Bei Hardkernel frägt ein Entwickler:
ZitatCan you tell me how to check the HDCP 2.2 functionality on Ubuntu/Linux?
Kennt hier jemand einen Standardtest?
Bei Hardkernel frägt ein Entwickler:
ZitatCan you tell me how to check the HDCP 2.2 functionality on Ubuntu/Linux?
Kennt hier jemand einen Standardtest?
In erster Linie ist bei Intel CPU das Problem, dass das HDCP im VBIOS implementiert zu sein scheint. Das muss also der MoBo Hersteller explizit mit implementieren, wahrscheinlich gibts da irgendwelche BIOS Komponenten von Intel die man zusammenpfrimeln muss.
Ich hab bei Hardkernel nachgefragt, siehe https://forum.odroid.com/viewtopic.php?f=171&t=48419. Mal schauen wie die Antwort ausfällt.
Eigentlich ist das ein vernünftiger Hersteller, der sich auch um die Software-Seite kümmert. Die sitzen in Südkorea, ein bisschen Tech-Know-How gibt's da ja auch.
Ja ok, Du hast halt keinen 4K TV mit HDCP 2.2, aber die Himnweise die sich finden sagen, das das mit dem ASUS Mobo gehen sollte. Aber so richtige Verifikation waere mir auch lieber als Beweis. Das ist halt bei Intel Moppelkotze.
Verstehe ich das richtig, prinzipiell müsste es mit der Xe-iGPU der Alder Lake gehen (mein TV hat HDMI 2.2)? Aber hier hat noch keiner so ein Board als Medienplayer im Einsatz, um es sicher sagen zu können?
Wie sah das denn mit den Vorgängerversionen der Alder Lake aus, war hier die iGPU der Flaschenhals bzgl. hoher Bitraten von UHD-Inhalten?
Und nachgehakt: Geht DV bei UHD mit allen Kodi-Plattformen oder nur auf Windows? Ich meinte da mal irgendwas mit eingeschränktem DV-Support unter Linux gelesen zu haben. Prinzipiell wäre mir Linux als Unterbau lieber.
Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit N97/N100 (also Alder Lake) gemacht? Mich interessiert dieses Board hier:
Niedriger Standby-Verbrauch, 4 SATA-Ports und HDMI-CEC (als einziges x86-Board, das ich kenne).
Ich würde damit gerne NAS und HTPC in einem ersetzen. Knackpunkt für mich: Schaffen es die Intel UHD iGPUs aus dem Alder Lake auch 4K-Filme in der Original-Bitrate der UHD-Bluray wiederzugeben? Da habe ich schon Bitraten bis zu 80GBit/s gesehen. Und leider kann ich keine Infos dazu bekommen, ob aktuelle Decoder hier ein Limit haben, trotz HW-Decodiereinheit, bzw. wo diese Grenze dann liegt.
Sollte eine Xe-Grafikeinheit sein: https://en.wikipedia.org/wiki/Alder_Lake#GPU
Dolby Vision sollte eigentlich auch klappen: https://www.intel.de/content/www/de…s-overview.html
Aber grau ist alle Theorie: Kriegt man unter Kodi Dolby Vision in 4K mit hohen Bitraten hin? Was wäre die beste Basis dafür LibreElec, Win10/11 oder Linux? Sollte halt auch noch als Fileserver fungieren, das habe ich mit LibreElec noch nie probiert.
Ok, werde ich machen. Sind nur 2 Kontributoren, einer davon aus Berlin. Ihr hier kennt weder Gábor Deé noch Simon Males? Gabor hat auch Beiträge bei CoreElec, aber die unterstützen laut deren Webseite die erste Wetek Play eigentlich nicht mehr. Sind wohl die letzten Zuckungen mit der Play 1, aber ich habe auch immer noch so ein Teil laufen, wäre gut, selber ein lauffähiges Image erstellen zu können.
Ist ja der Hammer, die bauen noch für die originale Wetek Play. Was ist denn das für eine Truppe?
Bevor die auch die Lust auf das Bauen verlieren, welcher Anleitung müsste ich denn folgen, um das mal selber zu bauen mit dem verlinkten Code aus Github https://github.com/dtechsrv/LibreELEC-AML? Meine Erfahrung mit Linux Kerneln bauen ist schon so alt (>10 Jahre), dass das heute wohl nicht mehr 1:1 so funktioniert.
Sorry, wenn ich diesen alten Thread ausgrabe, aber sind die VNC-Addons wieder aus dem Librelec-Repo verschwunden? Ich kann hier auf meiner WetekPlay (altes Modell) dort kein VNC finden. Der im ersten Posting genannte scheint erst mal kompiliert werden zu müssen. Gibt's für den AMLogic-Chip der Wetek aktuell VNC?