Das ist doch mal was kleines, günstiges, smartes!
29-Dollar-Desktop: Entwickler macht Android-TV-Boxen zu Mikro-PC - WinFuture.de
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1. Mit einem starken Magneten
2. mit Sekundenkleber und Zahnstocher / schaschlikspieß
Hallo,
ich habe als kleines Lernprojekt in OnShape meine bereits bestehenden Bastelboxen, die ich von Hand / mit TinkerCAD gefertigt habe, nachgebaut.
Dabei habe ich darauf geachtet, dass die neu gezeichneten Teile exakt den bestehenden entsprechen, aber parametrisch sind.
Das Gesamtprojekt ist eine nette Kombination aus Holz (MDF) und 3D Druck.
Die Grundidee ist, bei einer quaderförmigen Box als Korpus zu starten, damit alle Holz-Teile in einem Rutsch gesägt und auf Gehrung gebracht werden können. Dabei bin ich von meiner persönlichen Erfahrung ausgegangen und habe die Kantenlänge von 190 mm gewählt. Da passen mittelgroße Gegenstände noch gut in ganze Schubladen - und eine Unterteilung in kleinere Fächer mit Inlays ist dennoch vernünftig machbar.
Eine Box besteht also immer aus 5 Platten 190 x 190, 4 x mit 45° an 3 Seiten, 1 x 45° rundherum (Rückwand).
Die Schubladen wiederum auch aus 5 Platten, 4 x 190 x *variable Höhe* mit 45° und 3 Seiten und 1 x 190 x 190 und 4 x 45° (Boden)
Das schneidet sich ratz fatz, ist einfach zu verleimen und ist sehr stabil und passend, wenn man ordentlich gearbeitet hat - ich nicht immer.
In OnShape sind dann folgende Dokumente entstanden:
Generator Inlay
Eigentlich das Wichtigste, denn hier kann man variable große und variable eingeteilte Sortierkästchen für die Boxen erzeugen lassen.
Optimal für den 3D Druck. "Außen" bestimmt man hauptsächlich ob z. b. 2 x 2 =4 Kästchen oder einen andere Größe erzeugt werden und welche Höhe die Box haben soll. Manchmal macht stapeln Sinn.
Dabei habe ich bisschen mit den Variablen um so herumgespielt, ist ganz nett: Man kann vor eingestellte Werte nehmen, oder freie Eingaben machen.
"Innen" geht es um eine simple symmetrische Aufteilung X x Y Fächer.
Korpus
Einfach eine Darstellung der 190 x 190 Grundplatten mit einer Checkbox, ob die vierte Fase gemacht werden soll (Rückwand)
Führungen
Parametrische Hilfsstruktur, die seitlich in die Kästchen geklebt wird und die Aufteilung bestimmt sowie die Schubladen einigermaßen gleiten lässt.
Wird gedruckt und geklebt, hält bombig.
Schubladengriffe
Eine relativ simple Form, zum Anschrauben.
Für den 3D-Drucker
Beschriftung
Hier kann man einen kleinen Zettel einschieben, auf dem steht, was in der Box ist.
Auch zum Drucken und Kleben.
Das Dokument für die Schubladenteile fehlt noch.
Alles noch im Fluss, man kann es aber schon mal vorzeigen.
Hier der Link zum öffentlichen OnShape Dokument:
https://cad.onshape.com/documents/f5e2…482d452baab0af5
Ich würde mich über einen Austausch und Verbesserungsvorschläge freuen, ich selbst habe schon 20 oder mehr im Kopf.
Fotos anbei:
Mal ganz fix:
Diese billigen Metall-Steck-Pavillions, die normal nicht ein Festival überleben.
Falls doch, und falls dir ein Fuß fehlt: Hab einen neuen gemacht!
Thingiverse:
Thing files for Festival Pavillion Fuß - pavilion foot by Commerzpunk - Thingiverse
OnShape:
https://cad.onshape.com/documents/c863…e24760915d53383
ne, passt schon, ich hab auch 2x geguckt
GCODE habe ich heute nicht mehr, aber ein paar Notizen für mich:
Temperatur stark gesenkt auf 195.
Retraction auf 3,5 und 20 mm.
Inner before outer wall.
Flow auf 102%
Max Comb Distance with no retract 1 mm
Retraction extra prime amount 0,8 mm³
Nicht so ohne weiteres, ich schicke das alles direkt von Cura an Octoprint.
Kann ich aber heute abend raussuchen.
Welche meinst du? Die mit den defekten, oder die optimierte mit Extra Prime Amount? Oder beide zum Vergleich? Oder was anderes?
Dann kann ich dir gezielt liefern.
OK, also ich bin in dieser Sache etwas weiter gekommen.
Ich drucke gerade im Auftrag diese Teile hier:
https://www.thingiverse.com/thing:2860289
Obwohl mein Vyper nach aktuellen Einstellungen wirklich gute Qualität liefert, kommt es hier zu den ausgefressenen Stellen.
Total nachvollziehbar, ein Probedruck nach dem nächsten zeigt das gleiche Bild.
Ist also kein temp. Problem, sondern ist wirklich in der Konfig drin.
Ich nutze Cura 5.0, das "fine" Profil als Grundlage, nach Kalibrierung folgende Einstellungen: 0,15 Layer, 210 Grad, 70 mm, 3 mm Retract, 40mm schnell.
Alle Teile drucken in richtig guter Qualität, damit bin ich sehr glücklich!
Jetzt, bei dem Auftragsdruck, aus heiterem Himmel wieder das Problem, an ganz speziellen Stellen, es hat was mit den Löchern zu tun, und auch mit dem Retract - hier vor allem mit langen Travels bis zum nächsten Layerstart.
Siehe angehängt Fotos.
Hier sieht man mal schön, wie auch andere Personen darunter leiden:
https://community.ultimaker.com/topic/25436-st…each-new-layer/
Das Tückische ist, dieses Problem tritt nur in ganz bestimmten Konstellationen auf. Ich habe schon versucht Testkörper zu erzeugen, die schnell und mit wenig Filamentverbrauch das Phänomen nachstellen. Ohne Erfolg, die drucken alle bildhübsch. Deswegen habe ich erst mal alle Experimente weiter an den org. Modellen oben gemacht.
Zur Zeit verfolge ich 2 Ansätze, den einen ganz praktisch, den anderen für den Hinterkopf:
1. Retraction Extra Prime Amount
Bin jetzt bei 1,6 mm³ und habe fast alle Defekte beseitigt. Ein bisschen unsicher bin ich noch, denn der Wert ist schon relativ hoch und es könnten schon andere Probleme hinzukommen.
Vor allem bin ich unsicher, wenn das Problem ja nur nach langen Travels auftritt und ich dadruch relativ viel Material zusätzlich in die Düse drücke, bei ohnehin schon kurzem Retract, müsste sich das nicht negativ auf die kurzen Travels auswirken? Bisher nicht erkennbar.
2. Linear Advance
Generelles Feature bei Marlin, das man mit etwas Geduld auch beim Vyper reinbekommen.
Das führt dann zu einer generellen und schon in der Firmware aktiven gleichmäßigen Extrusion.
Bilder, beides das gleich Objekt, nicht optimiert mit schlimmen Defekten:
viel viel viel zu teuer.
Nimm bei Cura das Plugin „Parts for calibration“. Am Anfang bisschen bähhh, dann aber einfach.
Zum Einstieg:
Bei einem Temp-Tower fängt man üblicherweise ja heiß an. Also z. B. 230° und dann in 5er Schritten runter.
Wenn ich richtig liegen sollte, und die erste Schicht eher zu kalt ist, sollte das schon mal kein Thema mehr sein.
Und @the ratman Diskussion ist ja nix schlimmes, gerade bei diesem Thema gibts ja viele Ansätze, Erklärungen, Meinungen.
Übrigens, auch noch mal die Info vom ratman aufgreifend. Leveln, leveln, leveln.
Gerade am Anfang ist das viel wichtiger als man glaubt. Der Unterschied zwischen einem Kassenbon, Alufolie oder normalem Papier, das jeweils gerade so kratzend unter der Düse durchpasst ist RIESIG.
Sieht fast zu kalt (Düse) gedruckt aus.
Benutzt du Cura?
Druck doch mal einen TempTower.
Windows 7 (ohne Netzwerkkabel) hat es dann schnell und zügig gerichtet.
Läuft.
Dann geht der Treiber? :o
Hallo,
ich habe hier einen USB Videograbber von Silvercrest (aus 2010) ausgegraben.
Das Gerät zeigt sich als "ITE Video Capture Device" und wird im Gerätemanager von Windows 10 mit fehlendem Treiber geführt.
Der mitgelieferte Treiber lässt sich im Kompatibilitätsmodus installieren, wird dann aber mit "Treiber ist für diese Plattform nicht vorgesehen" quittiert.
Ich habe verschiedene Downloads probiert, in der INF Datei bisschen rumgeändert, in Konsequenz Windows 10 so eingestellt, dass es unsignierte Treiber annimmt.
Hat alles nichts genutzt.
Wer hat noch einen Tipp, wie ich das Ding zum fliegen bekomme?
Gut, ihr habt gefragt:
Jetzt ist es leider doch passiert.Ich habe mich getraut das Update zu machen und Telerising geht nicht mehr.
Im Log vom Container steht nur :"Updating the NEW Telerising-APICloning into '/telerising/telerising'..."Ich habe 30 Minuten gewartet. Versuche die Web-UI zu erreichen "ERR_CONNECTION_REFUSED"Container mehrfach neu gestartet, immer das gleich Bild - einen Ansatz zur Fehlersuche kann ich hier nicht erkennen.Was kann ich tun um das wieder hinzubekommen?
OK, alles in Ordnung. Es hat einfach nur seeeeehhhhhhrrrrr lange gedauert. Über 30 Minuten für das "Downloading" - zumindest scheinbar. Denn während ich weiter gegoogelt habe, ging es in den Logs endlich weiter und Telerising ist wieder da.
Zwischen Tulpen und Narzissen
hat ein großer Hund geschlafen.
Hab „nur“ 2 Einstellversuche gebraucht.
ASA schwarz. Gefährliche Form, innen hohl, dünne und hohe Wände.
Kein Warping, schöne Oberfläche, gefällt mir soweit schon mal SEHR gut.
Gedruckt auf Anycubic Vyper, 0,4 Düse, 240° Düse, 110° Bett, 60 mm/s, 0% Lüfter, erster Layer nur 20 mm/s und -0.05 Z Offset, sonst klebte es nicht richtig.
Bitte eines der Bilder gendern. Nicht nur Männer können solche Apparaturen bedienen.