Beiträge von bennySB

    Vielleicht ein paar Dinge um deinen Hirnknoten zu entwirren:

    Kodi ist in Grunde genommen ein Player für Dateien mit hübscher Umgebung und der Möglichkeit es zu erweitern mit Addons.

    Emby und Plex sind Medienserver zur zentralen Verwaltung von Medienrateien und haben weder etwas mit Kodi zu tun, noch sind sie grundlegend ein Stück Abspielsoftware.

    Durch die Erweiterbarkeit von Kodi kann man externe Quellen einbinden wie bspw. Server (Emby, Plex), bringt im Grunde aber nur was wenn einem die Apps der jeweiligen Anbieter optisch nicht gefallen (Thema skinsa in Kodi) oder einem Inhalte fehlen (andere Quellen über Addons).

    NFO Dateien können in beide Richtungen genommen werden. Für Software als Quelle für Informationen oder als Ziel von vorhandenen Informationen.
    Somit kann man als Quelle für Infos eine NFO Datei vorgeben und eine Software kann bestimmte Informationen auslesen, wie bspw. ob ein Inhalt bereits gesehen wurde oder nicht. Natürlich geht das nur wenn die Informationen vorher darin abgespeichert wurden.


    Nach dem was du schreibst wirst du denke ich mit einer MySQL Lösung mit Kodi nicht glücklich werden (persönliches Gefühl).

    Um Emby auf der Syn zu installieren Google einfach mal nach dem Thema Synology + Docker + Emby.

    Kläre Empfehlung:

    Medienserver Anwendung auf der neuen Syno installieren. Ob es Plex oder Emby ist liegt an den Vorlieben, anhand von geschriebenen dann aber lieber Emby. Wobei man natürlich auch einen Plex Server erstellen kann ohne Verknüpfung zum Plex Konto.

    @buers
    Vergiss die NEEO.

    Habe die selber zuhause und damit voll auf die Fresse gefallen. Optisch ein schönes Stück Hardware.
    Real hat sich der Gründer damit die Taschen voll gemacht, nen gewissen Softwarestand erfüllt und dann alles an control4 verscherbelt.
    Die Fernbedienung über NEEO gekauft sind durch das abschalten deren Cloud nur noch ein schönes Stück Hardware Schrott.
    Zudem ist Comtrol4 soweit ich weiß ein Auftrag basierte Unternehmen mit entsprechenden Preisen. Selber etwas machen ist nicht, jede Änderung muss von denen ausgeführt werden.

    Hierzu wird wohl @DarkMasterCh1ef am meisten sagen können, er arbeitet ja schließlich bei dem Verein [ag]

    Wobei es hier wohl auch je nach Region unterschiedlich gehandhabt wird, habe ich jedenfalls die Erfahrung gemacht, kleiner historischer Schwenk meinerseits:

    Vor ca. 4 Jahren habe ich mal auf Empfehlung von (ich glaube) @darkside40 mal TVHeadend installiert und meine neu erstandene Fritzbox als DVB-C Quelle eingebunden. Anscheinend wurde mein damaliges TV-Abo nicht der Smarcard in der TV-Box von damals Unitymedia hinterlegt, sondern am Anschluss selbst. Denn ich konnte damals über die Fritzbox problemlos auch die privaten in HD streamen ohne irgendwas entschlüsseln zu müssen. Dies funktioniert problemlos, konnte aber @DarkMasterCh1ef bspw. nicht glauben/nachvollziehen. Wird aber wahrscheinlich daher kommen, dass ich in Baden-Württemberg lebe und dies ehemaliges Kabel-BW Netz war/ist (nun ist es ja Vodafone) und in bspw. Hessen und Co. es wiederum anders gehandhabt wurde/wird.

    Aber nun gut, so viel zur Theorie, in der Praxis sieht es heutzutage wirklich anders aus und besonders mit Sky. Hier würde ich keine Energien mehr rein setzen, da die einen festnageln wollen auf ihre Geräte und für jeden Endpunkt (Empfangsgerät) Hardware verkaufen wollen und Geld verlangen.

    @the ratman
    Daher ja zigbee und MQTT, da ist es egal welchen Hersteller man nimmt, weil auf Protokollebene gesprochen wird. Dabei ist es dann wurscht ob man das Gateway von Xiomi, Lidl, Aqara oder sonst wen nimmt, alle sprechen zigbee.
    Zusätzlich gibt es auch diverse Geräte, welche direkt MQTT sprechen können, somit hat man ein mit den beiden Protokollen zwei Zugangspunkte in System:

    1. Für Zigbee: Gateway (der hier verlinkte Stick)
    2. Für MQTT: WLAN

    Dann nutzt man das angesprochene zigbee2mqtt und hat dann zentral alles unter MQTT ansprechbar, wenn man Geräte mit nativem MQTT nutzen möchte (bspw. Shelly).
    Also primär im Fokus zigbee und alles was damit nicht geht (gibt eigentlich fast nix was es nicht mit zigbee gibt) dann mit MQTT lösen.

    Damit ist man dann, wenn man will, komplett Cloud unabhängig und kann sich optional über sein System (HA, openHAB, ioBroker etc.) Zusatzfunktionen/Features ins System holen, die aber optional sind/sein sollten.

    @psychofaktory
    Was man aber bedenken sollte ist leider, dass man beim Abweichen von den Hersteller Gateways meines Wissens nach keine Firmware-Updates mehr auf die Endgerät kriegt.
    Bspw. bei den Ikea LED-Controllern werden diese über zigbee angesprochen. Nun kann ich sie entweder über den zigbee Stick in mein System einbinden und bedienen, ohne Probleme, oder über das Ikea Gateway mit der App bedienen und auch Updates einspielen und das Gateway in mein Home Assistant einbinden, funktioniert auch.

    Natürlich muss man das Thema "Updates" relativieren. Warum etwas updaten wenn man dafür nichts erhält? Nicht ohne Grund gibt es den Spruch Never Change a running System.
    Liegt eine funktonale Einschränkung oder ein sicherheitsrelevantes Problem vor, klar updaten, ansonsten hat man von nem Update grundsätzlich nix.

    Vorteile bei einem Hersteller zu bleiben hat man eigentlich nur bei proprietären Systemen, wie bspw. Homematic bzgl. direktverknüpfungena bspw.

    Möchtest du aber immer ein System (Node Red, Home Assistant, openHAB.....) nutzen ist es grundsätzlich egal was von wem. Hier bietet es sich dann nur an bei einem Protokoll zu bleiben. Bedingt durch zigbee und MQTT hast du die eigentlich besten zwei Protokolle für DIY Dinge erwischt.

    Pro Homematic muss ich mal das Thema Empfangsstärke ebenfalls bekräftigen.

    Ich habe bei mir ein Tinkerboard mit entsprechendem Modul über die GPIO-Pins mit Home Assistant laufen. Nun ist das Board im Technikraum (EG) in nem Serverschrank an der Wand (Metallgehäuse) und spricht dennoch problemlos mit folgenden Komponenten aktuell:

    • Wohnzimmer (EG) - 1x Trockenbauwand, ca. 8m direkte Luftlinie
    • Badezimmer (1.OG) - 1x Stahlbetondecke, ca. 4m direkte luftlinie
    • Kinderzimmer (1. OG) - 1x Stahlbetondecke + 1x Massivwand, ca. 10m direkte Luftlinie

    Alle drei Zimmer sind mit dem HmIP-BWTH ausgestattet.

    Irgendwann demnächst kommt noch das Dachgeschoss dran (Heizkörperthermostat + Wandthermostat), mal schauen ob ich hier dann nen AP brauchen werde.

    Kennt einer ne gute Outdoor Smart Home Steckdose mit der ich den Energieertrag vom Balkonkraftwerk messen kann ?

    Muss Outdoor sein weils auf der Terrasse ist und keine Überdachung hat.

    Alternativ zu AVM werfe ich mal Shelly in den Raum, also nen Shelly 1PM.
    Wenn du schon eine Steckdose da hast, dann kannst du, sofern der Platz in der UP-Dose es zulässt, dort den Shelly noch montieren.

    Nach ein wenig beschäftigen mit Node-Red habe ich es auch hinbekommen.
    Woran lag es denn nun? Verschiedene Faktoren, folgendes im groben:

    1. Ich hatte keine Inject-Node vorangestellt und somit konnte er sich per se keine Daten holen. Diese habe ich jetzt einfach auf ein Intervall gesetzt und fertig.
    2. Der Query Eintrag passte nicht. Ich hatte mir aus InfluxDB folgendes kopiert

    Code
    from(bucket: "zaehler")
      |> range(start: v.timeRangeStart, stop: v.timeRangeStop)
      |> filter(fn: (r) => r["_measurement"] == "mqtt_consumer")
      |> filter(fn: (r) => r["_field"] == "value")
      |> filter(fn: (r) => r["host"] == "telegraf_zaehler")
      |> filter(fn: (r) => r["topic"] == "wasserzaehler/main/value")
      |> aggregateWindow(every: v.windowPeriod, fn: mean, createEmpty: false)
      |> yield(name: "mean")

    Um es nun zum laufen zu bringen musste ich es wie folgt abändern

    Code
    from(bucket: "zaehler")
      |> range(start: -1h)
      |> filter(fn: (r) => r["_measurement"] == "mqtt_consumer")
      |> filter(fn: (r) => r["_field"] == "value")
      |> filter(fn: (r) => r["host"] == "telegraf_zaehler")
      |> filter(fn: (r) => r["topic"] == "wasserzaehler/main/value")
      |> last()
      |> yield(name: "Wasserzaehler")


    3. Zu guter letzt habe ich gelernt, dass solch ein Wert verschiedene Variablen enthalten kann und somit musste ich natürlich angeben was ich denn haben will. Also folgenden State eingetragen payload[0]._value und schon geht es.