Beiträge von Commerzpunk

    Ich hab es jetzt mal auf schnell auf dem Firetablet mit der App Wifi Analyzer and Survey gemacht, auch wenn es mich ein wenig gegruselt hat.

    Die App ist ganz nett, hat aber auch einen Bug: Wenn man eine Messung abgeschlossen hat und noch mal Punkte nachmessen will, sind die Messpunkte und der Grundriss leider total verschoben.

    Daher haben meine Maps ein paar Lücken, aber fürs Erste geht das irgendwie:

    Der blaue Messpunkt außerhalb ist die Gartenhütte ;)

    OK, ich verstehe deine Frage nicht so ganz.

    An der Docker Installation bin ich angemeldet, ja, was du mit "direkt per Unifi Einrichtungs App verbunden" meinest, verstehe ich nicht. Direkt mit was und von wo? Und welche App meinst du?

    Ich hab mein altes Fire 8 rausgekramt, da kann ich im Wifiman die Signalstärke sehen, aber der Floorplan geht nicht wegen "dein Gerät wird nicht unterstützt".

    Was nun?

    Ok, da passt ja meine Frage gut rein :)

    Ich habe den Container unifi-network-application von Linuxserver laufen und verwalte damit mein Netzwerk, das klappt gut.

    Nun habe ich den ersten Unifi AP, siehe oben, U7 Lite.

    Habe mir die iOS App von Unifi geladen > WiFiman.

    Sieht auch gut aus, aber mein eigentlicher Plan war, damit eine einfache Heatmap zu erstellen. Das will aber nicht funktionieren, weil ich immer nur diesen Screen sehe:

    Ich bin per WLAN mit dem AP verbunden und habe in der Unifi Oberfläche auch schon gesucht, ich finde nichts Passendes, um es zu aktivieren.


    Ergänzung: Alle anderen Funktionen der App gehen, ich sehe alle Geräte, Ports, usw.

    Hat hier jemand ne Idee?

    Gut, dann mache ich definitiv ein neues WLAN auf, passt schon.

    DECT haben wir ein ganz normales Gigaset irgendwas von uralt, das aber einfach gut funktioniert.

    BigChris - wow, gutes Angebot, danke! Bitte reservieren, falls ich es brauche, bevor wir uns noch mal sehen, klären wir vorher den Versand. Aber noch liegt ja nicht mal die Glasfaser, bisher nur das Leerrohr.

    So, läuft das Ding. Es war in der Tat sehr einfach einzurichten und zu starten, Respekt an Unifi dafür.

    Ich werde noch nach einem guten Standort und Ausrichtung suchen, aber so ist das erst mal OK.

    Mein riesiges Problem, dass die Veeam Backups über WLAN 11 Stunden je Notebook brauchen ist weg, jetzt nur noch 8 Minuten.

    2 Fragen:

    1. Kann ich das neue WLAN einfach genau wie das alte nennen (SSID) und auch das gleiche PW verwenden, und alle Geräte sind glücklich? Machen die sich Konkurrenz, solange das Fritz-Zeug noch läuft?

    2. Sobald bei mir die Glasfaser läuft, will ich alles von Fritz loswerden, habe dann aber ein Problem mit dem DECT-Telefon. Gibt es ein empfehlenswertes WLAN-Telefon oder so? Wie telefoniert ihr so, wenn ihr keine Fritze und so mehr habt?

    Der Stöpsel: mit Klebeband oder Gummiringen aufpolstern und wieder einstecken.

    Die Rolle: es gibt da einen Kleber den ich im Aussenbereich paar mal verwendet habe. Hält seit über 10 Jahren jede Witterung aus, Aluleisten auf Beton geklebt z. B.

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    Wie realistisch ist es denn, dass ich mit einem AP mein ganzes Haus abdecke? Doch eher gering, das heißt ich brauche doch eh mehrere, oder?

    Oder andersherum, mein Erdgeschoss wird von der Fritzbox gut versorgt, ist es denkbar, dass der U7 Lite am gleichen Standort schwächer / schlechter wäre und nicht die ganze Etage packt?

    Über ein Feature-Script, ja. Und auch eins fürs Flachlegen und Ausrichten.

    Ohne "LaserJoint" - das sind dann einfach in Materialstärke überlappende Scheiben (natürlich auch jeweils in Materialstärke).

    Das LaserJoint FeatureScript hat viele Einstellmöglichkeiten, der Automatikmodus ist mit Standard-Einstellungen fast immer ausreichend:


    Und Flachgelegt, man kann die Größe der Arbeitsfläche vorgeben:


    Dann im Grund nur noch ne Zeichnung, ganz simple Top View 1:1 und als DXF exportieren, dann direkt so auf den Laser, natürlich in 3 Durchgängen, weil 3 x Arbeitsfläche.


    Die alte Charge-Box musste weg, zu groß, zu viele neue Ideen, andere Anforderungen.

    Ich habe die vorüber 10 Jahren gebaut, an der Kreissäge, mit dem simplen Gedanken: alles Hässliche in die Box, dann einen langen Schlitz, aus dem die eigentlichen Ladekabel kommen, passt schon.

    Das alte Teil:

      

    Den neuen habe ich dann von Grund auf in Onshape gebaut, zentrales Element ist die neue, praktische und schöne, aber auch teure IKEA Steckdose. Gut ist, die hat direkte 45 W PD Ausgänge, da kann ich sogar mein Notebook dran laden. Ausschnitte hinten, der Deckel hat vorne so viel Überstand und Luft, dass man da theoretisch auch Kabel herausführen könnte.

    Ein Highlight für mich war, das Batterieladegerät so in den Deckel zu integrieren, dass keine Ablagefläche verloren geht.

    Die neue Box hat nur noch 1/3 der Größe der alten und dennoch ist alles aufgeräumter.

    Ikea Steckdose: https://www.ikea.com/de/de/p/skotat…gruen-40591661/

    Bauhaus 3fach Ladekabel: https://www.bauhaus.info/usb-kabel/bauh…abel/p/27252004

    Batterieladegerät: https://amzn.to/415zg5E

    Onshape Zeichnung: https://cad.onshape.com/documents/329a8f23f63ea561de18b0e0





    Hallo,

    ich habe diese Steckdosen, funktionieren soweit ziemlich gut.

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    Es war einfach, Tasmota drauf zu flashen, ich habe die Dinger nicht geöffnet oder manipuliert.

    Jetzt plötzlich schaltet eine davon nicht mehr. Ich habe sie schon vom Strom getrennt und auch mal das neueste Tasmota installiert, 14.5.0

    Egal ob ich mit der App, HomeAssistant oder mit dem Knopf an der Steckdose selbst schalte, es klickt, das Relais schaltet also hörbar, aber der angeschlossene Verbraucher bleibt an. Kurioserweise werden aber die Verbrauchswerte auch nur gemessen, wenn die Steckdose im Schalterzustand "an" ist.

    Wie kann das sein? Ist das ein Defekt oder hat jemand eine Idee?

    Och nö, das mit dem Handwerk ist mir nicht so wichtig, oder zumindest fehlt mir nix.

    Ich habe aber etliches falsch gemacht oder gelernt bei dem Projekt hier.

    Zum Beispiel habe ich das Sperrholz, aus den genannten Materialverbrauchs-Gründen, aus verschiedenen Resten zusammen gesucht. Das macht schon krasse Unterschiede, z. B. habe ich den Gravurtest für das DnD Logo scheinbar auf anderem Holz gemacht, als es dann final war. Das Muster war schön braun und leicht vertieft, das finale Teil dann extratief und regelrecht verkokelt.

    Oder die kleinen Riemchen für den Deckel, da hab ich auch jedes Reststück irgendwie rausgesucht und aufgebraucht. Junge, sind die unterschiedlich. Alleine diese ganz leichten Verzüge, die jedes so für sich hatte. Die zu dem Truhendeckel zusammenzusetzen war echt ne Herausforderung! Am Ende musste ich die ziemlich in Form quetschen und dann - fixiert - mit Sekundenkleber in Stoßkanten. Das hält sehr gut!

    Also, viel passiert, wenig dokumentiert (Zumindest hier, Fotos versuche ich immer zu machen).

    Deswegen: Ein aufwändiges Geschenk für einen Freund, mit dem ich / wir immer DnD spielen. Daher schenken wir ein Escape-Room-Event mit Fantasy-Bezug.

    Da der Anbieter nur eine Mail schickt, muss eine bessere Verpackung für das Geschenk her.

    Also gehts los:

    • Eine Schatzkiste, gelasert, mit Bezug zu DnD und der Welt, in der wir spielen.
    • Ein 3D gedruckter Verschluss, goldfarben, irgendwie used-look angemalt
    • 1€ Schloss, bisschen bearbeitet, damit es so aussieht, als wollte das schon mal jedmand knacken
    • Schloss-Schlüssel mit Überzieher :D der eine D hat, für DnD oder für das D als Anfangsbuchstabe des Namens des Beschenkten
    • Von einem anderen Mitspieler gestaltete Eintrittskarte, 8 Stück für uns 8, mit Laserdrucker + Lasercutter angefertigt.