Beiträge von no.spam

    Bei mir habe ich es so gelöst: satip-axe Frimware auf die R1, über DHCP der Fritzbox eine IP zuteilen lassen, in der FB nachgeschaut welche IP und dort dann "diesem Gerät immer die gleiche IP zuweisen" angehakt. Damit vergibt die FB diese IP auch nicht mehr doppelt, da intern reserviert.

    Und damit ist die R1 auch immer über die gleiche IP erreichbar...

    Im Netzwerk gibt es mehrere Kodi-Clients (Shield, WP2, Pi2/3, S905-Boxen) und als Tuner möchte ich gerne die Digibit R1 einsetzen und den Tuner der WP2.
    Die R1 ist eingerichtet und läuft stabil. Bisher habe ich den TVH-Server auf der WP2 laufen und habe dort alle Tuner zur Verfügung. Auf der WP2 läuft wie gesagt rb-leia 22 von Raybuntu als Kodi 18 mit TVH-Server 4.2.4.

    Allerdings habe ich dort viele Aussetzer. Meine Vermutung ist, dass dies mit dem Timeshift zu tun hat, den man ja leider nicht pro Tuner/Client aktivieren kann. Wenn also mehrere Streams laufen (Aufnahmen, Live-TV) ist mein Netzwerk wohl sehr anfällig für Aussetzer/Puffern.

    Der Stream muss ja von der R1 zum TVH-Server und zum Syno-NAS, wo der Aufnahmepfad liegt und und auch der für's Timeshift.
    Wenn ich gleichzeitig viel am Rechner mache, dann stört das häufig die Streams. Habe mir nun einen D-Link DGS-Layer2-Switch besorgt, um mal Prio's vergeben zu können - VLAN-Routing kann ja leider meine Fritzbox nicht.

    Hatte die R1 früher mal auf mit TVH auf der Syno DS-215j im Einsatz und hatte das Gefühl, dass es wesentlich besser lief. Möchte aber halt den Tuner der WP2 noch irgendiwe nutzen, da es mit 4 Tuner bei uns schon mal eng wird, da einer ja häufig den EPG-Scan macht. Und zwei TVH-Server mtieinander über SAT>IP verbinden, wüerde auch bedeuten, immer zwei pflegen zu müssen.

    Testweise könnte ich natürlich auch mal auf das Timeshift verzichten bzw. eine USB-Platte dafür an die WP2 hängen, wenn dies dann daoch der TVH-Server bleiben sollte.

    Trotzdem bleibt ja die Frage, warum die WP2 per minisatip nicht vom TVH-Server auf der Syno erkannt wird...

    @CvH Danke, hat funktioniert. Zumindest kommt eine Rückmeldung mit Status, wenn ich die IP-Adresse samt Webui-Port im Browser eingebe.

    Leider sieht aber mein TVH-Server (4.2.5 auf Syno-NAS) nur die Digitbit R1 per minisatip, aber nicht die Wetek Play 2.

    Hast Du da vielleicht auch noch einen Tipp für mich oder dauert es nur ein bisschen?

    Den TVH-server auf der WP2 habe ich deaktiviert, damit nicht zwei Server im gleichen Netzwerk laufen und auf den Tuner zugreifen.

    Hallo,

    kann mir einer sagen, was ich tun muss, wenn ich auf meiner Wetek Play 2 mit DVB-S-Tuner Minisatip verwenden möchte?

    Derzeit läuft darauf von @Raybuntu rb-leia-22, also eine LibreElec-Version von "Leia". Habe mal gelesen, dass Minisatip in LE bereits eingebaut ist - finde es allerdings nirgends.

    Würde gerne den Tuner einem TVHeadend-Server über Sat>IP zur Verfügung stellen, ohne einen weiteren TVH-Server auf der WP2 laufen lassen zu müssen...

    @Nepomuk: da es bei mir schon fast 10 Jahre her ist, dass ich optiomiert habe, habe ich mehrere Browserwechsel hinter mir und nicht mehr viele Links abgespeichert. Dazu funktionieren viele nicht mehr. Anschauen kannst Du Dir auf jeden Fall mal

    http://www.hydraulischer-abgleich.de/deu/0_none/9_D…auftempera.html

    https://www.heizungsbetrieb.de/de/Heizungfaqs.html#A08

    http://www.haustechnikdialog.de/HydraulischerAbgleich.aspx

    Besonders das Forum auf haustechnikdialog kann ich empfehlen, auch um selbst Fragen zu stellen.

    Mit den modernen smarten Umwälzpumpen hatte ich auch mal überlegt, zumal es da ja auch ein Förderprogramm dazu gibt. Allerdings ist m.E. vor allem eine konstanter Volumenstrom im System nötig und damit ein gleichbleibender Förderdruck. Da greift das adaptive Anpassen überhaupt nicht und könnte sogar eher die Regelung durcheinander bringen. Mit diesen Überlegungen habe ich bisher auf den Austausch verzichtet.

    Die Feinfühligkeit beim Drehen der Handventile kann ich bestätigen - da braucht es viel Geduld zum Einstellen :)

    Bei stark unterschiedlichen Rohrlängen pro Strang am Verteiler wird ein Abgleich übrigens sehr schwer bis unmöglich...

    Puh, ist nun schon ein paar Jahre her, aber ich versuche es mal:

    Zunächst: ich bin kein Heizi und übernehme keine Gewähr. Man muss sich schon ein bisschen einlesen, aber m.E. kann man auch nicht viel kaputt machen und außerdem ist es schwierig, so eine Optimierung zu beauftragen. Wenn wie bei uns keine Rohrlängen bekannt sind und keine Verlegeplan vorliegt, dann dauert so eine Optimierung, die ja zudem idealerweise bei kalten Außentemperaturen vorgenommen werden muss und jede kleine Änderung muss beobachtet und darauf wieder reagiert werden. Welcher Heizi würde sich schon diese Zeit nehmen...

    Ich habe zunächst mal alle elektr. Stellmotoren abgebaut und durch sogenannte Handventile von Heimeier ersetzt - man dreht also jetzt direkt am Verteiler den VL-/RL-Strang auf oder zu.
    Dann habe ich als nächstes die Kreise bei dieser Gelegenheit gespült, da das Haus da schon 10 Jahre alt war und ja sowieso alles verstellt werden musste.

    Schließlich habe ich während einer Kälteperiode angefangen mit meinen Messungen und Einstellungen. Ziel ist es, überall an den Verteilern im Rücklauf dieselbe Temperatur zu haben. Das würde bedeuten, dass es überall gleich warm ist. Bei den Räumen, die wärmer oder kälter sein sollen, muss sich diese Temperatur aber entsprechend unterscheiden.

    Sind mehrere Stränge in einem großen Raum verlegt, müssen alle Stränge am Ende der Optimierung dieselbe Rücklauftemperatur haben.

    Die Optimierung habe ich fast immer am Rücklauf mit dem Handventil vorgenommen. D.h. beim Vorlauf das Ventil voll aufgedreht und beim Rücklauf entsprechend zu- oder aufgedreht, bis die gewünschte Temperatur im Raum erreicht wurde (bei Fliesen z.B. 24-26°C Oberflächentemperatur) und die gewünschte RL-Temp erreicht wurden (war glaube ich 22°C). Dabei gibt es viele Wechselwirkungen, denn idealerweise will man einen konstanten Gesamtvolumenstrom im System haben und wenn ich einen Strang zudrehe, dann geht eben Volumen u.U. woanders hin. Die Umwälzpumpe sollte also in der Lage sein, einen hohen,konstanten Volumenstrom zu liefern. Gleichzeitig muss man aufpassen, dass Stränge nicht zu weit zugedreht werden, dass die Pumpe nicht ständig dagegen ankämpfen muss.

    Kleinste Veränderungen am Ventil hatten bei mir schon Auswirkungen. Aber wegen der Trägheit des Systems, habe ich immer m indestens einen Tag erst mal alles beobachtet und erst dann gemessen, wenn sich alles eingependelt hatte. Und wie gesagt, gibt es Wechselwirkungen im System: kaum hat man einen Raum hochgedreht, fehlte plötzlich Temperatur in einem anderen Raum usw.
    Gemessen hab eich mit einem IR-Thermometer direkt an der Anschlussschraube des einzelnen Strangs am Verteiler.
    Nicht vergessen, wenn alles optimal eingestellt ist, die optimale Stellung des Handventils zu markieren, damit man weiß, wie weit man wieder aufdrehen muss, falls der Strang mal abgedreht werden musste.

    Da es doch recht viel Arbeit ist und man auch mal Schimpf und Schande riskiert, falls Räume durch das Ausprobieren mals 1-2 Tage kalt bleiben würde ich immer auch mal ein Angebot einholen, die Heizkreisverteiler auf welche mot Volumenstromregelung auszutauschen - das vereinfacht dann schon so einiges.

    Ansonsten git es viele Infos zum hydr. Abgleich im Internet und ich kann bspw. das Forum auf Haustechnikdialog.de empfehlen...

    M.E. machen Raumthermostate keinen Sinn. Für die meist kurze Sonneneinstrahlung im Winter ist das System zu träge und sollte sich die Aufwärmung des Fußbodens aufgrund längerer Einstrahlung ändern, greift die Physik: wenn die Raumtemperatur höher ist als die Vorlauftemperatur in der FBH, dann wird auch keine Wärme in den Raum abgegeben und es erhöht sich die Rücklauftemperatur und die Heizung sollte dann abschalten.

    Eine FBH sollte eigentlich auch nie über 26° Bodentemperatur haben.

    Eine mögliche zu erwartende häufige Sonneneinstrahlung bei großen bodentiefen Fensterflächen (wie wir sie haben) kann man auch ganz gut über eine gut überlegte und geschickte Platzierung des Außentemperaturfühlers in den Griff bekommen (aber natürlich nie ganz)...

    Habe damals auch recherchiert, als wir unser Haus mit BJ 2000 gekauft haben. Es ist, wie @kingofbee sagt: die Trägheit der Masse/Estrich ist bei FBH so groß, dass viel Energie für eine kurze Temeperaturänderung notwendig wird.

    Ich logge den Verbrauch unserer Wärmepumpe monatlich mit und hab emich mal in einem kalten Winter daran gemacht, dass System zu optimieren. Die Einzelraumregelungen habe ich stillgelegt und die Stellmotoren auf den Verteilern abgebaut (braucht nur Strom, sind aber halt leider vorgeschrieben).
    Dann mit IR-Thermometer von jedem Strang beim Verteiler den Vor- und Rücklauf geprüft um den optimalen Durchfluss zu finden (quasi ein hydraulischer Abgleich für Arme, da ich keine Verteiler mit Volumenregelung habe). Da jede Änderung mindestens zwei Tage aufgrund der Trägheit beobachtet werden muss, dauert es leider seine Zeit.

    Aber am Ende konnte ich den Verbrauch um ca.20% senken und die Taktung der WP im Griff behalten, ohne dass wir frieren müssen und lauwarmes Wasser haben. Die Anlage lief halt vor unserem Kauf einfach nur auf Werkseinstellung...

    Nachtabschaltung und dergleichen haben wir wg. der Trägheit ebenso nicht...

    Kurzum - bei uns wird nie etwas nachgeregelt. Wenn das System mal optimiert ist und die Außentemepraturfühlung ihren Job macht, braucht es auch kein Eingreifen mehr. Trotzdem sind Bad und WC wärmer, Schlafzimmer kälter als der Rest des Hauses - wie von uns gewünscht.

    Habe gestern auch mal rb-leia-22 auf meiner WP2 installiert. Hat noch jemand das Problem, dass in Live-TV über TVH die "CH +/-"-Taste auf der Original FB (also kein HDMI-CEC) keine Funktion mehr hat? IR-Befehl wird gesendet...

    Zur Not behelfe ich mir mit dem Keymap-Addon...

    Würde gerne auch die letzten Sat-Receiver bei mir durch Kodi/LE ersetzen wollen - dies bedeutet, dass sie hauptsächlich für Live-TV eingesetzt werden, welches bei mir über Sat>IP läuft.

    Nun ist es ja so, dass wenn man Kodi "quasi ausschalten" möchte, man zuerst den Stream stoppen sollte, da der sonst ja ewig weiterläuft. Beim Sat-Receiver drückt man einfach den Aus-Knopf und alles ist okay.

    Ich möchte nun gerne, dass Kodi sich beim Ausschalten maximal dimmt (also nicht runterfahren) und möchte auch nicht mit dem Sleepy Watchdog-Addon rumexperimentieren (wäre Lösung B).
    Trotzdem sollte alles beeendet sein, wenn man den Power-Aus-Knopf auf meiner One-For-All-FB drückt, da gerade Gäste es vielleicht bnicht gewohnt sind, immer erst mal Stop vor dem Aus-Knopf drücken zu müssen.

    Es gibt doch sicher eine Art Stop All / Kill all Befehl auf der generellen Ebene, die ich per Keymap-Editor auf den Power-Knopf der FB mappen kann, oder?

    Leider tatsächlich sehr schwach von TVH...

    Habe jetzt einiges getestet, aber es geht nicht.

    Sendung mit EPG von Anfang geschaut und Timeshift geht.

    - drücke direkt auf Aufnahmeknopf der FB: es wird erst ab da aufgenommen

    - spule zum Anfang der Sendung und drücke dann Aufnahmeknopf: es wird erst ab Zeitpunkt Live-TV aufgenommen

    - gehe zum Channel-Guide, wähle die Sendung mit "Ok" aus und dann "Timer hinzufügen" und Timer erstellen: es wird erst ab Zeitpunkt Live-TV aufgenommen

    - gehe zum Channel-Guide, wähle die Sendung mit "Ok" aus und dann "Aufnehmen": es wird erst ab Zeitpunkt Live-TV aufgenommen


    Tja schade, die Dateien vom Timeshift sind so auch nicht zu gebrauchen. Vielleicht kann man sie manuell konvertieren/anpassen und daraus ein File basteln - aber wer macht das schon...

    Hallo,

    wie kann ich denn, wenn ich mitten in einer Sendung am Schauen bin (und Timeshift seit Anfang an mitläuft) eine komplette Aufnahme daraus generieren?
    Also er soll den Timeshift-Teil mitnehmen und zusammen mit dem Rest der Sendung in eine Aufnahme packen?

    Habe es gerade versucht, aber nicht hinbekommen. War aber eine Sender ohne EPG, falls das eine Rolle spielt. Trotzdem sollte das System ja den Umschaltzeitpunkt zu diesem Sender kennen und dann halt den kompletten Timeshift mitnehmen - war zumindest bei den E2-Boxen so...

    Weiß jemand, wie das geht?

    Plattform WP2 mit rb-leia21 und aktuellem TVH-Server sowie -Client.

    Danke,
    LG