Beiträge von Tiroler

    Nicht gerade Single Day sondern schon Black Friday: Wer gerade ein hochwertiges externes Gehäuse für eine M.2 NVMe mit Thunderbolt 3/4 und USB 4.0/3.2/3.1/3.0-Anschluss sucht wird noch den ganzen Monat lang bei Acasis fündig. Die Gehäuse sind schon kräftig reduziert und darauf gibt es dann nochmal 10%–20% Extrarabatt je nach Bestellsumme. Und das auch noch versandkostenfrei.

    Ich habe selber so ein Gehäuse (ein TBU405) und bin super zufrieden damit (Read/Write 2700/2400 MB/s mit einer Crucial P5 2TB an Thunderbolt 4).

    @DaVu

    Da hast du etwas falsch verstanden. Der ApplePi-Baker macht genau das selbe wie Etcher & Co. Es flasht Images auf Datenträger deiner Wahl. Es kann halt zusätzlich auch 1:1 Kopien von SD-Karten und anderen Speichermedien machen. Das können die anderen Tools eben nicht! Somit kann ich mit einem einzigen Programm backuppen und restoren. Dass es zusätzlich auch noch die Backups shrinken kann ist ein sehr nützliches Zusatzfeature, für das ich sonst noch ein weiteres Tool verwenden müsste. Beim Restoren ermittelt der ApplePi-Baker auch die reale Speichergröße des Zielmediums und expanded das Image auf die passende Größe, so dass beim beschriebenen Medium auch die volle Kapazität genutzt wird.

    Ich mache mit dem ApplePi-Baker regelmäßig Vollbackups von diversen Installationen die auf RasPis und meinen Odroiden laufen. Meist bevor ich diese update bzw. aktualisiere. Die geshrinkten Images lassen sich auch problemlos restoren. Musste das schon das eine oder andere Mal durchführen.

    Mit TimeMachine werden meine Macs gesichert. Das ist aber nicht das geeignete Tool um SD-Karten zu sichern.

    Ich werfe mal den ApplePi-Baker in die Runde. Der hat einen großen Vorteil gegenüber den anderen üblichen Verdächtigen: er kann auch Backups machen! Und die gleich auch noch auf die minimale Dateigröße shrinken. Ich nutze das Tool schon sehr lange und bin super zufrieden damit.

    Kleiner Haken: das App wird nicht mehr so richtig gepflegt. Es gibt aber eine v2.3.0 Beta (-> direkter Downloadlink), die auf meinem MacBook Pro M1 Pro auch unter dem aktuellen macOS Sonoma stabil läuft.

    Na dann ist meine Vorgehensweise ja auch nicht so viel komplizierter. Und hat den Vorteil, dass ich gleich zwei Druckflächen präparieren kann, was im Prinzip den Gesamtaufwand ja halbiert. Und als "intensiv" würde ich den Glasreinigereinsatz nicht bezeichnen. Das dauert maximal eine Minute. Aber in diesem Punkt könntest du durchaus recht haben: dieser Arbeitsschritt könnte gut auch unnützer Voodoo sein.

    Ich sprühe die Glasplatte natürlich nicht auf dem Drucker ein. Ich muss sie zum Reinigen (so ca. nach 15-20 Drucken) sowieso abnehmen. Dann wird sie ein paar Minuten in warmes Wasser gelegt, wobei sich die Haarsprayschicht ablöst. Dann noch mit Glasreiniger entfetten und neu einsprühen – das mache ich im Freien auf dem Balkon oder in der Dusche. Ist die erste Seite getrocknet kommt die zweite Seite dran mit Einsprühen. So kann ich die Platte dann später einfach umdrehen und weiterverwenden und komme somit mit 1x Präparieren relativ lange aus.

    Die Druckhaftung ist sehr gut und das beste dabei ist, dass sich die Drucke von alleine lösen wenn die Betttemperatur unter ca. 45° (bei PLA) bzw. 50° (bei PETG) sinkt.

    Edit: Bitte nicht falsch verstehen. Ich will die Klebestiftmethode nicht schlecht machen! Wenn sie funktioniert, dann ist ja alles gut. Ich wollte nur eine Alternative aufzeigen, die für mich (etwas) besser funktioniert. Das ist aber wie schon erwähnt rein subjektives Empfinden und weit entfernt von Allgemeingültigkeit.

    Bei dem externen 12V DC/DC wanlder musst Du dir ja auch zumindestens Kabel und/oder Stecker anloeten. Also ohne level 1 nerd kriegste das nicht hin. Ob z.b. das von mir vorgeschlagene Durchmessen schwieriger ist.. kann ich schlect beurteilen.

    Ach, Plus/Minus IN sowie Plus/Minus OUT ist jetzt auch für den absoluten Nichtnerd händelbar. Das Durchmessen selber ist wohl auch machbar, allerdings den Schluss aus der Messung zu ziehen, zu entscheiden ob's geht oder nicht geht erfordert schon ein gewisses Maß an Wissen oder Erfahrung. Manchmal siegt halt einfach auch der Pragmatismus ... [ad]

    Heute habe ich mal eine kleine lehrreiche Fotogeschichte für euch. Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, wie ein Hund beim Trinken das Wasser in sein Maul kriegt? Die Annahme, dass die Zunge als Löffel fungiert ist schon mal falsch! Vielmehr macht sich das Tier die Physik zunutze. Wie genau, möchte ich euch in einer kleinen Fotostory zeigen.

    Unser Protagonist ist ein Wolf im Alpenzoo in Innsbruck.

    Nun denn, hier ist Phase 1: Mit der Schnauze die richtige Position dicht über dem Wasser einnehmen.

    Phase 2: Die im vorderen Teil waagrecht nach hinten abgewinkelte Zunge stößt schnell auf die Wasseroberfläche und wird sofort wieder zurückgezogen.

    Phase 3: durch den Impakt entsteht eine Wassersäule, die in Richtung geöffnetes Maul nach oben schießt.

    Phase 4: Das Maul schließt sich und "beißt" die Wassersäule ab. Schlucken. Fertig!

    Mein Dank gilt diesem netten Kerl, der mir zum Abschied nochmal freundlich zulächelte.

    Ende der Geschichte. [ab]

    Lediglich meinen Tolino mit genügend Lesestoff drauf und mein iPad Air. Dank ausreichend Datenvolumen beim Handyvertrag bin ich zumindest im EU-Ausland auch nicht auf zumeist unzuverlässige Hotel-WLANs angewiesen. Sollte wirklich mal etwas zur Reparatur anstehen, bekommt man meistens auch im Hotel Werkzeug ausgeliehen. Kein Grund dahingehend irgendetwas mitzunehmen. Ist alles nur Ballast.