Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/
Na Bravo, das klingt ja alles mehr als frustrierend. Das einzige Linux-Nas das so halbwegs für Linux-Einsteiger geeignet ist, ist vollkommen überaltert, trotz ziemlich "neueren" Kernel - v4.9.
Das ist auch nur augenwischerei... ich habe mir zwecks Datensicherung auf LTO Tape einen Kernel mit Legacy SCSI auf Basis der "4.9" Kernel zusammen gezimmert und das ist raus gekommen:
Und ich finde es auch überhaupt nicht verwerflich, bei einem Datengrab auf ein relativ beständiges und sicheres Linux System zu setzen... Ist dann halt nix für solche Anwenungen, die wir da vor haben...
Ich werde nun den Docker Weg gehen, der in OMV super funktioniert.... Hilft mir halt nur kein reiner Tvheadend Docker, sondern nur ein ganzer Debian Stretch Docker...
AUTOBUILD_CONFIGURE_EXTRA="–enable-vaapi" ./Autobuild.sh reicht in der Regel unter x86_64 Das ganze braucht dann aber aktuelle libva etc (>=0.1.8) sonst wird das nichts vernünftiges. OMV 3.0 basiert ja noch auf dem alten Debian und dort muss man es erst aktualisieren bevor man es nutzen kann. Das aktuelle Debian sollte damit keine Probleme haben.
Hier hänge ich auch... würde gerne mit einem aktuell gehaltenen Jessie (durch ältere Apps an diese Dist angewiesen) vaapi auf 1.8.x aktualisieren...
Leider gibt es kein backports auf buster, ab welcher Version Debian die 1.8.x shipped...
hab mein Debian Jessie nun mit backports entsprechend hochgezogen, aber tvheadend zeigt mir nach erstellen des Codecs immer "unknown" im Type: Feld an und der Codec wird sofort ausgegraut....
Wäre toll, wenn man das in Jessie auch hinbekommt...
Ich habe den Fehler gefunden... Das ruckeln des Bildes vom Tvheadend-Server wurde durch eine zu geringe Performance des virtuellen USB-Anschlusses im VMWare ESXI-Server ausgelöst. Ich habe im TvHeadEnd-Backend gemerkt, dass ziemlich viele Continuity Errors auftraten... Dem bin ich mal genauer nach gegangen und es lag tatsächlich an der rudimentären Einbindung seitens VMware von USB-Host-Anschlüssen in seinen Client-Systemen... Ich habe mir im Keller eine USB-Karte gesucht und die per Passthrough an den Client weiter gereicht und da den Sundtek-Tuner angeschlossen... Die Continuity Errors sind Geschichte
Warum allerdings an allen anderen Devices keine Probleme damit hatten, kann ich mir nicht so ganz erklären... Aber das Problem ist nun behoben und lag imho weder am Odroid C2 und noch weniger an Raybuntus Libreelec
Danke auf jeden Fall für deine Unterstützung und vllt nutzt jemandem ja das hier weiter, wenn er eine ähnlich rare Systemkonfiguration wie ich nutzt
Ich nutze TVheadend 4.1-2309~g0736ebc Server und ich sehe keine Ruckler, aber im Moment nutze ich es nur mit IPTV. Kodi 17 beta6 für Amlogic Gerät kannst du leider nicht mit deinem PC vergleichen (außer du nutzt ein Odroid C2 als PC). Es gibt leider immer noch Probleme mit einigen Videos. @peak3d und codesnake arbeiten aber daran.Was ich auch gesehen habe ist das in Kodi 17 das buffering über Netzwerk schlechter ist. Du kannst bisschen mit den cache settings in [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml spielen vllt hilft es ja.
Danke für deine Antwort...
Leider erklärt das nicht, wieso das VU+/Enigma2 PVR Plugin ein sauberes, ruckelfreies Bild liefert, das PVR Plugin von TVHeadEnd allerdings nur stotterndes Bild
vielen Dank an Raybuntu für die exzellente Odroid C2 LibreElec Mod...
Ich habe eine Frage zum TvHeadEnd PVR Client... Nutzt das wer und hat genau so Ruckler wie ich bei HTSP und Pass-Through?
Beim VU+/Enigma2 Client Plugin läuft hingegen alles sauber und ruckelfrei....
Meine TvHeadEnd Server Version ist die "tvheadend_4.1-2372~gfca44ba"... Mit Kodi 17 Beta6 an PC und Laptop läuft der Stream vom Tvheadend ruckelfrei...