Beiträge von Commerzpunk

    Ok, danke!

    Sowas hier?

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    Oder, einfach mal auf den Preis geschaut, warum nicht sowas?

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    Hmmm, danke für die Infos und Optionen so weit.

    Eine konkrete Frage noch: Braucht man für das, was ich vorhabe, einen managed Switch? Wenn ja, wozu genau, und woran erkenne ich das?

    Generell frage ich mich halt was jetzt schlau ist. Die beiden Leitungen je Etage einfach auf einen guten Switch legen, meinetwegen auch 1 GB Switch und an den Switch jeweils die WLAN APs und darauf hoffen, dass die Switche intelligent genug sind, den Traffic zu sortieren und zu kanalisieren. Irgendwie muss der Switch ja entscheiden, wenn z. B. das Backup von der NAS in den Keller geht, dass die Last auf die jeweiligen Doppelstränge aufgeteilt wird.

    Also wie funktioniert die Magie, dass nicht alles über einen Port gepresst wird?

    Oder ist genau das das Argument für einen Managed Switch, dass ich die beiden Leitungen manuell aggregiere?

    Äh, warte, habe ich mir das zu einfach vorgestellt? ;) Böse Kaufleute!


    Also, was will ich? WLAN in der ganzen Bude, ein Netz, ein Name, keine unterschiedlichen SSID oder so. Das gleicht natürlich bitte für ein Gast WLAN.

    Ich habe also im Keller 2 x Cat 7 liegen, die an einer aufgelegten Doppeldose ankommen.

    Die anderen beiden Enden davon im Erdgeschoss, auch an einer Doppeldose.

    Dann wiederum 2 Kabel ins OG, auch an einer Doppeldose (also 2 Doppeldosen im EG / Wohnzimmer)

    Und oben, im OG wieder 2 Doppeldosen an denen es ankommt.

    Warum immer 2 Kabel? Keine Ahnung, war Platz und ich habe mir eingebildet, wenn ich alles über schnelle Switche verbinde und aus dem OG wird Emby gestreamt, gleichzeitig Backup und gleichzeitig Homeoffice stattfindet, würde sich über je 2 Leitungen alles einfach besser verteilen aka mehr theoretische Bandbreite.

    Oben im OG wird viel verkabelt, NAS, 2 x Homeoffice, 2 x Privatoffice.

    Im Keller auch, Modem, Wechselrichter, Smartmeter, Backup, Kino.

    Im EG vielleicht gar nicht mehr so viel, im Grunde nur das AppleTV und zur Zeit die Fritzbox.


    Wie gesagt, ich dachte einfach alle Doppeldosen je an nen Switch, vor allem im EG um überhaupt die Leitungen zu verbinden, und von den Switchen aus dann die Kabelendgeräte inkl. der noch auszuwählenden WLAN Accesspoints anschließen. Möglichst aus einem Guss / System.


    Hm

    Hallo,

    aufgrund großer DSL Probleme, die angeblich nicht beim Anbieter sondern bei mir im Haus liegen, und aufgrund von Glasfaser-Leerrohr bereits im Haus, habe ich mich für eine vollständige Neuverkabelung entschieden.

    Was ich bereits gemacht habe:

    • Cat7 Verlegekabel in alle 3 Etagen, je 2 Leitungen, immer mit Cat6a Doppeldosen als Abschluss.
    • Klingeldraht für den DSL Anschluss neu ins Wohnzimmer. Also weg von den alten TAE Dosen, neu in den neuen Kabelschacht mit neuer TAE Dose.
    • Patchkabel zu den Endgeräten zum Teil gegen ganz neue Cat6a getauscht.

    Natürlich läuft das Internet *nicht* stabiler, aber das ist ein anderes Thema.

    Jetzt ist der Entschluss gefallen, gleich alles richtig neu zu machen, auch schon für die Glasfaser Zeit, dann muss das Modem wahrscheinlich eh in den Keller.

    Am liebsten hätte ich an allen 3 Anschlusspunkten, Keller, EG, OG, also da wo die Doppeldosen sitzen, je 1 x 10 GB Switch direkt mit WLAN und das alles als Mesh damit alles reibungslos läuft.

    So könnte ich in Zukunft variabel hin und hier räumen, Fritzbox könnte so auch in den Keller gehen und so die DSL Leitung verkürzen, das wäre ja bei der Glasfaser dann eh so der Fall. Außerdem könnte ich die Fritzbox dann schon mal vom WLAN befreien und weitestgehend in den Router /Modembetrieb versetzen, auch das als Vorbereitung für Glasfaser.


    Was nimmt man denn da so für Geräte? Gibt es da so Systeme, bei denen alles zusammenpasst, am besten etwas, womit hier jemand Erfahrung hat?

    Die Returntaste ist aber keine "Absatztaste", sondern eine "Zeilenumbruchtaste".

    Leider wurde das in den letzten Jahren, auch in Word, immer mehr zum neuen Standard gemacht, dass das normale Return 2x Return macht.

    Siehe auch hier:

    Eingabetaste – Wikipedia


    Edit: Wurde hier drin auch schon thematisiert, ja ich weiß, dass es mit Shift Return auch geht, ja ich weiß auch, wie es in Word umgestellt wird.


    .


    .


    Es geht mir nur unfassbar auf den Sack, dass ein Standard einfach umgebogen wurde und ich (alter Sack) dazu gezwungen werde, eine Tastenkombination zu drücken, obwohl ich nur eine neue Zeile haben will.

    Also quasi eine kompliziertere Auslöseform für den Standardfall.

    Ich habe als Werbegeschenk eine Sonnenbrille mit Flaschenöffner bekommen! Kannte ich noch nicht und finde ich mal eine gelungene Kombi :D

    Symbolbild:

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    Ja, aber 0 €, daher sorry für OT.

    Es gab doch auch ein Experiment mit einer Sofortbildkamera. Die hat auf Knopfdruck ein Bild gemacht, dass dann eine KI Bild>Text interpretiert hat und die Interpretation dann in eine andere KI Text > Bild geschickt. Das Ergebnis wurde ausgedruckt.

    [...]

    Will noch nach Weihnachten über Silvester irgendwohin in die Sonne...muss ich mal schauen ob ich da noch was vertretbares finde...die rufen da Preise jenseits von gut und böse auf... wer Tipps hat gerne raus damit :)

    Ich hoffe, dass ich mich nicht dumm oute... aber das heißt doch zum / südlich des Äquators? Oder?

    Dann bleibt für die kurze Zeit Weihnachten / Silvester doch fast nur irgendwas auf der arabischen Halbinsel oder der Klassiker Südafrika.

    Mir ist der Pfannendeckel von Ikea heruntergefallen, es ist aber nicht das Glas, sondern der Griff zerbrochen.

    Lösung 1:

    Den Griff auf ASA drucken, eine M4 Einschmelzmutter einsetzen und mit einer M4 Schraube wieder anbringen.
    Mal schnell gezeichnet, gedruckt, Mutter rein, alles zusammengebaut, TOP Lösung.
    Dann aber nach 2 Monaten: Oh, im Pfannendeckel ist es ja überraschenderweise warm und feucht. Das mag ja die Schaube gar nicht, ROST!

    Kein Problem, ab in den Baumarkt und rostfreie Edelstahlschraube besorgen.
    Oh, die gibt es erst ab M5, alles abgesucht, ist halt so.

    Also die Schraube und (normale, Sicherung-) Mutter in M5 gekauft und schon mal überlegt, wie das gehen soll.


    Lösung 2:

    Da es ja keine Einschmelzmutter, sondern eine normale ist, braucht die irgendwie Halt und Gegendruck, Kleben wollte ich erst mal nicht.
    Von oben in den Deckel setzen kommt auch nicht in Frage, ist hässlich und garantiert ein Schmutzfänger.
    Also habe ich ein Gewinde im Gewinde gemacht und so klappt alles sehr schön:

       


    Ich denke, das Prinzip ist klar geworden?

    Link zum Nachbauen, verbessern:

    Onshape


    Bilder vom Zusammenbau:

    Also für mich fühlt sich das immer noch nach "Sommerloch" an, was hier grad abgeht.

    Zum Kneipenthema scheint mir, hier haben nicht viele Leute Ahnung von Bier! ;)

    Das richtig gute Bier ist Pils, und hier besonders das am häufigsten gezapfte Premium Pils an deutschen Theken.

    Alles, was Helles, Weizen, Dunkles usw. heißt, läuft bei mir unter Kopfschmerzen. Also die Differenz im Geschmack von hopfig herb = die zu erwartenden Kopfschmerzen.

    Ja, ich denke du kennst mein Thema, liest sich sehr ähnlich.

    Reine Daten, die ich aber mit Formeln bändige und dann mit "Werte einfügen" wieder für den Import bereitstelle.

    Die Unverträglichkeiten habe ich im Griff, nur mal als Beispiel, es geht schief, wenn am Ende eines Textfeldes CHR(13)+CHR(10) und dann noch ein Leerzeichen kommt. Es geht auch schief, wenn 2 Doppelpunkte im Text vorkommen. Es geht auch schief, wenn in den Daten anstatt CHR(13)+CHR(10) nur CHR(10) vorkommt.

    Die Systeme sind ERP-Systeme, eines davon SAP, die sind extrem empfindlich, dass die Datei exakt so heißt und exakt so aufgebaut ist, deswegen sind auch Umwege über CSV eher hinderlich als hilfreich.


    Das ist aber nebensächlich, denn mein Thema ist ja, dass der Import funktioniert, wenn jede Zelle kurz editiert wurde. Habe ich heute Nachmittag mit einem Tastaturmakro gemacht, ging dann.

    z. B. in NP++ sieht eine nicht-importierbare Zelle exakt genau so aus wie eine importierbare nach dem Editieren. Irgendwas Magisches innerhalb von Excel scheint da vorzugehen.

    Ich hoffe auf einen besseren Weg oder eine Erklärung für das Phänomen um es umgehen.

    Hallo Leute,

    Normal bin ich gut in Excel und IT, aber hier scheitere ich gerade.

    Es geht darum, dass ich viele Daten importieren muss, Tausende von Zeilen.

    Aufgrund von Unverträglichkeiten bei gewissen Zeichenkonstellationen muss ich vorher die Werte per Formel und dann "Werte einfügen" anpassen / säubern.

    Es betrifft ausschließlich solche Zeilen mit Zeilenumbrüchen, also CHR(13)+CHR(10).

    Das Quell- und Zielsystem kann ich in keiner Weise beeinflussen.

    Folgendes Dilemma: Passe ich die Werte nicht an, kommen Importfehler. Passe ich sie an, kommen andere Importfehler. Wenn ich aber jede angepasste Zeile einmal editiere, ein Zeichen einfüge und wieder entferne, dann klappt der Import.

    VBA ist tot, Office-Script habe ich Mehreres versucht, nichts hat gewirkt.


    Hat jemand mal eine ähnliche Erfahrung gemacht und eine Idee, wie ich den Editieren-Schritt automatisieren oder umgehen kann? Mehrere 1000 Zeilen ohne Fehler so durchzuhacken ist..... doof.