Beiträge von gmh007

    Mal back to topic....

    es geht hier ja um die Server-Version 3.2.19.0...läuft die bei allen Rund?

    Also rund ja, aber träger habe ich das gefühl. Bin im hauptmenü der WO und logge mich ein, dann bauen sihc die Bilder langsam auf,....wenn ich jetzt aufs menü klicke, Einstellungen, konfiguriere Server oder wie auch immer...tut sich mehrere Sekunden lang nix. Hab das Gefühl, dass er sich zuerst als Aufgabe genommen hat die Bilder der Vorschau geladen zu haben bevor eine meine "Anfrage" das Menü zu öffnen ausführt.
    Ist er erstmal drinnen gehts wieder flotter meine ich.

    Ich wiss, der Sever läuft auf einem "nicht" perfomanten NAS...
    CPU Intel® Celeron® 2.41GHz dual-core processor (burst up to 2.58GHz)
    DRAM 1GB DDR3L RAM (non-upgradeable)

    Flash Memory 512MB DOM

    ...aber das alleine kanns ja net sein. hatte vorher keinerlei Probleme. Vielleicht wars noch zu frisch nach der Installation des updates und er benötigt evtl nohc nen zweiten neustart...keine Ahnung. Deswegen die Frage ob noch wer performance-unterscheide mit der neuen Version festgestellt hat?

    Das mit dem preis war ja klar....die Vorjahresmodelle enden ja immer irgendwann in dieser Preiskategorie. Dafür hab ich ja auch nohc nen S7 Edge bekommen. Damals ja auch noch fast 700 Ocken Wert.
    Dem Geld trauere ich trotzdem ein wenig hinterher, hast schon Recht. Zuerst ist mein euphorisiert und man freut sich wie ein kleines Kind aufs neue Spielzeug und möchte das beste haben wenn das Budget schon freigegeben ist, aber am Ende ist man etwas ernüchtert. Mich hat Samsungs verkaufpolitik leider manipuliert. Die haben gegenüber der J-Serie einen Quantensprung versprochen und auch unabhängige Testberichte haben ausgesagt, dass die k-Serie endlich nen geiler UHD-Fernseher sein soll.
    Der nächste wird auch maximal wieder nen Vorjahresmodell.

    Ein Klick ist bei der Kanalauswahl ncihtmal getant. Ein Klick auf die Zahlenauswahl und dann erscheint die Horizontal!!! D.h. du startest bei der 9 oder der 0 und musst mit mehreren klickes nach links oder rechts die Zahl suchen. Viel Spaß wenn N24 z.B. auf Kanal 19 liegt wie bei mir.

    Die Anschlussbox ist echt genial. Allerdings wird die heiß. Ich weiß nur noch nicht obs an der Box selbst liegt, oder an dem Receiver der drauf steht. Haben uns ein Ikea-Hänge-Regal als "Fernsehwand" dahin gehängt mit einer Schranktür mit Glas. Allerdings nicht nur Glas, sondern mit Rahmen. Also ist die Box unten und damit der Receiver per IR_Remote steuerbar bleibt da druffn. Hat auch den Charme, dass es aufgeräumter aussieht.

    Habe hohle Holzwände, in die ich einen Kabelkanal integriert habe. Ne schmale und schicke Kabeldurchführung in der Wand verschlingt nun ein Netzwerkkabel, das Stromkabel und das Kabel von der Anschlussbox. Diese treten hinterm Fernseher wieder aus der Wand und schon ist alles verbunden. So siehts echt gut aus

    Hi, ich kann dir evtl nen Erfahrungsbericht zu meinem Fernseher geben, da dieser in deiner Auflistung vorkommt im ersten post:

    Ich hab mir im Dezember den 65KS8090 zugelegt. Unter 2k? Dann sind die Preise aber rapide gesunken? Habe meinen im Angebot beim Händler in der nächsten Stadt für 2.750€ geschossen.
    Erstaunlich wie uneinsichtig und wenig verhandlungsbereit die meisten Händler bei den üblichen Verdächtigen geworden sind. da war bei Mediamarkt, Saturn und Co. früher mehr drin.

    Jedenfalls bin ich ähnlich dran gegangen wie du. Frauchen musste das Bora Induktionskochfeld mit integrierter Absaugung haben (extrakosten bei unserem Neubau), ein neues iPhone und da mein Wunsch-Side-By-Side-Kühlschrank von Samsung unbedingt im gleichen weiss wie die Küche sein musste, war dieser eben 250€ teurer als mein Favorit in Edelstahlt.

    Naja, jedenfalls ist so mein Budget für den Fernseher nach und nach immer weiter gestiegen, bis ich mehr oder weniger freie Wahl hatte....ein grummeln war immer dabei, aber solange ich nicht den LG OLED für über 5k genommen hätte, wäre einiges drin gewesen.

    Da ich seit je her nen Fan von Samsung bin (Galaxs S5 und durch den neuen Fernseher als mitgift jetzt auch nen S7 Edge, 2 BluRay-Player und einen 46" der alten C-Serie) sollte es eigentlich auch wieder nen Samsung werden.

    Hatte im Laden einmal den KS8090 gesehen und da ruckelte das Bild....der "Fachhändler" konnte mir einwandfrei widerlegen, ob es an der Quelle lag oder ob der Fernseher bei der Konvertierung probleme hatte....machte mich stutzig und hatte schon zu nem vergleicharen Panasonic tendiert. Den OLED fand ich mal mega-geil, aber ich sah es wie du, um im Budget zu bleiben müsste er einiges kleiner werden, und das würde bei der großen Wand im Wohnzimmer und dem Abstand nicht wirken. Also bin ich beim 8090 geblieben.

    Diesmal sollte es nämlich keine 4000er oder 6000er Serie werden. Wenn schon dennschon sagte ich mir, sollte es die Oberklasse werden. Also 8000er oder 9000er Serie....Vergleiche noch und nöcher gelesen und dabei festgestellt, dass der Unterschied zur 9000er Serie wohl nur unter Testlaborbediengungen festzustellen sei. Also dann doch lieber "billiger" die 8000er.
    Bestellt, zwei Wochen ungeduldig gewartet bis ich ihn im Laden abholen konnte.
    An die Wand gehängt, angeschlossen, eingeschaltet....geil. Geiles Bild, einfache Bedienung... per keine Ahnung was, obs BT war oder Wifi-Direkt, auf dem Bildschirm angezeigt: Hier ist nen Samsung Handy! Darf ich mir da die Netzwerkzugangsdaten holen? Jo sagte und schon plopte die Meldung aufm Handy auf, kurz mit ja bestätigt und schon war der Fernsher wie von Zauberhand im WLAN. GEIL

    Nach und nach fallen einem nach der ersten Euphorie aber immer mehr Dinge auf, die einen stören.
    Die "Smart Remote" ist nen Witz. Samsung hat für seine Topmodelle eine Fernbedienung mit beigelegt, die jeder Beschreibung spottet. Komplett auf alle möglichen Funktionstasten verzichtet, selbst Zahlen gibt es nicht mehr, man drückt ne Taste und das Ziffernfeld erscheint aufm Fernseher. Dafür gibt es nen integriertes Mikrofon, was per Knopfdruck auf der Fernbedienung aktiviert wird: "Öffne in YouTube Mascha und der Bär" und schwups isses da! Genial.
    Ab und zu ruckelt das Menü. Gerade wenn man das Gerät frisch eingeschaltet hat, ist mal das Menü zackig da, aber doch meistens eher schleppend, ruckelnd, verzögert. Was ich finde bei einem Topgerät in der Preisklasse garnicht geht!!!! Bei der Bildwiedergabe wiederm punktet der Fernseher. Gestochen scharf und "ohne" Ruckler. Außer bei Fußball. Da ich keine Smart-Card fürn Fernseher hae, sondern ne Plastikkarte für HD+ bin ich noch nicht auf den internen Receiver umgestiegen, sondern nutze nen billiges Gerät extern. Vielleicht kommt das Zucken und ruckeln vom Receiver wenn der Ball hoch, z.b. mit der Tribüne im Hintergrund geschlagen wird. Wenns doch vom Fernseher kommen sollte, ohje ohje....ich werds mal irgendwann testen.
    Haben dann, weil wir mal was aufnehmen und gleichzeitig was anderes gucken wollten, einen Kanal des Fernsehers dann doch mit nem Sat-Kabel gefüttert. Was ich toll finde, dass er in seiner Senderliste durcheinandermixt. Kann man wenn man Hand anlegt bestimmt auch voneinander trennen, aber da waren schon einige Werbe- und probesender, die er über das Internet empfängt, und diese waren in der gleichen Liste mit der über Sat empfangenen. Der eine mags, der andere nicht. Ich fand das eigentlich nett.

    Apps...ja da würde ich auch nie wieder Wert drauf legen wollen....kaum Auswahl und selbst die "eingespielten" wie 7TV laufen nicht auf Anhieb. Einmal deinstalliert und nochmal neu ausgewählt, dann lief es....Sehr enttäuschend wenn man bedenkt wie lange schon mit Smart-TV und Apps aufm Fernsehr geworben wird. Das taugt alles nix richtig.

    DLNA Wiedergabe über den Embyserver läuft. Der Fernseher spielt auch selbst alle möglichen Formate ab. Kodi soll man mit root wohl auch drauf bekommen können. Bin mir nur nciht sicher obs für den überhaupt schon root gibt.
    OSCAM ist angeblich auch in bearbeitung, aber das hört man auch schon ewig und es gibt nix neues. Leider hab ich schon nen Firmware-Update bekommen (Ein unnützes Ding was keinerlei Verbesserungen bringt), dadurch ist für mich OSCAM leider schon Geschichte bevor es losging, dumm gelaufen.
    Der Ton ist gut, aber nicht berauschend. Je nach Quelle fällt es sehr unterschiedlich aus, ob man DJ spielen muss und andauernd zwischen Lautstärke 6 und 40 switchen muss, oder ob man konstant bie 14 bleiben kann.
    Ein Hauptgrund für die fehlende Leistung in der Klangwiedergabe ist natürlich das immer flachere Design, was sich mit einer vernünftigen anlage, die ich nciht habe, bestimmt in den griff bekommen lässt.

    jetzt zum Hauptpunkt, die Bildqualität. Die ist natürlich Super. Wie schon erwähnt hab ich nen FHD der C-Serie bislang gehabt. Geiles Bild. mit BD oder KODI nichts zu meckern.
    Der neue...kann ich trotz UHD nciht wirklich behaupten, dass es nen Quantensprung sein soll. Vielleicht weil größe und Entfernung sich proportional verändert haben und somit kein großer Unterschied zum alten Fernseher zu bemerken ist. Zu der Verteidigung des Fernsehers, es ist ja auch bei gleichen Bildmaterial getestet worden. Einen Film in 4K hab ich getestet. "Der Marsianer", is klar.
    Ein geiles Bild, keine Frage. Aber war das wirklich 4k? Der Odroid C2 und die Medieninformationen der Quelldatei sagen ja, mein Auge sagt,...kann sein. Da hätte ich definitiv nen wow-Effekt erwartet.

    Also Avater auf BD und dem alten Fernseher oder Batman - The Dark Night haben mich damals umgehauen. Diese habe allerdings mit gleicher BD und dem BD-Player aufm neuen Fernseher noch nicht geschaut...vielleicht wäre es mal an der Zeit dies mal nachzuholen. Dann berichte ich mal, ob das wowo größer geworden ist ;)


    Also hier mein kleines Resümee:

    +Größe, Bildqualität im Presleistungverhältnis in Ordnung
    +Schlankes Design und Aussehen
    +Integrierter Doppel-Triple-Tuner
    +Sprachsteuerung ist nett, nutze es hin und wieder tatsächlich
    +einfache Bedienung und Einrichtung
    +Kein Curved-Schrott und auch kein 3D (wollte ich eh nicht haben)

    -Fernbedienung ist mir zu einfach und wirkt auch von der Verarbeitung recht billig
    -Ruckler im Menü nachm start, oder manchmal auch so bei der Auswahl der Quellen, gehen meiner Meinung nach garnicht!
    -Ruckler im Bild muss noch geklärt werden was die Ursache ist
    -Ton ohne externe Wiedergabe ist in Ordnung aber hat deutliche schwächen [Für GZSZ reicht es ;-)]


    Fazit: Die meiste Zeit bin ich zufrieden, aber hin und wieder weine ich dem Geld hinterher.....bei der Performance der internen CPU hätte es auch ein billigeres Modell der 6000er Serie getan udn ich hätte das gesparte Geld in ne 5.1 Anlage investiert

    @jNk20Sorry, verstehe deine Frage nicht ganz.

    Also dein Server läuft, oder kann auf einem anderen System laufen als deine Medien liegen, ist das richtig? Und du fragst nun, wenn man nicht addonmodus sondern nativ auswählt, ob Kodi dann am Server vorbei auch auf die Medien zugreifen kann, weil dein Server mit dem Emby-Server grad nicht läuft?

    Erstens find ich das ne exotische Konstellation, aber ich fürchte das wird trotzdem nciht funktionieren. Im Nativen Modus streamt er sich zwar die Filme und Serien selbst von der Platte, braucht aber den Emby-Server, der ihm sagt wo die liegen. Er verwaltet quasi die Quellen zu dem jeweiligen Eintrag in deiner DB. Da siehst du ja deinen Film, kannst auch die Infos lesen und dir die Bilder anschauen, aber beim wiedergeben wird ja ne Anfrage an den Server gemacht, der dann auf die Quellen verweist.

    @tosa1965Ich hoffe ich konnte helfen. Kurz und knapp haben es ja wie gesagt andere erklärt, deswegen der "Umständliche" und längere Monolog über die Beispiele usw. Auch das mit der Schnulze war nur ein scherzhaftes Beispiel ;)
    Bei mir dauert der incrementale Sync in Kodi meist weniger als ne Sekunde. Der komplette Scan der Bibliothek (1245 Filme + Serien) dauert bei mir auch mehrere Minuten. Geschätzt so um die 8min. Kanns für dich heute Abend mal ausprobieren. Warum der Scan bei dir so lange dauert? Das hat der godfather of emby auch schon an einigen anderen Stellen in anderen Threads erklärt. Hier einige Beispiele, vielleicht findest du dich in einem der Punkte wieder:

    1. Musik-Bibliothek? Viele MP3s --> viel zu scannen = Viel Zeit
    2. Chapter image extraction deaktiviert? Bei diesem Punkt schaut sich meiner Meinung nach der Emby-Server deine Medien an, und extrahiert aus denen Abschnittsweise Bilder für irgendwelche Vorschauen oder Kinomodus oder so. Einfach vorm scan deaktivieren
    3. Wie groß ist deine Sammlung? Gerade wie bei 1. beschrieben mit den MP3s, kann eine Sammlung mit vielen Serien ebenfalls alles in die länge ziehen.

    Wenn dein Scan aber fast den ganzen Tag dauert, dann müsstest du entweder 1mio Filme und Serien haben, oder du hast Punkt 2. nicht deaktiviert! ;)

    @tosa1965

    vielleicht kann ich dir weiterhelfen. Ich greife einfach mal dein Beispiel auf:

    Dein Kumpel kommt mit dem Stick an und will mit dir einen Film schauen. Dann nimmst du den Stick und steckst ihn entweder direkt in dein NAS/Server auf dem Emby und/oder deine quellen liegen und kpoierst diesen Film in deinen Filmordner rein. Oder gehst an einen beliebigen Rechner/Laptop und schiebst es per LAN/WLAN ins richtige Verzeichnis.

    Bei mir ist das so, auf meinem QNAP NAS liegen die Medien und läuft der Embyserver. Wenn ich da Daten reinschieben will, läuft ja der Embyserver bereits. Ich habe allerdings für jeden Film nen eigenen Unterordner, ist für das Beispiel aber irrelevant. Wenn ich den Unterordner auf dem NAS erstellt habe und parallel dazu die weboberfläche von Emby offen habe, poppt mir schon die erste Meldung auf: "Neuer Ordner erstellt...." ist der Film fertig im Verzeichnis kopiert, warte nen paar Sekunden, drücke F5 und siehe da, der Ordner(also bei mir mit meinen Unterordnern) ist voll mit nfo, thumbs, fanarts...einfach alles was ich aktiviert habe was er mir laden soll.

    So schnell hast du garnicht Kodi gestartet wie da die Daten drin sind.

    gehst du nun ins Wohnzimmer/Schlafzimmer/Bad oder wo auch immer du nun Kodi genießen willst und startest Kodi, startet je nach perfomanz deines Clienten auf dem Kodi läuft, mit einer Verzögerung von 2-3s dein Emby-Addon und macht einen incrementalen sync.

    Dabei wird tatsächlich deine lokale Kodi Datenbank aktualisiert. Er macht aber keinen kompletten Datenbank-scan, weil das ja die Aufgabe vom Emby-Server ist. Dies amcht dein Server nach festgelegten Intervallen, bzw bei liveüberwachung eben adhoc, so wie oben eben beschrieben bei einer Änderung.

    je nach Hülle und Fülle deiner Sammlung wird dieser incrementale sync uterscheidlich dauern. Denn er löscht nun entfernte Medien aus der kodi-DB, fügt neue hinzu, aktualisiert die watchedstates und neue Bilder von Aktoren, covern und, und und...eben einfach alles, was sich seit dem letzten login von Kodi am Emby-Server verändert hat.

    D.h. aber nicht, dass er einen kompletten Scan durchführt!!!

    Du musst also wirklich ncihts machen. Schieb den neuen Film auf den Embyserver drauf und genieß ihn in Kodi.

    Den manuellen sync brauchst du unter folgender Situation:

    Du startest Kodi und zeigst wie toll alles aussieht, wie groß deine Sammlung ist, was man alles mit machen kann und wie auch immer.
    "achja, ich hab grad zufällig meine Lieblingsschnulze dabei. hast du interesse, dann gucken wir uns den mal an?!" "Na klar, immer her damit" kommt nun von deiner Seite.

    Schiebst du nun seinen Film auf den Emby-Server, passiert im Prinzip genau das gleiche, Emby überwacht deine Platte, scrappt den neuen inhalt, füllt den Ordner mit allen nützlichen und ünnützen Informationen und aktualisiert seine Datenbank! Ja genau, SEINE Datenbank.

    D.h. da Kodi bei dir bereits läuft, ist der incrementale sync ja ereits durchgelaufen. Nun unterscheidet sich Kodis DB von der aufm Emby-server. Beim nächsten neustart von Kdoi wird dies wieder nachgeholt, oder wenn du im Emby-Addon einen intervall für die synchronisierung eingestellt hast, oder du eben ins addon-menü gehst und dann relativ weit unten einfach auf "manuellen sync" anklickst. schwubs ist Kodi wieder topaktuell!!! So läuft das eben bei Emby

    Und das ist eben auch ein riesiger Vorteil gegenüber jeder MySQl Konfiguration. Kodi behält eben seine eigene DB, die lediglich mit der aufm Emby-Server abgeglichen wird!!! D.h. läuft dein Server grad nicht, kannst du dennoch Kodi starten und bissl durchscrollen. er wartet ja nicht darauf, dass er vom Server eine antwort bekommt. Bei mir führte das in der Vergangenheit auch mal zu nem crash von Kodi mit Abstürzen usw.

    Dass du mit ausgeschalteten Server keine Filme wiedergeben kannst ist klar, kodi kann sich die Daten ja nicht herzaubern (wäre aber evtl ein nettes Feauture ;) )

    Hoffe es ist etwas klarer und ausführlicher Ausgedrückt. wenn man zwischen den zeilen liest, und die arbeitsweise von Emby kennt, dann haben das meine Vorredner ja bereits oben erläutert ;)

    Um das eigentliche Thema nochmal aufzugreifen:

    die von Emby exportierten nfos enthalten keinen Eintrag über den watched-state und/oder playcount?
    Oder liest Emb nur die von anderen tools erzeugten Informationen nicht ein?

    Kann man das auch nicht mit dem entsprechenenden eintrag in der [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] lösen? Also das Kodi diesen Eintrag steuert?

    Ich bin damals bei meinem Umzug von MySQL auf Emby auch den Weg über trakt gegangen meine ich....oder doch nicht? Eingerichtet hatte ich mir Trakt damals und lies ihn meinen Status einlesen...aber in Emby hab ich damals meine ich nichts mehr eingestellt....wenn überhaupt hab ich das nach der Umstelung auf Emby mal in Kodi wieder mit dem trakt-addon gelöst...meine ich... ;)

    Über trakt gehst du, falls du beim Datenbankexport whatched-state nicht mit in die nfo eintragen liest (seltsames Wort). Dies hast du evtl ja bereits erledigt, also du deine [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] für die SQL-Datenbank angepasst, bzw erstellt hast. Wenn ja, dann müsste Emby beim einlesen deiner Medien die nfo´s berücksichtigen und diesen Status erstmal beim neuen enutzer mit übernehmen.

    Falls nicht, kannst du beim Umstieg vorher den Status über trakt.tv sichern und nachher in Kodi weider einspielen, wenn emby soweit fertig ist mit einlesen und in den clienten wieder einspielen.

    Habe trakt auch eingerichtet, aber nicht gebraucht

    Huhu, ich hänge mich hier im Thema mal mit an....

    hätte da eine generelle Frage, da ich mit den "Extras" bisher noch nicht gearbeitet.

    Mein Kind findet ja die Szene mit den schlafenden Traktoren in Cars so urwitzig komisch, dass er mich immer wieder nach der Szene fragt. Klar, ab Minute 54 und gib ihm.

    Aber könnte man das uahc mit "Extras" machen? Und wenn ja wie? Also ich würde mir dann den Szenenschnipsel rauspicken und als seperate Datei ablegen wollen. Die würde ja dann in den Extras-Ordner kommen.

    Wie benennt man die Datei? und wie könnte man das dann in Kodi aufrufen?

    Nutze als Clienten Odroid und RPI3 mit LE Krypton 17.1 und dem Standard-Skin. Als Server läuft Emby auf einer QNAP-NAS

    stepdown wäre auf englisch, aber so kleinlich wollen wir nicht sein. Wenn man selber keine Ahnung von etwas hat, sollte man nicht andere dessen bezichtigen! Ob ich Ahnung davon habe? Das müssen andere beurteilen, aber bestimmt nicht jemand aus einem Forum, der sich dadurch profilieren will, andere als Idioten zu bezeichnen.

    Um den ganzen Klarheit zu verleiten und ncit wieder halbwahrheiten zu verbreiten:

    Ein Step-Down Konverter ist eine aktive Reglerschaltung, die mittels geschalteten Kondensatoren und Induktivitäten, ohne großen Energieverlust, die Ausgangsspannung regeln kann. Dies funktioniert bei geschickter Verschaltung auch nach oben, also von 3,3V nach 5V als Beispiel. Da werden die Step-Up-(boost)-Konverter genannt. Nicht zu verwechseln mit DC-DC-Wandler die Induktivitäten schalten, die wiederum die Energie über Induktion auf eine andere Induktivität (Für dich auf deutsch: Spule) übertragen und wieder geregelt gleichrichten.

    Ein Halbleiter Spannungsregler, wie zu Beispiel der TL7805, den ich in meinem vorherigen Post auch gemeint hatte, ist deswegen ein halbleiterregler, weil dieser eben keine Induktivitäten schaltet sondern Spannungen an Referenzdioden abgreift und diese über eine interne OPV-Schaltung geregelt auf den Ausgang gibt.

    Zu den Temperaturen: Ein ganz normaler AD-Wandler, angeschlossen am Parallelbus, ohne interne Verstärker mit integrierten antialiasfiltern, kann im normalbetrieb locker 55°C mit einer Thermalkamera ausgelesen auf die Waage bringen. Eine CPU mit 40°C halte ich deswegen für sehr abwägig. Wenn ich meinen Odroid oder RPI direkt nach dem start im Libreelec-Menü auslese, staune ich auch nciht schlecht wie die Temperatur mit der Zeit ansteigt. Einfach mal den Test wiederholen, nachdem er ne gewisse Zeit gelaufen ist

    @_Aux_ Man sollte sich im Leben nicht immer alles direkt zu Herzen nehmen und/oder jede Aussage/Korrektur als persönlichen Angriff auf sich selbst oder sein vermeintliches Fachwissen ansehen. Immer schön cool durch die Hose atmen, dann wird das auch was mit nem ruhigen und besinnigen Forenleben :thumbup:

    Zu1. Die Bedenken waren nicht bezüglich der Spannung, sondern wieviel Strom ein einzelner Pin und/oder der gesamte Odroid liefern kann ohne überlastet oder überhitzt zu werden. Ein Stepdown regelt nur durch schaltvorgänge die Spannung runter. Man könnte genauso gut nen Halbleiterspannungsregler verwenden. Am Stromverbrauch wird sich in diesem unterem Bereich nichts verändern.

    Zu2. Je nach Konvektion in dem Einsatzort, gewinnst du nichts mit einem Allugehäuse. Im "ersten" MOment zieht evtl. das ALugehäuse die thermische Enegrie aus der Umgebungsluft des Prozessors und nimmt sie auf, doch auf lange sicht wird sich die CPU genauso erwärmen, solange du nicht für genug WärmeABFUHR sorgst. Geringfügig verliert die CPU über die ALU-Oberfläche an Energie/Wärme, aber die 40° halte ich für utopisch. Bei dieser Temperatur arbeitet nciht mal ein normaler flashspeicher. Und wie gesagt, auf lange Sicht und nciht unmittelbar anchm einschalten wirst du da auch andere Temperaturen sehen

    Also wenn ich dich richtig verstehe, dann hast du ne leere MySQl und willst die sauber von der alten Übernehmen?!

    Also wenn du wie schon erwähnt eine saubere Exportierung deiner DB in die jeweiligenFilmeordner gemacht hast, wovon ich ausgehe, da ja die nfo´s da abgelegt worden sind, wäre neu scrappen ja ein Möglichkeit.

    Eine andere wäre gewesen, oder kannst es noch umsetzen falls die alte Konfiguration noch vorhanden ist.

    Exportiere deine gesamte Datenbank in eine enizelne Datei. Füge in deiner [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] die entsprechenden Zeilen ein, dass Kodi fortan MySQl als Zeil und Quelle für die Datenbank nimmt. Starte Kodi. Deine Sammlung ist jetzt leer. Importiere deine vorher exportierte DB. Diese wird von Kodi ja dann direkt in deine MySQl-DB eingepflegt. Fertsch. Wenn du die whatched-states in der [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] erwähnt hast, dass diese ebenfalls mit verarbeitet werden sollten, dann sollten diese ebenfalls erhalten bleiben. Ansonsten kannste du deine alte konfiguration noch mit Trakt.tv sichern und/oder auf einen Emby-Server aufbauen. Macht vieles leichter.

    Aber bei einem Umzug von hier nach dort bleit einem hin und wieder eh nciht viel übrig als mal alles irgendwann mal sauber nue erstellen zu lassen. Aber wenn es dir nur um den einen Clienten geht und die neue SQL-DB, dann probier es mit dem expor/import

    Habe meine als unglaublichen Schnapper in der bucht geschossen. 325,- Ocken inklusive der Ständer und den beiden Kolben, die kaum benutzt waren. UNFASSBAR was für ein Glück ich damals hatte. Die restlichen die ich beobachtete lagen damals bei 300 bis 310 Euronen mit nur einem Kolben und einem oder zwei halter (Auch seltsame Konstellation beimm Verkauf) Wobei die Kolben einzeln als gebraucht für 50 bis 80 gehandelt wurden.

    Zur Zeit steht die Anlage beim Arbeitgeber und wird dort verwendet. Als in der Mietwohnung der Nachwuchs den Platz brauchte und ich mein labor quasi auflösen und in den keller verbannen musste, tat es mir im Herzen weh diese tolle Lötstation da unten versauern zu lassen. Und da auf Maloche nur ne Poplige ERSA-Station war mit einer alten verbogenen Spitze, dachte ich mir, da muss was besseres hin und so hab ich wieder Verwendung dafür gefunden.

    Wenn der Ausbau unseres Kellers samt eigenen Bastel-"Labor" fertig ist, dann kann ich hier auch mal gerne meine Konstellation posten.

    Allerdings bin ich beim Handwerkzeug leider nciht auf dem Stand von vor 3 Jahren.

    Wer erinnert sich nicht an diesen wunderschönen Tag, am 13. juli 2014! Wer war da nicht auch noch imm Keller um Utensilien zu holen, wie den Grill, oder den DFB-Strohhut....ja genau. Ich auch. Aber meine Frau auch. Und zwar nach mir....."hast du nicht abgeschlossen? Ich dachte du hast abgeschlossen?!?" ja wie denn wenn du als letzte drin warst? 2 Tage später sah ich die Polzei vor der Tür. Nahbarn haben die gerufen weil in Ihre Holzverschläge "reingeschaut" wurde. Ja, aber bei mir waren se drinnen und haben meinen Werkzeugkoffer mitgenommen. Ich hatte da Spezialwerkzeug drinnen, feinste Pinzetten, das halbe Knipex-Sortiment, ein selbstgebauter Logiktester aus meiner Zeit der Ausbildung, ein selbstgebauter LCR-Meter als Handgerät aus Studienzeiten....geschätzter Neuwert des Werkzeuges: Über 2 Kiloeuro....

    Man war ich damals angefressen. Man hat natürlich die neuen nachbarn in Verdacht, weil unser Verschlag nicht aufgebrochen wurde, sondern ja schon offen stand. In die anderen Kellerräume mit den Verschlägen müsste ja auch jemand mit Sicherheitsschlüssel eingedrungen sein (alles ohne Einburchsspuren). Nur zu erkennen weil einige Nachbarn ihre Verschläge mit Pappe als Sichtschutz "geschützt" hatten, die aufgerissen oder zur Seite geschoben war.

    Naja, aber wie es so ist...ohne Beweise ....und für einen Werkzeugkoffer (eigentlcih 3 insgesamt aber das waren billige Sortimente ausm baumarkt) wird die Polizei keinen finger krum machen...Versicherung? Wie keine Einbruchsspuren? Können wir nix machen! Außerdem, wo sind die Nachweise über die Tatsächlich verlorenen Werkzeuge und deren Werte? Tja,...teures Lehrgeld bezahlt. Jetzt baue ich mir alles erst wieder nach und nach auf. z.Z. nutze ich meistens das Werkzeug auf Arbeit, d ja auhc mein labor nicht wieder eingerichtet ist mit dem Rest was noch da ist

    280° ist der Standard! plusminus um nicht genauer ins Detail wieso weshalb und warum zu gehen. (Den richtigen lötschein hab ihch noch nicht gemacht, dazu kams leider nie)

    Bleifrei (beruflich) oder bei größeren Polygonflächen gehe ich durchaus auch mal 300°, im Extremfall auch mal 315°!!!!

    Ich hab ne Weller WSD161. Das ist eine 150W digitale Doppellötstation auf der ich zwei unterschiedliche Lötspitzen druffn habe. Eine feine und eine etwas gröbere, eben für die Größeren Drähte und die Polygonflächen, damit ich mit der Temperatur nicht zu hoch gehen muss.

    Also wenn du mit 400° lötest, pulverisierst du sofort das Flussmittel in der Sehne deines lötzinns. Dadurch kann es, wie der name schon sagt, nicht richtig fliessen! Es verfehlt den Zeck den es erfüllen soll, nämlich das löten erleichtern. Brätst du zusätzlich noch zu lange mit dem zinn auf der Spitze auf deiner Lötstelle rum, läuft dir die Lötstelle zu sehr an. zu erkkennen meistens daran, dass sie nicht glatt glänzend aussieht, sondern eher Plump, deformiert oder ründlich und leicht angelaufen und matt. Zur Lila Verfärbung kommt es an der Lötstelle vielleicht nicht direkt, aber wer richtig lötet, hat nie eine trockene Lötspitze, sondern benetzt diese vor dem eigentlichen Lötverfahren.

    Ich hab mal einem Techniker über die Schulter geschaut, der im Reinraum eine Lötstelle für den Einsatz im Weltraum gemacht hat. Da ist gar kein Lötzinn in die Hand genommen worden, sondern kam NUR von der Lötspitze runtergeflossen! Interesssante Technik, für den Laien oder dem "Heimwerkenden" Löter zu Hause zwecks fehlender Praxis eher unpraktikabel und nicht gängig.

    Dennoch läuft dir bei zu hohen Temperaturen das Zinn auf der Spitze an, es wird matt. In einem Lötbad, dass sich ständig dreht um die oxidierte Oberfläche abzustreifen, sieht man recht schön, wie schnell das von statten gehen kann.

    Meine Lötstation hat keine Magnetischen Schalter, die den Lötkolben im Falle der Ablage im Ständer auf eine definierte Standby-Temperatur runterfährt (i.dR. um die 150°), deswegen mache ich das so, dass ich zuerst die Spitze am Schwamm abstreife (dazu nachher etwas mehr), verzinne, wieder abstreife, verzinne und dann an die eigentlich Lötung gehe. Nur so lässt sich das sauberer löten und man hat weniger Stress mit schlecht aussehenden Lötstellen oder Anpappen des Kolbens (Sofern genug, aber nciht zu viel, Flussmittel im Einsatz ist).

    Auf dem zweiten Foto sieht man mein Arsenal an Lötspitzen. Die hab ich mal als es mir noch besser ging finanziell alle angeschafft für die unterscheidlichsten Anwendungsfälle. In der praxis braucht man tatsächlich die meisten davon NIE. Welche Benutzt wurden und welche nicht sieht mana uch ganz klar auf dem ersten Blick.

    Je Älter deine lötspitze und höher die Temperaturen, mit denen deine Lötspitze betrieben wurde, desto schneller läuft die wieder an, verbrennt dein zinn usw, usw. Wenn ich merke, dass ich mehr 4 mal abstreifen muss, bis sich das Zinn einwandfrei auf die Spitze als Vernetzung ablegt, dann wirds mal wieder Zeit für einen Spitzentausch. Aber seitdem ich mit gemässigteren Temperaturen Arbeite halten die um ein vielfaches Länger.

    Dann die Objekte die gelötet werden:
    Auf Bild 10 sieht man eine Folie mit vergoldeten Lötkontakten. Kommt mal vor, dass man sowas selber löten muss. Gerade wenn man so einen LED_Stripe händisch kürzt und was eigenes anlöten muss. Da läuft man schnell Gefahr die Folie zu verbrennen, oder dass sich der Kleber unterhalb der Lötstelle ablöst. Dann hat man ganz schnell das angelötete Kabel ein der Leiterbahn hängen und reisst diese ab, weil der Kleber keinen Halt mehr gibt.

    Bild 14: neben deiner Entlötpumpe sieht man Flachandkabel. Diese werden meistens in sogenannten IDC-Steckverbindungen genutzt. Ähnlich wie das auflegen von Netzwerkkabeln und patch-Panels oder Netzwerkdosen, werden diese Kabel eigentlich nur in solchen Schneidklemmen eingepresst und dadurch kontaktiert. Die Günstige Anordnung dieser Kabel und das leichte abändern der Aderanzahl (durch einfaches abreisen diverser Bahnen) muss man sowas auch mal irgendwo "auflöten". Wenn ich zum Beispiel so ein Kabel auf einem 9-poligen D-Sub Kabel mit Lötkelchen auflöten würde, dann würde mir bei 400° die Isolierung sowas von zurückschrumpfen, besser als jeder Schrumpfschlauch! Abhilfe schafft dann meistens nur n ochmal alöten, kürzen und wieder auflöten (vorsichtiger) oder clevererweise vorab einen dünnen kleinen Schrumpfschlauch drüber ziehen um die Isolationen der einzelnen Adern wiederherzustellen! Aufwendig und unnötig wenn das Kabel ansonsten eh im Steckergehäuse verschwindet.

    Es gibt einige gute Gründe warum man nicht mit 400 bzw 450° löten sollte ;)

    Es sei denn man lötet eine Dachrinne....dann vielleicht nicht

    Ps: achja, ich wollte noch auf den Schwamm eingehen. Also ich verwende keinen Abstreifschwamm, sondern einen Nass-Schwamm. Warum? Gewohnheit und aus Angst vo der Zerstörung meiner Lötspitze. Geht nciht kaputt? Sagt meine Frau auch wenn die in ihre Sauteuren WMF Pfannen und Töpfe mit dem Edelstahl-Schwamm geht! "Die sind doch dafür gemacht, da geht nix kaputt" Die Erfahrung lehrt uns, es geht doch was kaputt. Und wenn es nur auf Mikrobasis ist, was man nicht gleich sieht. Wenn ein Scharfkantiges Metall über die Pfanne oder bei uns über die Lötspitze kratzt, dann kann das auf Daure nicht gut gehen. Deswegen tendiere ich zum Schwamm. den lieber etwas weniger Nass machen, damit die Spitze nicht einer Temperaturschock-Einwirkung ausgesetzt ist bei jedem Abstreifen und immer schön verzinnen und dann erst abstreifen. Dann leben beide länger und sind glücklich

    Hi, schöne Zusammenstellung hast du da.

    Als Starterset durchaus brauchbar. In meiner Ausbildung hab ich damals auch so angefangen mir was für zu Hause aufzubauen. Mittlerweile ist das equipment zwar etwas besser, aber dafür benutze ich es seltener, lol.

    Zum löten: Bitte niemals mit 400° "löten", geschweige denn mit 450°

    Deine Flussmittelsehne im Lötzinn, deine Folie vom LED-Band, deine Isolierung vom Kabel, deine Halbleiter und vor allem die behandelte Oberfläche von der Lötspitze, werden es dir danken ;)

    Ne, es waren über 4GB!! von 14GB auf knapp über 10. Und der RPI kam mit beiden Dateien klar. Mit der Originalen 14GB MKV wie mit der 10GB MP4

    Der grund für das ursprüngliche Posting war anscheinend ein helerhaftees Profil in RipBot was die lags und Verzerrungen verursacht hat.

    Meine generelle Einstellung zum konvertieren kam aus der historie, dass es mit dem alten einser damals mit ausgewählten DVDs und MKVs zu problemen kam. Diese hatte ich ja bis eben nciht mehr gehabt.

    Die Konvertierung dauert in der Tat je nach Hardware so um die 1,5h

    Manche Filme gehen leichter, die hat er in 20min abgearbeitet.

    Mit dem "Fehlerhaften" Profill dauerte es über 6h! Mit dem richtigen eben weniger als 2. Durch distributed encoding lässt sich sowas ja im heimischen Netzwrk auf unterschiedliche Clienten verteilen, dann flutscht das richtig durch

    Und wo kommt jetzt der Speicher gewinn her?
    Die Quelle war ja "V_MPEG4/ISO/AVC"
    und die Bitrate war bei 11,2MB/S

    RipBot machte ja daraus dann eine variable Bitrate, die sogar höher war als die Quelle oder sehe ich das falsch?

    1. Codec-ID : avc1
    2. Bitraten-Modus : variabel
    3. Bitrate : 10,2 Mb/s
    4. maximale Bitrate : 25,0 Mb/s

    und was hat das mit dem Punkt 25. auf sich?
    verwendete Encoder-Bibliothek : x264 core 148 r2762 90a61ec

    Das ist das Original MKV

    und das das konvertierte MP4

    Also für mich sieht das nicht viel schlechter aus...anders halt. aber 4GB sind eben 4GB ;) Wäre noch interessant gewesen als Ausgabe wieder MKV gehabt zu haben, aber das dürfte sich ja nicht unterscheiden