Beiträge von Loom

    Schau mal hier:

    http://openelec.tv/forum/124-rasp…er?limitstart=0

    Ansonsten vielleicht mal eine der neuen Test-Builds installieren, oder die RBEJ Builds .

    Hilfsweise auch mal versuchen, die 1080p Filme von einem lokal angschlossenen Datenträger abzuspielen. Aber generell ist der Pi ab einer gewissen Bitrate einfach am Limit ...

    Und wenn es geht die Freigaben als NFS einrichten. Die mag OpenElec lieber. Aber da du ja einen Windows-Server installiert hast ....

    Eine ausführliche Anleitung gibt es hier: https://github.com/MilhouseVH/tex…aster/README.md

    In Kurzform:

    1. In XBMC den Webserver auf Port 8080 aktivieren. Username und Passwort leer lassen.

    2. SSH Verbindung zum Pi aufbauen, unter Windows z.B. mit Putty

    3. In der SSH Konsole das Python-Skript herunterladen:

    Code
    curl https://raw.github.com/MilhouseVH/texturecache.py/master/texturecache.py -o texturecache.py



    und dann ausführbar machen:

    Code
    chmod +x ./texturecache.py

    4. Den Cache-Vorgang starten mit:

    Code
    ./texturecache.py c

    Dann erst mal einen Kaffee trinken und warten, bis der Vorgang beendet ist.

    Hallo,

    Ich teile deine Erfahrungen nur teilweise!

    Zu deinen Punkten

    1. Lokales Scrapen

    Ganz am Anfang habe ich auch 3-4 mal gescrapt, abeere nur weil ich mich bnicht auskannte!
    Man
    braucht doch nur die myvideos75.db und Bilder kopieren damit ist das
    alles erledigt oder einfach gleich den Userdata Ordner, somit hat man
    ein schönes Backupund kann es immer wieder einspielen.

    2. Finger weg von den RBEJ Custom Builds

    Findeich nicht so, in den rbej Builds sind immer die neuersten Sachen drin
    und laufen meistens gut. Natürlich kommt es mal vor das was dann nicht
    läuft, aber das ganze ist sowieso noch alles im Alpha/Beta Status egal
    welches Build.

    Um das ganze genauer zu erklären:

    sraue, ist der Hauotentwickler von den Openelec
    popcornmix, kommt von Broadcom und tweak gerne bei den openelc sachen herum
    rbej, baut sich sein eigenes openelec und verwendet meistens gleich popcornmix sachen und holt sich auf von woanders tweaks da aber keiner weis von woher und hat auch kein branch im github

    Z.b. mir gefällt das schnelle Film starten von rbej 1-2 sekunden das bringt sraue derzeit nicht zusammen.

    3. 6. Installation des Systems auf einen USB-Stick und Overclocking

    Ich habe es mit einen USB-Stick von einen performance Schub fehlt jede Spur es war sogar langsamer,
    allein der start 39sec SD-Karter zu 49sec USB-Stick. Ich habe ein schnelle Class SD-Karte somit macht es den USB-Stick fast sinnlos.
    Es kann schon sein beim vollen Overclocking, das es die sd-karte nicht zerschisst.
    Ich hatte aber noch keinen einzigen Overclocking System crash, verwendung das setting "medium" passiert mit entsprechender Netzteil nix. Ich kann somit deine dauerten crashes nicht nachvollziehen.

    7. Unter "Optionen / Video" 'Metainformationen aus Mediendateien extrahieren' deaktivieren.

    Warum?

    --------------
    Das sind mal meine Erfahrungen dazu!


    Hallo Koloss,

    ich sehe, du hast dich auch bereits tiefergehend mit dem Pi beschäftigt ; )

    Zum Thema "Lokales Scraping": Natürlich, du hast Recht. Den Userdata-Ordner oder die Datenbank-Datei kann man natürlich auch einfach kopieren. Allerdings sind nachträgliche Änderungen nach nicht mehr ganz so elegant. Egal, wie man es letztlich anstellt, hauptsache der Pi braucht nicht andauernd zu scrapen. Denn DAS kostet *richtig* Zeit.

    Die RBEJ Cusom Builds: Meine Erfahrngen mit den letzten 20 Builds - egal ob Frodo oder Gotham - waren eher negativ. SO wurde z.B. mein WLAN-Stick bei ca. jedem zweiten Build nicht erkannt, obwohl es ein Build vorher tadellos funktioniert hat. Dafür klappt es hingegen in jeder Nightly. Das lässt auf einen etwas unstrukturierte Arbeitsweise seitens RBEJ's schließen. Klar, da sind wirklich geniale Sachen von Popcornmix drin, aber die sind auch in den Testing Builds a. 3.1.4 von SRAUE enthalten, und werden in die offizielle 3.2 einfließen. Daher habe ich die RBEJ's erst mal zu den Akten gelegt. Es mag sein, dass mit bestimmter Peripherie alles glatt läuft, oder mit gewissen Upgrade-Pfaden. Aber für einen Einsteiger ist das definitiv zu heikel und undurchschaubar. Und nichts ist ärgerlicher, als ein paar Stunden mit der Installation von OpenElec zu verbringen, alles schön zu scrapen nur um dann hinterher auf einen fiesen Bug zu stoßen, der die alltägliche Benutzung dann einschränkt.

    USB-Stick + Overclocking: Es mag auch Abhängig vom Board / SD-Karte / Netzteil sein, ob eine SD-Korruption eintritt oder nicht. Bei meinen Tests mit ca. 6 verschiedenen SD-Karten und 2 Pi's war das System *jedes* Mal korrumpiert, wenn im laufenden Betrieb der Stecker gezogen wurde. Und ein paar Male auch nach einem Shutdown mit anschließendem Neustart. Mit einem USB Stick habe ich bislang keinerlei solcher Probleme gehabt. Und in meinem Fall war die Bootgeschwindigkeit zwar geringfügig langsamer, dafür aber die Schwuppdizität im eigentlichen Betrieb wesentlich höher. Aber es spricht natürlich nichts gegen einen Betrieb ausschließlich mit SD-Karte, wenn der Speed und die Stabilität beim eigenen System in Ordnung sind.

    Bedankomat ist aktiviert, wenn ihr denn unbedingt wollt ; )

    Und nur mal als Vergleich: Die gleiche Testdatenbank mit 250 Filmen ohne o.g. Tips brauchte ca. 6-10 Sekunden, um die Filmliste anzuzeigen. Und wie schon geschrieben, nach Anwendung Derselbigen nur noch ca. 2 Sekunden. Ich wollte es selbst kaum glauben, dass dieses günstige kleine Platinchen so viel Potential hat ...

    Das verlinkte Test-Build mochte vielleicht hat einen Teil dazu beigetragen haben. Ist wirklich ziemlich genial ...

    Ich bastle schon seit einiger Zeit mit den Pi's und habe auch für ein
    paar Geldklamme- und technisch unaffine Menschen einen HTPC zusammen
    gestellt. Hier meine Erfahrungen zum Thema "Performance":

    Vorab:
    Was man auf jeden Fall mitbringen muss: Zeit! Out of the Box läuft OpenElec zwar anständig,
    aber nicht eben schnell. Es sind aber noch zahlreiche Reserven vorhanden.

    Die Maßnahmen, welche den meisten Geschwindigkeitszuwachs gebracht haben:

    1. Lokales Scrapen. Zwar mühselig, aber dafür macht man es nur ein
    einziges Mal. Man wird am Anfang fast zwangsläufig mehrmals OpenElec
    installieren. Entweder verschiedene Builds, oder man zerschießt sich das
    System durch SD-Karten-Korruption oder zig andere Sachen. Da ist es ein
    enormer Vorteil, wenn man die Filminformationen schon lokal mit Ember
    oder MediaElch erstellt hat. Zumal das eigentliche Einlesen in die
    Datenbank immer noch recht zäh ist (Etwa ein Film alle 5 Sekunden).


    2. Finger weg von den RBEJ Custom Builds. Sie versprechen zwar
    zahlreiche Tweaks und Geschwindigkeitssteigerungen, sind aber eigentlich
    eine Black-Box. Ich will diese Builds nicht schlechtreden - es sind wirklich gute
    Sachen drin, aber: Immer klappt irgendwas anderes nicht, und
    man sucht sich 'nen Wolf. Mal geht der WLAN-Stick, in der nächsten Version
    wieder nicht. Mal kann man die Region nicht einstellen, dann geht NTP nicht etc.
    Besser die offiziellen Builds oder die Nightlies, z.B. von Pi-Chimney.
    Das letzte Testing-Build ist hervorragend, endlich klappt Fast-Forward/Backward,
    das Starten der Filme geht zackiger vonstatten, generell wirklich gute Performance.
    Der Link hierzu: http://sources.openelec.tv/tmp/image/test…1522-r15163.tar
    Dort sind zahlreiche Änderungen eingeflossen, die auch in die offizielle kommende OpenElec 3.2 einfließen sollen.


    3. Installation des Systems auf einen USB-Stick. Ich hatte zahlreiche
    wirklich schnelle Class 10 SD-Karten getestet, aber selbst ohne
    Overclocking ist das System nach einem Reboot oft nicht wieder hoch
    gefahren, zumal Shutdown und Reboot immer noch etwas unzuverlässig sind.
    Man ist quasi gezungen, öfter mal im laufenden Betrieb den Stecker zu ziehen.
    Mit Overclocking kann man sich (evtl. auch Board-abhängig)
    schon fast auf eine zerschossene SD-Karte verlassen. Also eine kleine,
    olle SD-Karte nur zum Booten, und das System selbst auf einem schnellen
    USB Stick.
    Dazu bei Windows-Systemen auf der SD-Karte in der FAT32 Partition 'cmdline.txt' editieren,
    und "disk=/dev/mmcblk0p2" und zu "disk=/dev/sda1" oder sda2 ändern,
    je nachdem, ob man noch andere USB Massenspeicher angeschlossen hat.
    Ich will mal behaupten, diese Maßnahme hat den größten Geschwindigkeitsschub gebracht.
    In der Theorie sind schnelle Class-10 SD Karten zwar genau so schnell wie gute USB-Sticks,
    aber in der Praxis es fühlt sich dennoch wesentlich rasanter an, und
    zerschossene SD-Karten sollten der Vergangenheit angehören.
    Wirklich Leute, es lohnt sich! Spätestens nach der dritten Neuinstallation
    hat man auf das SD-Gemurkse nämlich keine Lust mehr.
    Siehe auch:
    http://wiki.openelec.tv/index.php?titl…ur_Raspberry_Pi


    4. Es gibt ein Script namens "Texture Cache Maintenance Utility",
    welches Artwork im vorraus in den Cache lädt. Macht man nur ein einziges
    Mal wenn die Datenbank befüllt ist, und die Geschwindigkeit später ist wirklich verblüffend!
    Poster & Fanart werden ohne Verzögerung angezeigt. Nähere Informationen
    unter: http://forum.xbmc.org/showthread.php?tid=158373&page=19


    5. Sparsamer Skin! Es gibt nur wenige Skins, die den Pi nicht merklich
    ausbremsen. Entweder den Standard Confluence, oder einen der Mods. Mir
    persönlich gefällt "Quartz" sehr gut - wenn man ästhetischen
    Minimalismus mag ; ) Tabu sind opulente Skins wie "Aeon Nox" und "Ace".
    Generell ist es auch eine gute Idee, auf das Einblenden von Logos und CD-Art zu verzichten.


    6. Overclocking - Nur anwenden, wenn das System auf einem USB Stick
    liegt. Aber dann kann man noch wirklich so einiges herauskitzeln.
    Ein hochwertiges Netzteil (1500mA oder mehr) ist dabei natürlich Pflicht!
    Ebenso wie ein Backup. Overclocking empfiehlt sich als allerletzte Maßnahme,
    wenn alles andere wirklich stabil läuft. Dann ein Backup vom USB Stick,
    und sich dann hochtasten. Ob Kühlkörper auf dem Pi was bringen,
    stelle ich einfach mal zur Diskussion.


    7. Unter "Optionen / Video" 'Metainformationen aus Mediendateien extrahieren' deaktivieren.


    8. Unbedingt den RSS Newsticker im Homescreen deaktivieren. Kostet sehr viel Rechenleistung. (Stichwort: Dirty Regions)
    Generell: Je mehr sich bewegt, desto mehr Rechenleistung geht für die Animation drauf.


    Mit Hilfe der o.g. Maßnahmen konnte ich einen HTPC einrichten, der sich
    bei der normalen Benutzung kaum langsamer anfühlt, als mein eigener HTPC
    auf AMD Basis. Eine Test-Datenbank mit 250 Filmen wird z.B. in 2 Sekunden geöffnet,
    und das schnelle Durchscrollen der Liste inkl. Poster & Fanart geht ohne Verzögerung!
    Ich war ziemlich begeistert - hat aber auch 2 Monate intensive Beschäftigung gekostet ; )

    Aber wie gesagt, man sollte sich auf etliche Neu-Installationen
    einrichten, bis man ein Gefühl für den Pi bekommen hat. Und wenn man
    dann ein stabiles System hat, unbedingt ein Backup vom USB Stick machen,
    z.B. mit 'USB Image Tool'. Damit kann man auch wunderbar die
    offiziellen Builds installieren, die man fertiges Image z.B. bei
    Pi-Chimney bekommt (http://openelec.thestateofme.com/)

    Habe ein bisschen gesucht, und folgende Lösung gefunden:

    Folgenden Code in einen Texteditor einfügen:

    Code
    SET mkvpropedit="C:\Windows\mkvpropedit.exe"
    PUSHD %~dp1
    if [%1]==[] goto :eof
    :loop
    %mkvpropedit% "%~dp1%~n1.mkv" --edit info --set "title=%~n1"
    shift
    if not [%1]==[] goto loop

    Den Pfad zu 'mkvpropedit.exe' natürlich noch anpassen. Diese Datei als Batch-Datei auf den Desktop speichern, z.B. mit 'Segment-Titel.bat"

    Dann in den Filmeordner wechseln, alle *.mkv suchen, so dass man eine Liste aller Film-Dateien erhält. Mit Drag & Drop alle diese MKV's auf das Icon der Batch-Datei schieben.

    Habe es soeben mit einer Handvoll von Filmen probiert, und es hat tadellos funktioniert: Der Dateinamen wird ohne die .mkv Erweiterung als globaler Segment-Titel geschrieben.

    Aber bitte testet es wirklich erst mal an ein paar Demo-Dateien. Nicht, dass ihr auf einen Rutsch eure gesamte Filmsammlung runiert :)

    Hallo,

    ich habe meine Filme auf einer NAS im Format:

    FILMNAME (JAHR)\FILMENAME (JAHR).mkv gespeichert.

    Nun suche ich eine Möglichkeit, mkvpropedit.exe als Batch über sämtliche MKV's laufen zu lassen, und den Segment-Titel aus dem Dateinamen dort einzufügen.

    mkvpropedit.exe biete ja eine Steuerung über die Kommandozeile, z.B.

    mkvpropedit movie.mkv --edit info --set "title=Filmename"

    Nun soll also jede MKV Datei in jedem Verzeichniss ihren eigenen Namen (ohne Erweiterung) als Segment-Titel erhalten. Da es sich um einige hundert Filme handelt also möglichst automatisiert (Batch, PowerShell etc).

    Hat jemand eine Idee?

    Ich denke, hinter OpenElec steckt sehr viel mehr 'Manpower', d.h. mehr Entwickler. Es gibt fast täglich einen neuen Nightly-Build und optimierte Versionen von unabhängigen Leuten.

    Und ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Das System lässt sich größtenteils von Windows aus konfigurieren, weil die Boot-Partition von OpenElec im FAT Format auf der SD Karte angelegt wird, und somit direkt bearbeitet werden kann. Auch Updates lassen sich so sehr einfach durchführen.

    Sieht gut aus, das 2000mA Netzteil.

    Aber 1200mA reichen auch, je nachdem, was dran hängt.

    Wie gesagt, richtig stromhungrig ist WLAN und eine self-powered USB-Platte. Falls das nicht zum Einsatz kommt, also nur Tastatur + Infrarot-Empfänger + LAN, dann würde auch das 1200mA reichen.

    Mit dem 2000er bist du natürlich auf der sicheren Seite. Aber einfach probieren, gerade bei Netzteilen gibt es immense Qualitäts-Unterschiede. Ich würde dort kaufen, wo man es problemlos umtauschen kann.

    Schau mal auf die 'Verified Peripheral List '

    Dort sind auch getestete Netzteile vorhanden.

    Schau dir mal dies hier an:

    http://www.amazon.de/Steckernetzteil-Micro-USB-1200mA-f%C3%BCr-Raspberry/dp/B008XI52BS/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1369422275&sr=8-1-fkmr0&keywords=rasp+pi+netzteil&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

    Hat 1200mA, und ich habe es bereits bei 2 Pi's verbaut. Es hängt aber auch stark davon ab, was noch alles an Peripherie am Pi hängt.

    In meinem Fall war es nur ein USB Infrarot Empfänger und LAN. Wenn WLAN und ggf. noch eine self-powered USB Festplatte zum Einsatz kommt, würde ich gleich auf einen aktiven USB Hub setzen, so hat man auch Reserven für evtl. Übertakten.

    Also bei mir stimmt unter Windows irgendwas mit den Settings nicht. Mediaelch läuft sehr träge. Erstaunlich ist, dass trotz löschen des Programmordners er nach der Neuinstallation sofort die Einstellungen wieder hat. Wo werden die denn abgelegt, damit ich mal alles cleanen kann ?


    C:\Users\USERNAME\AppData\Local\kvibes

    Bei mir lief der Elch auch recht träge, bis ich mal sämtliche ExtraFanarts gelöscht hatte. Es waren bei über 600 Filmen etwa jeweils 20 FanArt Bilder hinterlegt. Bei einer lokalen Filmsammlung war das kein Problem, aber auf dem NAS war es extrem langsam.