Prima, die neue Version! Wesentlich schneller, und bisher keine Abstürze mehr unter Windows!
Ich steige allerdings noch nicht ganz dahinter, wie das Programm intern mit Filmen umgeht, die auf mehrere CDs verteilt sind.
Die letzte Version hatte immer zur ersten CD ein NFO angelegt, also FILENAME-CD1.nfo. Die neue Version legt hingegen zur zweiten CD eine NFO an.
Ich hatte nach dem Upgrade auch mehrere Multi-Part Filme, die wieder als 'Neu' gekennzeichnet wurden. Sie hatten allesamt das NFO zur ersten CD. Ein manuelles Umbenennen sämtlicher Files im jeweiligen Ordner und dann wieder zurück zum ursprünglichen Namen hat schließlich geholfen.
Noch eine kleine Anregung :
Falls die Implementation eines Custom-Scrapers zu aufwändig ist, wäre es vielleicht möglich, für die Bewertung und Filmlaufzeit immer auf IMDB zurückzugreifen? Die Bewertungen auf TMDB sind mangels Anzahl viel zu unrelevant und die Filmlaufzeit fehlt auch des öfteren.
Ansonsten : grandioses Programm mit vorbildlichem Bedienkonzept. Spende ist unterwegs.
Ich möchte auf die Haptik einer echten Fernbedienung nicht verzichten wollen.
Jedes Mal im Dunkeln nach dem Smartfon greifen, auf den Bildschirm schauen ... viel zu umständlich.
Eine richtige Fernbedienung muss meiner Meinung nach blind bedienbar sein.
Irgendwie schade, was Logitech in letzter Zeit so anstellt. Erst die Squeezebox-Reihe, und nun also die Harmony. Man kann wirklich nur wünschen, dass sich ein engagierter Käufer findet, der frischen Wind in die Sache bringt.
Logitech kann wirklich gut Hardware, aber bei der Software bekomme ich jedes Mal das Grausen.
“We are taking immediate actions to shape a faster and more profitable Logitech,” continued Mr. Darrell. “We are developing more mobility-related products, leveraging the powerful growth of tablets and smartphones. We intend to sustain our leadership in PC platform-related products where we have engineering, distribution and scale advantages. Our goal with PC-platform products is to maximize profitability, while investing selectively in growing categories. We have also identified a number of product categories that no longer fit with our current strategic direction. As a result, we have initiated the process to divest our remote controls and digital video security categories, and we plan to discontinue other non-strategic products, such as speaker docks and console gaming peripherals, by the end of Calendar Year 2013.”
Bin mal gespannt, wie es dann weitergeht. Und vor allem, wie die Konfiguration ohne die Logitech-Datenbankserver im Hintergrund funktionieren soll.
1. Sortierung der Filme ähnlich wie XBMC - Also eine Möglichkeit, 'der', 'die' 'the' etc. von der Sortierung auszuklammern. Die Option, bestimmte Wörter vom Mediennamen auszunehmen, hat bei mir keinerlei Effekt, falls das damit gemeint sein sollte.
2. Filmnamen, die mit Umlauten beginnen, werden leider ganz ans Ende der Liste sortiert.
3. Ganz klasse wäre eine Art 'Custom Scraper' - also eine Möglichkeit, genau zu definieren, woher welche Informationen gezogen werden. Z.B. Handlung von TBMD, Bewertung und Tagline von IMDB usw.
4. Gibt es eine Möglichkeit, sich die Bilder der Schauspieler beim scrapen runterladen zu lassen?
5. Das Programm stürzt bei mir leider öfter unreproduzierbar ab. Meist jedoch, sobald ein Scraping-Vorgang beginnt. Das passiert etwa bei jedem 4-5 Mal. Datenbank und Einstellungen habe ich schon gelöscht und neu erzeugen lassen. Hat leider nicht geholfen (System: Windows 7 x64)
Und nochmals Danke für dieses feine Tool. Ich mag die schlichte Einfachheit und das Bedienkonzept!
Die Sache mit den flachen CPU-Kühlern beim Grandia 04:
Wenn ein optisches Laufwerk verwendet wird, kommt es über dem CPU-Kühler zu liegen.
Ich verwenden den Scythe Big Shuriken 2 Rev.B, und zwischen dem BluRay Laufwerk und dem Kühler gibt es noch etwa einen Zentimeter Luft. Reicht völlig aus, zumal nur etwa die Hälfte des Kühlers überdeckt wird. Verzichtest du auf ein optisches Laufwerk, hast du Platz für wesentlich höhere Kühler.
Übrigens passt in das Grandia 04 nur ein normales optisches Laufwerk und keine SlimLine Version. Finde ich aber sowieso besser, man hat wesentlich mehr Auswahl. Und im Nachhinein hätte ich auf das Laufwerk eigentlich auch verzichten können. Aber es ist wunderhübsch gemacht. Es liegt eine Alu-Abdeckung bei, die vorne auf Schublade geklebt wird. Dann verschmilzt das Laufwerk völlig mit dem Grandia Gehäuse.
Und überhaupt, die Verarbeitungsqualität ist einfach grandios. Alles passt, alles fühlt sich wertig an. War zwar mein erster und einziger HTPC bisher, aber vom Gehäuse bin ich ein einfach begeistert. Die beiliegenden 3 Gehäuselüfter habe ich wie gesagt entfernt, von daher kann ich über dessen Lautstärke keine Angaben machen. Aber wie gesagt, es gibt keine Temperaturprobleme mit diesem Gehäuse.
Leider gibt es kein Fenster für den IR Empfänger. Also entweder mit einem Winkel seitlich an ein Lüftergitter schrauben, oder - wie ich es gemacht habe - das Kabel unten am Gehäuse herausführen und unter den Boden kleben (dabei nur auf die Platinen-Isolierung achten). Der Empfang ist tadellos. Und die rote LED illuminiert den Gehäuseunterboden ganz dezent bei empfangenen IR Kommandos.
Tja, und zum Netzteil: Ich würde ebenfalls das BeQuiet Straight Power E9 empfehlen. Der Lüfter des Pure Power L9 ist wirklich nicht der leiseste. Beim E9 kommen die Silent Wings Lüfter zum Einsatz, die ich schon länger im Hauptrechner verwende und auch mein L9 damit nachgerüstet habe. Die Silent Wings sind qualitativ überragend, und wirklich flüsterleise. Der Trafo meines AVR's ist lauter ; )
PS. Falls du dich für das Grandia 04 entscheidest, musst du bei der Auswahl des optischen Laufwerks noch beachten, dass du ein Modell nimmst, welches keine Schublade hat, die über die gesamte Laufwerks-Breite geht, da sonst die Blende nicht passt. Das Pioneer BDR-S07XLT passt z.B. nicht. Aber diese Art von Laufwerken sind zum Glück in der Minderheit, so dass die Auswahl noch groß genug ist.
Auch ich habe immer gerne deinen Worklog verfolgt, Brojo.
Unfassbar, wie viel Pech man haben kann. Das Projekt stand anscheinend unter keinem guten Stern.
Ich kann dir auf jeden Fall die Grandia-Reihe von Silverstone ans Herz legen. Platz ohne Ende. Auch wenn man ihn nicht brauchen sollte, für eine gute Belüftung ist es definitiv ein Plus.
Ich habe bei meinem Grandia 04 alle Gehäuselüfter entfernt. Und trotzdem sind die Temperaturen absolut im grünen Bereich. Das Netzteil sorgt nicht für eine aktive Belüftung des Gehäuses, da es die Luft am Gehäuseboden ansaugt, und direkt nach hinten wieder raus bläst. Es kühlt als nur sich selber. Die Case-Temperatur liegt dennoch bei ca. 25-30 Grad. Also absolut in Ordnung.
Noch einmal würde ich mir das BeQuiet Pure Power L7 Netzteil aber nicht kaufen, da es definitiv die lauteste Komponente im HTPC war. Erst, als ich den Netzteillüfter durch einen BeQuiet Silent-Wings Lüfter ersetzt habe, war es perfekt. Vielleicht schaust du bei deinem neuen HTPC mal nach Semi-passiven Netzteilen, z.B. von Seasonic. Dort springt der Lüfter nur bei höherer Auslastung an, die wohl im HTPC seltenst erreicht werden. Und der hier oft empfohlene Shuriken CPU Kühler ist tatsächlich so gut wie unhörbar.
Wie es Mad Max in seinem Blog mal erwähnt hat - ein passiver HTPC ist unnötig. Sobald Medien abgespielt werden, hört man ohnehin nichts mehr von den Lüftern. Wozu als all die Kosten und Mühen ?
Wünsche dir jedenfalls ein glückliches Händchen für deinen neuen Versuch ; )
Leider ist der Guide immer noch nicht als HowTo aufgenommen. Könnte sich Herr MadMax dem noch einmal annehmen?
Übrigens habe ich festgestellt, dass weder es weder bei einer Verbindung über UltraVNC noch über Windows RDP ein Bild via XBMC gibt. Nur, wenn XBMC im Fenstermodus läuft, bzw. Fake-FullScreen, dann klappt es. Mag womöglich an DirextX liegen. Oder klappt das bei jemanden?
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Gibt es eine Möglichkeit, direkt in den Standardordner 'Foto Portfolio (NAS)' zu springen?
Was bedeutet in diesem Zusammenhang eigentlich die Zuordnung dieses Ordners als 'Standardordner' ? Und was bedeutet dieses '10002' ? Gibt es dazu irgendwo Lesestoff ?
Dort wird genau erklärt, wie man NFS Freigaben auf einem NAS einrichtet. Bei mir klappt es jedenfalls mit meiner Synology hinterher wunderbar, und ich hatte vorher auch das Problem der fehlenden Unterordner.
ich versuche gerade, mit unter Frodo (aktuelle Nightly) und Aeon-Nox einen Tastatur-Shortcut für den Direktzugriff auf meine Fotos zu erstellen.
Das gelingt mir aber leider nicht. Hier ist der entsprechende Auszug aus der 'keyboard.xml' im Userdata Ordner :
<j>ActivateWindow(MyPictures),return)</j>
Wie gesagt, die Taste 'J' soll direkt in meinen Foto-Ordner springen, der auf einer SMB-Freigabe im NAS liegt. Angezeigt wird jedoch folgendes Bild, welches ich nicht ganz einordnen kann:
Ich möchte mich gerne mal mit einer Frage einklinken:
Macht es eurer Meinung nach Sinn, auf meinem NAS Jumbo Frames zu aktivieren? Es soll bei großen Daten, wie sie naturgemäß bei A/V anfallen, angeblich einen Unterschied machen. Wie groß wäre in etwa der zu erwartende Geschwindigkeitsgewinn?
Ist es tatsächlich so, dass *alle* Netzwerkadapter Jumbo-Frames beherrschen müssen? Auf Haupt-PC, NAS und HTPC habe ich entsprechende Optionen im Treiber, ist setze aber noch einen SheevaPlug Adapter mit Debian speziell für meine Squeezeboxen ein. Dieser Adapter beherrscht nur 100 Mbit/s. Würde er dann im Netz nicht mehr funktionieren ?
ich habe mir eine wirklich bequeme Lösung gebastelt, um von meinem PC aus mit einem einzigen Mausklick den HTPC zu starten und ihn via VNC fernzusteuern.
Der Weg dahin ist nicht ganz trivial, und erfordert die Installation und Konfiguration einiger Zusatzprogramme. Aber ich habe die einzelnen Schritte genau dokumentiert und mit ein wenig Zeit und einer Tasse Kaffee sollte die Aktion in einer halben Stunde eingerichtet sein.
Teil 1: Die Vorbereitungen
Zuerst schauen wir uns das BIOS des HTPCs an. Ich benutze das FM2A75 Pro4-M Board, welches hier oft als Bauvorschlag empfohlen wird. Grundsätzlich dürfte sich aber in jedem BIOS ein entsprechender Menüpunkt finden.
Also dann, HTPC einschalten, und 'ENTF' drücken. Dann gehen wir auf 'Advanced' und dort auf 'ACPI Configuration'. Dort gibt es den Menüpunkt 'PCI Devices Power On'. Dies ist auf 'Enabled' zu setzen, da wir den HTPC auch per LAN starten wollen, wenn er sich im Soft-Off Modus befindet, und nicht etwa nur im Standby.
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Jetzt die Änderung speichern und den HTPC neu starten.
Nachdem der HTPC hochgefahren ist, rufen wir den Gerätemanager auf. Ein schneller Weg dahin: Auf 'Start klicken, und ins Suchfeld 'devmgmt.msc' eingeben. Nun schauen wir uns die Einstellungen des Netzwerk-Treibers an:
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Dort muss 'Wake on Magic Packet' auf 'aktiviert' stehen. Dieses Magic Packet ist ein bestimmter Code, der via LAN empfangen wird. Die Netzwerk-Karte im HTPC erkennt diesen Code (auch in ausgeschaltetem Zustand) und startet daraufhin den Rechner.
Nun schauen wir uns noch das Feld 'Energieverwaltung' an. Dort sollte es wie folgt aussehen:
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Dort ist eingestellt, dass der HTPC auch aus dem Standby aufgeweckt werden kann, ohne ein Magic Packet zu empfangen. Das ist ganz praktisch, wenn man einfach nur per Netzwerk auf den HTPC zugreifen möchte, wenn sich dieser im Standby befindet.
Als nächstes benötigen wir den Host-Namen und die MAC-Adresse der Netzwerk-Karte des HTPCs.
Dies geht bequem über die Kommandozeile (Start -> 'cmd' eintippen):
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Wir notieren uns den Hostnamen, die physikalische Adresse (MAC-Adresse) und die IPV4-Adresse. Die MAC-Adresse wird benötigt, um den HTPC via WakeOnLAN zu starten, der Hostnamen wird für die Fernsteuerung 'VNC' benötigt und die IPV4 Adresse später für das Skript.
Nun kann das Kommandozeilen-Fenster wieder geschlossen werden.
Teil 2: Installation der Software
2.1 WakeOnLan
Um den HTPC von unserem Hauptrechner aus aufzuwecken, laden wir uns auf den Hauptrechner das Programm 'mc-wol.exe ' herunter.
Ab jetzt müssen wir auf eine genaue Einhaltung der verwendeten Installationspfade achten, da ein Skript diese später voraussetzt.
Als Beispiel richten wir uns das Verzeichnis 'c:\htpc-wol' ein. Das runtergeladene 'mc-wol.exe' kopieren wir dorthin.
Nun ist es an der Zeit, die Aufweck-Funktion zu testen. Wir schalten den HTPC via Start->Herunterfahren aus, öffnen im eben angelegten Verzeichnis 'c:\htpc-wol' eine Kommandozeile und tippen folgendes ein:
mc-wol xx:xx:xx:xx:xx:xx (Die xx stehen dabei für die MAC-Adresse des HTPCs). Nun sollte der HTPC hochfahren. Wenn nicht, bitte die Firewall-Einstellungen des Hauptrechners überprüfen.
2.2 UltraVNC Server auf dem HTPC
Wenn der HTPC gestartet ist, können wir nun die Fernsteuerungs-Software 'UltraVNC ' einrichten. Je nach HTPC Windows Version nehmen wir die 32- oder 64 Bit Version.
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Der Server wird als Systemdienst eingerichtet, damit beim Hochfahren keine Rückfragen kommen und wir später mit der UAC (Administratorzugriff) keine Probleme haben.
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Nachdem die Installation abgeschlossen ist, sehen wir nun das kleine blaue Icon mit dem Auge in der Taskleiste. Glückwunsch! Der Server ist lauffähig! Aber wir möchten noch einige weitere Sachen einstellen. Wir rufen mit Rechtsklick auf das Icon die 'Admin Properties' auf.
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Wichtig hier ist, dass wir ein eigenes Passwort vergeben, und 'Aero' deaktivieren. Mit aktiviertem Aero gab es beim Fernzugriff bei mir immer nach kurzer Zeit eine Fehlermeldung, dass die Leistung des HTPCs nicht ausreicht. Aber für den Fernzugriff ist Aero nicht relevant, und schneller geht es sowieso ohne die optischen Gimmicks.
So, nun alle Änderungen mit 'OK' bestätigen.
2.3 UltraVNC Viewer auf dem Hauptrechner installieren
Das gleiche Installationspaket nun auf dem Hauptrechner starten, und dort nun den 'UltraVNC Viewer' installieren.
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Als VNC Server tragen wir nun den Hostnamen des HTPCs ein, den wir eben mit ipconfig /all herausgefunden haben. Dann noch ein Häkchen um die Einstellungen als Standard zu speichern.
Wir klicken nun auf 'Options' und schauen uns das Menü mal an:
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Wichtig ist hier die 'Viewer Scale'. Wenn die Bildschirmauflösung des HTPCs höher ist, als die des Hauptrechners, empfiehlt es sich, die Skalierung auf '80%' zu setzen. Der HTPC wird ohnehin 1920x1080px haben. Mein Hauptrechner hat allerdings nur 1600x1200. Wenn die Skalierung aktiviert wird, dann wird der Desktop des HTPCs verkleinert dargestellt. Ansonsten muss man sich mit Scrollbalken herumschlagen.
Nun noch mit 'OK' bestätigen, und wir sind bereit für einen Test.
Im Hauptfenster klicken wir auf 'Connect' und geben das Passwort ein, welches wir im UltraVNC Server vergeben haben:
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Jetzt sollte der Desktop des HTPCs zu sehen sein. Um nicht jedes Mal das Passwort und die Einstellungen erneut vorzunehmen, speichern wir das gesamte Setup in einer Konfigurationsdatei. Dazu wird bei laufendem Fernzugriff 'ALT + SHIFT + F5' gedrückt.
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Im Startmenü klicken wir nun auf den 'SciTe Script Editor'.
Dort fügen wir nun folgenden Code ein:
Code
SplashTextOn("", "Warte, bis HTPC gestartet ist ...", 300, 50 )
RunWait("C:\HTPC-WOL\mc-wol.exe 08:xx:xx:xx:xx:xx")
Local $t, $p
Do
$p = Ping("192.xxx.xxx.xx") ; or IP address
$t = $t + 1
Until $p > 0 or $t = 10 ; So do this until it connects or wait 30 seconds of timeouts
SplashOff()
ShellExecute( "C:\HTPC-WOL\HTPC via VNC.vnc" )
Alles anzeigen
In Zeile 3 wird 'xx:xx:xx:xx:xx:xx' wieder durch die MAC Adresse des HTPCs ersetzt und in Zeile 7 mit dem 'Ping' wird die IPv4-Netzwerkadresse des HTPCs eingetragen (sollte mit 192. anfangen).
Was macht nun dieses Skript? Es startet den HTPC via WakeOnLan, und sendet solange einen Netzwerk-Ping an den Rechner, bis er im Netzwerk erreichbar ist. Danach wird die VNC-Konfigurationsdatei gestartet, die schließlich die Fernsteuerung aktiviert.
Nun können wir einen Testlauf des Skriptes starten. Wir fahren dazu den HTPC wieder herunter.
Wir speichern das Skript in unseren 'c:\htpc-wol' Ordner unter 'Start HTPC + WOL' und klicken danach unter 'Tools' auf 'Go'. Das Skript wird nun ausgeführt, der HTPC sollte nun gestartet werden, nach einiger Zeit wird nun automatisch VNC gestartet.
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Diese erzeuge Datei ist nun das endgültige Ziel unserer Bemühungen. Ab damit ins Startmenü oder auf den Desktop, und einer bequemen Fernwartung des HTPCs steht nun nichts mehr im Wege.
Bei Rückfragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. Und nun viel Spaß beim Basteln!
Ich habe noch eine Logitech Harmony 555 hier. Ansonsten würde ich Receiver, TV und HTPC via Android Smartfon steuern.
Die Cohaus RC6 hatte ich auch noch ins Auge gefasst. Dann aber die USB Variante, da es ja anscheinend ein Glückspiel ist, ob die CIR-Variante funktioniert.
Apropos ... da ich mich jetzt für das Silverstone Grandia 4 Gehäuse entschieden habe, wäre es interessant zu wissen, wie man die interne IR-Platine anbringt. Würde das Gehäuse ungern in der Front mit einem Loch verschandeln. Würde es auch eines der seitlichen Lüftungsgitter tun? Oder gibt es dann Probleme mit dem Empfang?