Beiträge von Commerzpunk
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Neee, also als Muss würde ich es nicht bezeichnen.
Ich hab es zuerst auch einfach so gedruckt, das ging schon ganz normal.
Allerdings, wenn ich zu nachlässig wurde, Bett-Temp, Geschwindigkeit usw. dann hatte ich schon warping und abgelöste Ecken.
Mit Klebestift ist es ein Nobrainer geworden, kannst praktisch ne Pyramide auf der Spitze drucken, oder große flache "Schalen", sowas wie Gridfinity, da passiert gar nix, bei keinem Material.
Nach feuchtem Abwischen der leichten Kleberückstände ist der erste Layer sehr schön und fast unwirklich glatt - wie ich es noch vom Glas kannte.
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Das kommt drauf an, wie man die Bilder im Post einfügt.
Jedes Bild ist ja ein Anhang.
"Vorschau" kann sowas produzieren.
Ich verkleinere die Bilder immer und füge sie dann als "Original einfügen" ein.
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Mich schreckt ab, dafür in die Dusche oder raus zu gehen, das ist eigentlich alles
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Im Spülbecken, mit Wasser, Seife und einem Lappen, also ganz ähnlich wie du. Das intensive Nachreinigen mit Fensterreiniger oder Isopropanol spare ich mir mittlerweile, habe da keinen Nachteil durch festgestellt.
Ein bisschen weichen, dann mit Seifenwasser und Lappen relativ vorsichtig abwischen, unter klarem Wasser nachspülen.
Den Klebestift mache ich dann tatsächlich im Drucker drauf, da habe ich das beste Gefühl und wenn ich über den Rand komme ist da "nichts" (der Stift sackt ab, weil Bett zu Ende) und ich verklebe mir nicht die Arbeitsplatte oder sonst was. Dabei führe ich den Stift mittelschnell, leicht überlappend. Wenn ich vorne ankomme ist hinten praktisch schon trocken.
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Okay, ich habe dann heute mal den Einsatz für die Forstnerbohrer fertig gemacht, wie immer in meiner Collection-Datei in Onshape.
Hier noch ein paar Fotos, die einen besseren Eindruck vom Gesamtsystem vermitteln. Heute ohne das Bodenraster, davon mache ich aber auch noch mal Fotos.
3 Boxen im 3 x 2 Raster, je 5 Einheiten hoch.
Natürlich auch übereinander stapelbar.
Trotz gleicher Außenmaße unterschiedliche Innenaufteilung und vor allem unterschiedliches Verhältnis zu Behälter zu Deckel:
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Ich sprühe die Glasplatte natürlich nicht auf dem Drucker ein. Ich muss sie zum Reinigen (so ca. nach 15-20 Drucken) sowieso abnehmen. Dann wird sie ein paar Minuten in warmes Wasser gelegt, wobei sich die Haarsprayschicht ablöst. Dann noch mit Glasreiniger entfetten und neu einsprühen – das mache ich im Freien auf dem Balkon oder in der Dusche. Ist die erste Seite getrocknet kommt die zweite Seite dran mit Einsprühen. So kann ich die Platte dann später einfach umdrehen und weiterverwenden und komme somit mit 1x Präparieren relativ lange aus.
Die Druckhaftung ist sehr gut und das beste dabei ist, dass sich die Drucke von alleine lösen wenn die Betttemperatur unter ca. 45° (bei PLA) bzw. 50° (bei PETG) sinkt.
Edit: Bitte nicht falsch verstehen. Ich will die Klebestiftmethode nicht schlecht machen! Wenn sie funktioniert, dann ist ja alles gut. Ich wollte nur eine Alternative aufzeigen, die für mich (etwas) besser funktioniert. Das ist aber wie schon erwähnt rein subjektives Empfinden und weit entfernt von Allgemeingültigkeit.
Passt schon, für den Erfahrungsaustausch sind wir ja hier.
Aber stimmt schon, ist Geschmackssache, was besser von der Hand geht. Deine Routine klingt mir wiederum zu kompliziert.
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Haarspray sprüht doch rundherum auch alles voll? Also die Verneblung, die nicht direkt 1zu 100% aufs Bett kommt, schlägt sich doch rund um die Wirkungsstätte nieder, oder?
Ist der Effekt denn auch so, dass schlechte haftendes klebt und zu stark klebendes trennt? Und lässt es sich bei einer Reinigung gut unter Wasser abspülen?
Vielleicht noch ein Hinweis zum Klebestift, der wird ja ganz dünn aufgetragen und ist nach paar Sekunden trocken, also das bleibt jetzt keine Matschepampe oder so, das ist einfach eine Schicht.
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Nur weil es mir grade einfällt.
Ich habe ja einen Creality K1 und das war eine ganz glatte PEI Magnetplatte dabei. Mit dem Hinweis "bitte unbedingt Klebestift verwenden".
Jahrelang habe ich auf Glasbette oder raue PEI Platten gedruckt und das Thema gar nicht beachtet bzw. als Sauerei und Notlösung betrachtet.
Dann habe ich mich drauf eingelassen und gebe immer schön Klebestift aufs Bett.
Nicht bei jedem Druck, aber wenn das ganze Bett mal 2, 3, 4 oder 5 Mal vollflächig bedruckt war, dann wasche ich es grad unter Wasser ab und ziehe eine neue Klebeschicht drauf.
Das geht fix und ohne Sauerei.
Und was soll ich sagen? Jeder Druck absolut perfekt. Schlecht haftende Filamente kleben, zu stark haftende werden getrennt.
Also nur, falls jemand hier, wie ich, skeptisch war oder ist. Glattes Bett und Klebestift ist super cool!
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Natürlich kann TVH das.
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Okay, hier mal ein Foto, ist immer schön wenn man seine Bohrer braucht und mittlerweile ist fast alles schön im Gridfinity untergebracht:
Bei den Steinbohrern sieht man ein Update das ich zwischendurch gemacht habe.
Hier ist nun ein TPU Inlay um die Bohrer quasi aufzufädeln. Das habe ich gemacht weil in den Standardentwürfen, wo es für jeden Bohrer eine Rille gibt, die Höhe durch den dicksten Bohrer vorgegeben war und beim Transport dann die kleinen herumkullern.
Besser vielleicht im 3D zu sehen:
Hier der Link für genau das Steinbohrer Set:
Gridfinity - my collection | Metal/Wood Drills 3 x 2 Size 1-8 (onshape.com)
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Ah schade! Ich hatte mir grade ausgemalt dass das so Grabehilfen für den Strand sind. Quasi Maulwurfsklauen als Äquivalent zu Schwimmflossen.
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„freies Fernsehen via Astra“ war für mich in dem Moment gestorben, als HD+ kam. Also Geld bezahlen um werbefinanziertes TV mit HD Werbung zu sehen. Um das mit Digibit und TVH zu realisieren fehlen mir auch noch Zeit und Nerven.
Lehmden1 hat die technischen Vorteile von Sat>IP auf den Punkt gebracht!
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Oder mal ein ganz radikaler Gedanke, so wie zu Urgroßvaters Zeiten:
Einfach nur dann Zeug machen, wenn die Ressourcen dazu auch da sind, nicht Raubbau an anderen Menschen und den Ressourcen den Planeten betreiben.Nicht dass ich das selber machen würde oder das jetzt groß propagieren will!
Es ist aber mal ein interessantes Gedankenspiel, wenn man sich vorstellt: Wieviel Strom könnte ich (mit PV, als Beispiel) auf meinem Grundstück erzeugen und zu welchen Tages- und Jahreszeiten steht mir das zur Verfügung - und was mache ich damit.
Oder im anderen Beispiel: Wie viele Bäume wachsen auf meinem Grundstück, um damit Möbel zu bauen oder den gemütlichen Kamin zu befeuern?
Da wird mir immer übel, wenn Kollegen erzählen, sie melden Sperrmüll an, weil die Möbel nach 12 Jahren einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Uff.
Wie viele Rinder kann ich halten um....
Ich schweife ab
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Geht grundsätzlich, ja.
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Deswegen ja bei mir: Emby
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TVH ist perfekt für kompliziertere Setups mit verschiedenen Geräten und Benutzern.
Sollte ein Setup für alle gehen.
Das läuft auch ganz schlank (wenn es nicht selbst transcoden soll), nur Bandbreite und stabiles Netz sollte da sein.
Deswegen hatte ich xTeVe dazwischen geklemmt, das hat das immer schön gepuffert. Sonst hast du wegen jedem kleinen Schluckauf kaputte Streams und broken pipe und ffmpeg Rumgewürge.
Also die (SAT) Kette ist bei mir:
1. Digibit empfängt SAT
2. EasyEPG holt die Progammdaten
3. TVH macht aus 1. und 2. Kanäle, Gruppen, EPG, Berechtigungen, Recording, ggf. Entschlüsselung
4. xTeVe greift die Streams auf (fügt etwas Magie und dergleichen hinzu), stellt Playlisten bereit
5. Playlisten in Emby Server eingebunden
6. Emby client spielt ab und kann per Transcoding auf dem Emby-Server Streams spielen
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Ich habe den Beitrag noch mal ergänzt, das war ein Schnellschuss am Handy.
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Commerzpunk wie hast du das mit TVH und dem Apple TV gelöst?
Ich habe es auf zwei Arten gelöst: den TV Client aus dem App Store, der hat irgendwie noch einen kleinen Preis gekostet. Andererseits über Emby.
Offen gesagt: beides benutze ich nicht, ich habe bei 1&1 TV dabei und das geht über die native App von denen viel besser.
Sorry, das war grad am Handy, noch ne Ergänzung:
Das Setup vorher war ja auch verrückt: Die Zugangsdaten von 1&1 in Telerising, dann zur als IP-TV in TVH eingebunden, vorher über EasyEPG die Programminfos geholt, diese in TVH zusammengeführt, für Emby und Normalisiernug nochmal alles durch xTeVe gejagt und sich dann im Emby über eine mäßige TV Integration und Kanalumschaltzeiten von 6 Sekunden gefreut.
Für welchen Vorteil?
Ich kann TV überall und jederzeit gucken (über Emby), bei Bedarf über den Emby Client den Server transcoden lassen und somit eigentlich auch im letzten Loch noch mit Mini-Bandbreite einen schlechten, aber unterbrechungsfreien Stream gucken.
Fürs Wohnzimmer und Kinozimmer: Overkill.
Unterwegs auf Zwang was gucken.... 1 x im Jahr?
Also schläft das Thema so langsam ein, der Digibit läuft eigentlich nur noch, weil er nach dem Ausschalten immer ein Firmware-Flash braucht damit er wieder läuft.
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Mehrfachsteckdosen an IKEA Lack Beinen befestigen, ohne Schrauben, ohne bohren, ohne kleben, rückstandsfrei entfernbar:
Ich glaube, anhand der Fotos und des 3D Modells wird klar, wie der clip-on Mechanismus funktioniert:
Jede Steckdose ist anders, das Grundprinzip lässt sich bestimmt noch verbessern, daher: