dir leider keine verlässliche Info geben ob ein Downgrade ohne Probleme möglich sein wird.

    Es gibt ein weiteres Bugfix-Release 6.12.2

    Unraid 6.12.2 Now Available
    Unraid 6.12.2 is now available and has various bug fixes and a minor security update to enhance your Unraid experience.
    unraid.net

    Das Warten mit dem Upgrade zahlt sich tatsächlich aus. In den einen oder anderen Bug der in den letzten Changelogs beschrieben wurde wäre ich mal wieder voll reingetappt.

    wie könnt ihr mehrmals am Tag grabben? Ich habe das gar nicht zur Auswahl.

    Ich habe im EasyEPG-lite eingestellt, dass direkt nach dem Start ein Scan durchgeführt wird.

    Dann im Docker-Host (bei mir Unraid, bei dir dementsprechend die Synology) dann ein Skript als cron-Job angelegt das den Container zu den gewünschen Grab-Zeiten einmal neu startet:

    Bash
    #!/bin/bash
    docker stop NEW-easyepg
    docker start NEW-easyepg

    Nutzt du über easyepg den Grabber für Gracenote?

    Möglicherweise stellen die nur Daten für eine sehr kurze Zeitspanne zur Verfügung.

    Ich hole die Daten über den Grabber für MagentaTV. Dort werden die Daten für 14 Tage bereitgestellt.

    So dürften dann keien "Lücken" entstehen.

    Ich lasse dennoch 2x am Tag grabben, damit ich auch Programmänderungen (Sondersendungen, etc.) kurzfristig mitbekomme.

    Ich hab zumindest auch mal ein "Like" dagelassen.

    Aber ich befürchte ehrlich gesagt dass das alles kaum etwas bringen wird.

    Ich hab die Diskussion in dem Unraid-Forum auch schon durch.

    Bei mir ging es darum, dass Samba-Shares in ActiveDirectory-Umgebungen auf "JEDER Vollzugriff" stehen müssen, damit die User darauf zugreifen können. Dass das ein absolutes Unding und K.O.-Kriterium gerade für alle Nutzer ist die das System im geschäftlichen Umfeld einsetzen hat absolut keinen der Devs interessiert.

    Man beharrte Stur darauf, dass die AD-Anbindung (obwohl offizieller Bestandteil von Unraid) nur von einem geringen Prozenzsatz der User genutzt wird und man daher keine Ressourcen in die Behebung des Problems stecken werde.

    Dazu muss man allerdings der fairnesshalber sagen, dass das schon seit eh und je so war dass eben aus lizenzrechtlichen Gründen nicht alle Konzerte gezeigt werden konnten. Bzw. teilweise auch nur im Live-Stream aber dann keine weiteren Aufzeichnungen mehr davon.

    Das war bei WDR, 3Sat, MTV oder auch Magenta nicht anders.

    Liegt daran, dass manche Bands, deren Management, oder die Firma bei der sie unter Vertrag stehen dem nicht zustimmen bzw. die Lizenzgebühren für die Austrahlungsrechte daran einfach zu hoch wären.

    Ne also ich nicht. Ist ja auch alles total verschlüsselt ohne Ende.

    Die Verschlüsselung stört mich jetzt nichtmal unbedingt. Klar wäre es einfacher ne m3u oder ähnliches einfach einzubinden.

    So muss man halt auf ein entsprechendes Addon ausweichen und Inputstream Adaptiv regelt die DRM Geschichten für gewöhnlich bei derartigen Stream-Inhalten.

    bist angemeldet bei TVnow?

    Angemeldet ja, aber kein Plus-Abo oder sowas.

    genau und erst mal Premium vorschlagen lassen und dann paar Werbeclips und dann gehts los ...

    Das war eventuell bei mir auch ein Problem.

    Gestern hatte ich nur kurz die Seite über den Webbrowser aufgerufen um zu sehen ob die Inhalte ohne aktives Abo angesehen werden können ohne einen Stream zu starten. Dann unter Kodi versucht den LiveStream über das TVnow-Addon anzuschauen und das hatte dann leider nicht geklappt.

    Habs jetzt nochmal über den Webbrowser getestet: Die Streams können wohl (theoretisch) ohne Abo angeschaut werden, praktisch hat das bei mir aber nicht funktioniert weil mehrere Filterlisten in meinem Adguard die Werbung sowie die CDNs dahinter blockiert hatten. Die CDNs hatte ich dann zum Test noch manuell als Ausnahme hinzugefügt, die Stream wurden dann aber immernoch mit der Fehlermeldung geblockt dass aufgrund eines aktiven Werbeblockers die Inhalte nicht abgespielt werden könnten.

    Kann ja in gewisser Weise nachvollziehen das RTL+ hier das VOD-Portal pushen will. Aber das erscheint mir dann doch etwas zu aufgringlich.

    Letztes Jahr konnte man mit gleichen Voraussetzungen auch ohne Abo sowohl über den Browser als auch über das TVnow-Addon in Kodi den LiveStream ansehen. Jetzt ist das mit zusätzlicher Werbung verseucht.

    Inzwischen kann man über das Addon auch Aufzeichnungen der gestrigen Konzerte abrufen. Selbst mit aktivem Adblocker. Allerdings ist die Auswahl hier äußerst beschränkt. Auch hier standen im letzten Jahr deutliche mehr Inhalte zur Verfügung. Und auch zeitnäher im Anschluss an die Live-Übertragung.

    ich hab mich dieses Jahr breitschlagen lassen und das RaR Spezialangebot 3 Monate für 15€ abgeschlossen, Frau will eh den Schiffsarzt oder so ähnlich sehen

    Mir fehlt es leider vollkommen an Substanz relevanter Inhalte damit ein Abo selbst rabattiert auch nur annähernd zu rechtfertigen wäre.

    Zusätzliche Restriktionen - wie hier der Zwang zur Werbung für derartige Live-Übertragungen - machen die Plattform für mich noch unattraktiver.

    obwohl was sind schon 15 Ocken wenn man das mit den ganzen teuren Festivals vergleicht, aber ohne

    geht es für mich auch nicht.

    Naja, du willst hier sicherlich nicht das Ansehen einer Videoübertragung am heimischen Bildschirm mit dem Erlebnis eines Festvials in seiner Gänze mit dem ganzen Feeling usw. vergleichen.

    Ein Festival darf ruhig schon was kosten. Wobei ich die Preisgestaltung gerade in Deutschland - insbesondere unter Anbetracht der gebotenen Lineups in diesem Jahr - zumindest bei den größeren Festivals für maßlos übertrieben halte.

    Es gibt aber tatsächlich auch eine ganze Reihe kleinerer Festivals die vom Lineup her nichtmal den Vergleich zu den großen scheuen müssen, aber dafür preislich absolut fair und erheblich attraktiver sind.

    Ähnliches übrigens auch bei Einzelkonzerten von Bands. Da klafft zwischen mittelgroßen und großen Konzerten preislich eine gewaltige Lücke die inhaltlich nicht zu rechtfertigen ist. Es gilt halt für jeden den "Sweetspot" zu finden.


    Was waren das noch für Zeiten als Rock am Ring noch vollkommen ohne Restriktionen, kostenlos und werbefrei vom WDR übertragen wurde... [cv]

    Habe den Docker gekillt, also komplett gelöscht und über die oben verlinkten Docker-Settings für unraid neu installiert.

    Nach der Installation dann beendet, die settings.json in den entsprechenden Ordner kopiert und neu gestartet.

    Der ominöse Ordner "proc" ist jedenfalls verschwunden. Der Ordner benötigt aktuell 10 MB.

    Ich beobachte das mal. Bin gespannt,

    Danke jedenfalls für den (mal wieder) supernetten und hilfreichen Support! :)

    Bei mir auch exakt das gleiche Fehlerbild.

    Unter Unraid alles nach "Vorgabe" installiert. Außer der Pfadangabe für Appdata, die ich aus dem gleichen Grund wie hi2hello auf /mnt/user/appdata/new-easyepg statt /mnt/cache/appdata/new-easyepg gelegt hatte.

    Wobei auch bei mir das Appdata-Verzeichnis auf dem "Bevorzugt: Cache" liegt.

    Direkt nach der initialen Installation war noch alles ok. Heute Mittag ist dann nach einem Neustart von Unraid der Container und ca 600 GB angewachsen und somit mein Cache-Laufwerk fast vollgelaufen.

    Im Appdata-Verzeichnis waren auch bei mir jede Menge Ordner die da ursprünglich nicht hingemappt waren. So auch dieser 'proc'-Ordner der in mehreren Unterordnern eine Datei 'pagefile' enthiet die jeweils über 200 GB groß war.

    Seit dem der Container inkl. Appdata-Verzeichnis gelöscht wurde und unter /mnt/cache/appdata/new-easyepg neu angelegt wurde gab es bisher keine Auffälligkeiten mehr.

    Das ist bisher der einzige Docker-Container von knapp 40 der derartige Probleme macht bei mir.

    Habs jetzt schon mit dem Ansatz von toab90 lösen können. Scheint auch gut zu funktionieren.

    Bin mir etwas unschlüssig welche der beiden Varianten jetzt die elegantere bzw. "sauberere" ist. Aber gibt sich wahrscheinlich beides nicht viel.

    Trotzdem danke dir @DeBaschdi

    Was mir schon mal positiv aufgefallen ist und was ich auch gerne als Rückmeldung da lassen würde:

    • das Teil ist irre schnell!! Nochmal viel schneller als das bisherige easyepg. Und das war schon immens schnell. Da konnte Webgrab einpacken.
    • Der EPG von MagentaTV ist super und ich finde es klasse das das jetzt auch integriert ist. Das Angebot von Gracenote ergänzt das aber nochmal äußerst umfänglich. So hab ich jetzt auch die letzten Lücken in der EPG-Versorgung meiner Sender stopfen können und sogar für einige Radiosender EPG wählen können.
    • Der EPG-Mapper ist genial. Genauso wie das abonieren von Channels super einfach und intuitiv gestaltet ist.
    • früher hatte ich im alten easyepg auch den Rating-Mapper aktiviert und dann diese schicken Sternchen in der Beschreibung zu Filmen. Die letzten Monate über wurden aber keine Sterne mehr angezeigt, so dass ich davon ausging, dass das Rating-Mapper-Addon nicht mehr funktioniert. Beim neuen easyepg-lite habe ich wieder den Rating-Mapper aktiviert, aber von den Sternchen fehlt leider immernoch jede Spur. Sieht das jetzt anders aus, oder funktioniert das bei mir nicht richtig?

    Wie es per Docker funktionieren könnte, k.A.

    Aber als Standalone Script wäre es möglich nen Cronjob für die gewönschten Zeiten anzulgen, welcher dann z.B. so ein RE: [Proof of Concept] [WIP] easyepg als Addon Script ausführt.

    Die Idee ist super [ab]

    Der Aufruf über den Browser funktioniert mit

    Code
    http://ip:port/api/start-grabber

    schon mal hervorragend.

    Über das "User Scripts" Plugin habe ich bei Unraid ja die Möglichkeit Cron-Jobs ausführen zu lassen.

    Das heißt ich könnte den Aufruf der API als Cron-Job über das Plugin laufen lassen.

    Nur bin ich bisher leider nicht dahinter gekommen wie ich cron in dem auszuführenden Skript dazu bewegen kann einen http Aufruf zu starten...

    Hat da jemand eine Idee?


    Das ist natürlich auch ne Idee :thumbup:

    Zum vTuner unter Yamaha konnte ich das hier finden:

    vTuner ändert Geschäftsbedingungen

    Demnach könnte es möglich sein dass dir (sofern die aktuelle Firmware installiert ist) auf deinem Receiver einen Code für vTuner anzeigen lassen kannst.

    Mit diesem solltest du dich dann hier anmelden können:

    Access code

    In dem Portal sollte man dann eigene Streamadressen als Favoriten hinterlegen können.

    Genau so hab ich das zumindest schon bei einer ganzer Reihe Internetradios anderer Hersteller durchgeführt.