Beiträge von bennySB

    Aus Sicht des Arbeitgebers bzgl. Kandidatensuche gibt es für mich grob drei Szenarien:

    1. Man ist so groß/bekannt das die Leute einen die Bude automatisch einrennen
    2. Man engagiert ein Unternehmen, welches Portale wie Xing und Co. durchforstet und einem Kandidatenvorschläge zukommen lässt. Dies funktioniert grundsätzlich, kostet aber natürlich auch Geld, aber so kommt man an entsprechendes Personal
    3. Man geht über Personaldienstleister (ich meine nicht AÜG-Kräfte) und lässt die los laufen. Im Grunde genommen machen die nichts anderes wie unter 2., außer das es zusätzlich Leute gibt die sich bei denen auf die Liste setzen lassen und dann nur noch Termine bekommen, weil sie keine Bewerbungen mehr durchrennen wollen.

    Meine Szenarien spielen nun aber primär im Bereich von qualifizierten Kräften, bei mir bspw. SPS-Programmierer, Elektro-Konstrukteure und Co.

    Für mich zeichnet sich das Bild so ab, dass Leute mit einer gewissen Qualifikation keine Lust mehr haben selber auf die Suche gehen zu lassen, sondern sich das Prinzip eines Maklers zu nutze machen und der soll für sie suchen (weniger Stress/Arbeit). Zudem verdienen solche Firmen nicht schlecht, Personalvermittler verlangen im Schnitt 30 - 35% des Jahreseinkommens des geworbenen (inkl. aller Zuschläge, Zusatzgehälter, Firmenwagen und Co.).

    Persönlich bin ich kein Fan von Xing und Co., bin zwar selber auch bei Xing, aber nicht wirklich schicki-micki gepflegt das Profil.

    Bei mir sind es zwar weniger Leitungen, aber ich hab sie ganz pragmatisch durch die Lüftungsöffnung der Garage geführt. Das Plastikgitter raus genommen, bisschen "bearbeitet" und die Leitungen dort durchgeführt.

    Ansonsten wird @DeBaschdi doch bestimmt ne Lösung haben.

    Und noch mit anderen Worten von mir:

    Was Tiroler dir damit erklären will ist, sobald ein Verzeichnis/Ordner noch irgendwo in Nutzung ist kann die Freigabe nicht gelöscht werden. Nutzung heißt nicht nur, das gerade auf eine Datei in dem Verzeichnis zugegriffen wird, sondern das ein Dienst wie bspw. SMB das Verzeichnis als freizugebenen Ordner zugewiesen bekommen hat.

    Ist auch nur mit einer Formatierung weg zu bekommen.

    Wie noob_at_pc schon sagte ist dies soweit falsch. Um Dateien zu löschen muss man keine Formatierung der Festplatte vornehmen. Man kann es machen, aber ist im Vergleich so als ob man ein Haus abreist, ein neues baut, weil man beim alten Haus ein Fenster erneuern wollte (überspitzt dargestellt).

    Das die Freigaben immer auf der Platte bleiben ,vom Inhalt mal abgesehen ,war ja schon immer so.

    Freigaben sind auch nicht immer da geblieben. Du musst unterscheiden zwischen Dateien + Ordnern und Freigaben. Eine Datei oder ein Ordner liegt auf deiner Festplatte und kann über das Betriebssystem direkt erreicht werden, bei Linux Systemen zumeist per SSH (unter Windows bspw. per Windows Explorer). Um jetzt diese Datei oder den Ordner auch für andere Systeme erreichbar zu machen kann man eine Freigabe einrichten. Diese kann bspw. per SMB oder NFS erfolgen und macht nichts anderes als eine per Netzwerk erreichbares Adresse zu generieren, welche direkt auf die Datei oder den Ordner verweist.

    Hat man solch eine Freigabe über die WebUI von OMV erstellt kann man diese hier drüber natürlich auch wieder entfernen, sofern nicht noch woanders in Nutzung ist.

    Wenn ich die Freigabe lösche sind immer noch alle Daten auf der Platte.

    Wie beschrieben ist dies ja auch so richtig und gewollt. Willst du den Ordner löschen musst du ihm direkt sagen ich will dich löschen. Um dies zu machen gibt es aktuell glaube ich ausschließlich den Weg dies per SSH zu machen mit den beispielhaften Befehlen von Superbunny79

    Das Gute an der Sache, wenn man es so sehen will ist ja, der Bärenanteil der Arbeit ist beim letzten Umzug geschehen und nun "nur noch" Copy & Paste.

    Okay, noch ein Upgrade auf WBB6, in der Hoffnung dieses läuft sauber durch.

    Zu ZHA kann ich nix sagen, aber zu Zigbee geraten allgemein.

    Wenn man versucht zigbee Geräte zu pairen, besonders bei Batterie betriebenen, empfiehlt es sich während des Vorgangs immer wieder in kürzeren Abständen eine Taste am Gerät zu drücken.

    Bedingt durch den Batteriebetrieb legen die Gerät natürlich viel Wert auf Energiesparen und legen sich nach einer Aktion daher gerne mal schnell schlafen.

    Versuch das mal ob dies schon der entscheidende Punkt ist.

    Da ich die Bridge selber nicht habe kann ich es natürlich nicht testen, aber mein spontaner Gedanke/Einfall ist: Sie verliert die Verbindung zu HA. Das Teil ist ja per WLAN mit HA verbunden oder? Vermutlich kommt es hier einfach zu nem Timeout, weil sich irgendwer schlafen legt.

    Leider stürzt das Zigbee2MQTT auch nicht richtig ab, so dass der Schalter "Neustart bei Absturz" was nützen würde.

    Das würde das Problem ja auch nicht beheben und diesen Schalter finde ich bei den HA-Addons auch recht fragwürdig, denn entweder kriegt man so nie mit das man ein Problem hat oder etwas läuft in Dauerschleife "falsch".


    Ansonsten bin ich mal ziemlich enttäuscht von der hochgelobten Zigbee Integration, das ist extremst wacklig und merkt nicht mal selbst wenn es abkackt.

    Ist halt zwiespältig, der Watchdog überwacht ja das Addon auf Absturz, das läuft ja aber weiter sauber durch. Wenn ich nicht blind bin ist deine Bridge aber auch nicht unter den https://www.zigbee2mqtt.io/guide/adapters/#recommended mit aufgelistet oder?


    Oder sollte ich auf ZHA welchseln? Wovon immer abgeraten wird, weil Zigbee2MQTT viel ausgereifter ist?

    Probiere es doch einfach aus, kannst ja beides parallel installiert haben, aber nur eines aktivieren. Theoretisch dürfte es keinen Unterschied machen, da ja die Anwendung selbst keinen Fehler hat, sondern dein Gerät anscheinend offline geht.

    Aber wer behauptet es ist "ausgereifter"? Von der Grundfunktion können beide das gleiche. Vom Handling sind sie halt unterschiedlich und z2m bietet halt zusätzliche Funktionen, welche ZHA nicht hat.

    Hier ein Video bzgl. Empfehlung ZHA oder z2m:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Das hier ist die Arbeitsplatte inkl. der Maße:
    https://www.ikea.com/de/de/p/karlby…rnier-30335191/

    Videokonferenzen habe ich nahezu garnicht und wenn tatsächlich mal eine auf einen Homeoffice Tag fallen sollte, reicht mir das Licht von der normalen Raumbeleuchtung aus. Es kommt aber auch noch eine Lampe oben auf das Regal.

    Reicht dir die Arbeitstiefe?

    Ich hatte meiner Tochter letztens nen Tisch gemacht und weil ich schon ein Gestell da hatte, welches eigentlich für einen Terrassentisch gedacht ist, eine Tischplatte mit einer 90er Tiefe genommen. Ich muss schon sagen, um so mehr Platz, desto geiler. [bf]

    Will auch mal wieder was produktives hier beitragen:

    Hab beim Ali mal was eingekauft:

    Drei Hüllen für mein neues Pixel 8 Pro zum testen

    Zwei Schaltaktoren und ein Aufputzschalter (Doppelwippe) mit Zigbee.

    48€ alles zusammen, wobei der Schalter mit seinen 18€ schon am teuersten von allem war. Möchte n paar Baustellen mal beenden damit und auch ne neue aufmachen (WLED für das Arbeitszimmer, Frauchen will es bunt haben).

    Meine Ordner- und Dateistruktur ist bereits Kodi-konform, damit gut gescraped werden kann.

    Schluckt Plex und Emby diese Struktur ebenfalls, oder darf ich mich ans umbenennen etc machen?

    Wenn Kodi deine Inhalte problemlos findet, dann machen Emby und Plex das ebenso. Vielleicht wird es ne Hand voll Filme geben die er nicht findet, aber dafür hast du dann eine Weboberfläche wo du es gemütlich auswählen kannst.

    Aber ich sehe mit Plex hat man sogar offline-Wiedergabe. Das wäre für mich eigentlich wieder ein Grund für Plex.

    Was meinst du mit Offline-Wiedergabe?

    Der eigentlich Sinn von Offline-Wiedergaben ist Inhalte lokal auf das Gerät (Client) herunter zu laden um diese Unterwegs schauen zu können, ohne dabei auf den Internetempfang angewiesen zu sein, aber das ist primär für mobile Geräte gedacht. Die Steigerung hiervon sind smarte Downloads/intelligente Downloads (oder wie auch immer die heißen). Bedeutet: Du lädst dir zuhause bspw. 3 Folgen einer Serie herunter, welche du unterwegs schaust. Sobald du wieder mit einem WLAN verbunden bist (zuhause bspw.) schaut die App (Plex oder Emby) nach was du geschaut hast und wenn du bspw. zwei folgen geschaut hast und in den Einstellungen hierfür gesagt hast "ich will immer 3 Folgen lokal haben", werden die zwei gesehen Episoden gelöscht und zwei neue heruntergeladen.

    Soweit die Theorie, in der Praxis habe ich es noch nicht probiert, da ich noch nicht dieses Szenario hatte.

    Wie gesagt und man sollte dringend erwähnen, dass der Apple TV mit Plex oder Emby keine 3D Tonformate abspielen kann sondern nur über die Streaming Apps, was einem bei einer privaten Filmsammlung natürlich nicht hilft.

    Ist dem wirklich so? Denn bei der Aussage musst du vorsichtig sein, denn 3D Tonformate gibt es in zweierlei "weise". Klassisch im Bereich der UHD kommen die 3D Formate meist als Atmos über einen TrueHD Kern, beim Streaming, um Datenraten zu sparen wird dies reduziert und nur mit einem DD+ Kern ausgeliefert.

    Ich behaupte zu sagen, dass der AppleTV auch mit lokalen Medien über Plex oder Emby 3D-Tonformate wiedergeben kann, sofern diese im "schlechteren" DD+ verpackt werden.

    Da ich aber keinen AppleTV habe kann ich dies leider nicht testen.

    Für Emby gibt es auch so viele Clients für die verschiedensten Geräte wie bei Plex.

    Ich weiß nicht ob es immer noch so ist, aber ich bin damals von Emby zu Plex gewechselt, weil es Emby nicht für das Samsung eigene OS bei deren Fernseher gab. Bei nem externen Zuspieler natürlich wumpe, aber seitdem bin ich bei Plex und weil ich damals n Angebot wahrnehmen konnte und den Lifetime Pass für 60€ bekommen hatte (2020).

    blackpsp07

    Ob du Emby oder Plex nutzt musst du wissen, hier kannst du dich ggf. auch einmal an xSaSx wenden, denn dieser ist selber gerade am schauen ob der lieber Plex als Emby auf dem ApleTV nutzen wird.

    Plex und Emby sind Medienserver zur Verwaltung, Organisation deiner lokalen Medien und Bereitstellung dieser über Clients, Weboberfläche und Addon-Anbindung (bspw. an Kodi).

    Solch ein Medienserver wird grundlegend eingestellt mit den Settings die man haben will, hierzu einfach die Menüs durchgehen und schauen was man wie haben möchte/will. Sobald man damit fertig ist gibt man an wo denn die lokalen Medien liegen und er bezieht dann seine ganzen Informationen --> Keine Sorge es werden keine Kopien gemacht. Wo diese Medien liegen ist einem Medienserver egal, er muss sie nur finden können (lokal, SMB, NFS, FTP, SFTP, WEbDav,.....), vorteilhaft hierbei ist immer diese Verzeichnisse lokal zu mounten und dann an den Server weiter zu reichen. Dies bedeutet, wenn du bspw. eine SMB-Freigabe im Netzwerk hast und dein Server läuft auf einem Synology, dann bindest du die SMB-Freigabe in das Synology ein und reichts den internen Pfad an den Server weiter. Natürlich können solche Server einige Netzwerkfreigaben auch direkt ansprechen, es hat sich aber von Vorteil gezeigt sie lokal im Betriebssystem einzubinden.

    Natürlich kann man die Medien auch schon bei der grundlegenden Einrichtung vom Server mit einbinden und alles auf einen Schlag erledigen, empfehlen würde ich aber immer den von mir angesprochenen Weg um sich nicht von tausend Menüpunkten erschlagen zu lassen, sondern erstmal nur von hundert [ae] .

    Wie du nun deine Medien organisiert hast in den Verzeichnissen ist den Servern per se erst einmal egal, aber nicht ganz. Egal ob bspw. Emby oder Plex, alle haben "Vorlieben" wie Medien organisiert (Ordnerstrukturen) und benannt sein sollen. Dies hat den Hintergrund, dass die Server die Medien im Optimalfall automatisch erkennen, bei Onlinediensten (bspw. imdb oder tmdb) finden und die entsprechenden Informationen runterladen sollen. Wenn der Film "Avatar" aber plötzlich "Hans Wurst" heißt kann kein Automatismus der Welt dies richtig zuordnen.

    Ob du nun zusätzlich Dinge wie Vorschaubilder, Cover, Actors und Co. oder auch die .nfo-Datei mit drin liegen hast oder nicht bleibt wieder dir überlassen.

    Folgende Möglichkeiten gibt es unter anderem:

    • Du legst bspw. deine Filme im Ordner Filme ab und hast für jeden Film einen Unterordner in welchem nur die Filmdatei liegt, mehr nicht.
      • Der Server erkennt den Film, beschafft sich alle Infos und legt sie in seinem internen Speicher ab, fertig.
    • Gleiche wie zuvor, aber mit .nfo und Co.
      • Der Server kann die lokalen Infos nehmen oder sie online beschaffen --> Einstellungssache

    Die lokalen Dateien im Filmordner zu haben hat eigentlich nur den Hintergrund sie bei Änderungen wieder verfügbar zu haben. Bspw. du baust dir eigene Hintergrundbilder und nach einem Neuaufsetzen vom Server möchtest du genau diesen Hintergrund wieder haben und du hast kein Backup der Server-Ordner, dann kannst du ihn aus dem Film-Ordner wieder benutzen. Ebenso bei den .nfo-Dateien, hier stehen ja die Infos für Inhalte drin, Pfade für Bilddateien und sonstiges Zusatzinfos (wenn man das will). Dies wird nur wichtig wenn man die Daten neu einlesen möchte.

    Ich hoffe ich konnte es halbwegs rüber bringen das es eine Philosophie-Entscheidung ist wie man seine Struktur aufbaut.

    Jein....

    Danke für die Ergänzungen.


    Es ist halt alles eine Frage des Einsatzzwecks, wie man etwas nutzen möchte. Wie immer hat alles seine Vor- und Nachteile. Sobald man aber externes Streamen nutzen möchte (Hotel, Zugfahrt, ....) kommt man eigentlich nicht vernünftig um etwas wie Emby, Pley, Jellyfin drum herum.

    Klar kann man mit einem VPN-Tunnel arbeiten, ist nur immer die Frage ob die Leistung ausreichend ist oder nicht.

    Leider konnte ich das die Nacht nicht posten, weil der Kodinerds-Server unerreichbar war. [bn]

    Da war der Anbieter schuld dran, war aber geplant [ag]

    SkyBird1980
    24. Januar 2024 um 11:24


    Nun nutzen Kodi auf dem TV und auf der Shield eine zentrale Datenbank und Thumbnail-Ablage.

    Hier aber bitte darauf achten das beide Clients somit zwangsweise die gleiche Kodi Version nutzen müssen. Du kannst damit nicht bei einem auf Kodi 21 und beim anderen auf Kodi 20 unterwegs sein.

    1. Wieso belegt Kodi überhaupt dermaßen viel Speicher? Sämtliche Medieninfos liegen bereits lokal bei den Medien als .nfo- (XML) und .jpg-Dateien vor. Es besteht folglich kein Bedarf, insb. die Bild-Dateien (was wohl den Speicher frisst) nochmals in die Datenbank zu übertragen. Wie dumm ist das bitte?

    Das hat nix mit "Dumm" zu tun. Wenn man nicht möchte das Kodi lokal Speicher belegt für die Vorschaubilder und Co., dann nutzt man die normale Datei-Ansicht, hat aber mit Kodi kaum noch nen Vorteil. Ansonsten das hier beschriebene, manuelle Auslagern der Dateien auf einen externen Speicher, mit entsprechend einhergehenden Ladezeiten für Bilder beim durchstöbern der Datenbank.

    Dort hängt auch noch ein Apple TV dran. Den brauche ich für Sky Q und Apple Music. Hätte gerne auf das Gerät gesetzt, aber schnell raus bekommen, dass mit Plex etc kein Atmos geht, daher NoGo.

    Kleine Ergänzung hierzu:

    Das hat nix mit Plex explizit zu tun, sondern mit dem ApleTV, dieser kann Atmos nur mit einer DD+ Spur verarbeiten, TrueHD kann die Hardware einfach nicht...leider.

    Ansonsten zu deiner Ausgangsfrage: Wie alle anderen schon sagten, mit Android gibt es momentan nix besseres als die 2019er Shield Pro.