Beiträge von gmh007

    Bei mir läuft der Emby-Server auf einer QNAP NAS. Dort ist QMono vorraussetzung für die Lauffähigkeit von Emby. Aber dadurch ist es mir ebenfalls nicht möglich dem Emby-Server Netzwerk-shares einzubinden und diese quasi als Quelle für eine Datenbank zur verfügung zu stellen. Ich musste die Quellen lokal in die Datenbank einbinden und für die Clienten dann eine pathsubstitution einstellen, dass diese dann als direkten zugriff die Netzwerkpfade bekommen.

    LE habe ich zwar auch im Einsatz, allerdings nur als Clienten. Von daher weiss ich nicht, obs eine zugriffsrechte-Geschichte bei dir ist, oder eben auch eine Abhängigkeit des Servers, der die einbindung von smb-shares verhindert

    Sorry wenns nicht weiter geholfen hat

    Jo, z.Z. ist es noch ein RPI3 an nem FHD Fernseher und ein Odroid C2 am 4k-TV. Samsung Handy, Laptop und Windows-PC.
    in zukunft kann ich mir auch andere Hardware am Rechner vorstellen aber gerade für die Kiddies sollte der PI reichen. Und da man seine Sammlung meiner Meinung nach auch auf dem schwächsten Glied der Kette gut anscheinen können sollte....

    Ich danke dir für deine Ausführliche Erklärung. Das hilft mir weiter. Und ich hoffe einigen anderen unwissenden oder halbwissenden auch!?!
    Solange ich Vierauge den Qualiunterschied nicht sehe, werde ich vermutlich trotzdem weiter umpacken. Da die Container wie du schon sagst sehr ähnlich sind...ist es ja egal ob MKV oder MP4. Hatte mit MP4 bislang (außer eben diesmal mit dem falschen Profil) noch keine Probleme.

    Das Mediatool werde ich mal ausprobieren. Auch die Bitrate der Quelle schaue ich mir mal an, wieviel da wirklich beschnitten wurde. Kann das heute Abend mal nachreichen. Von 14GB auf 10Gb mit nur einem Film ist für mich halt doch interessant. Die 6TB aufm NAS werden nicht mehr lange reichen. bei 4GB Speicherplatz ist das eben mal eine Serie in SD eingespart.

    Der eine macht es so, der andere wieder besser. ;)

    Diesen ganzen transcodierungsirrsinn verstehe ich sowieso nicht so richtig. Warum muss meine Serverhardware so viel besser sein (und somit auch meistens auch um einiges teurer in der Anschaffung und im Dauerbetrieb) um in der Lage zu sein für schwache Endgeräte zu transcodieren?
    Ich meine, wer guckt sich denn nen film aufm Tablet oder dem Handy an? Und selbst da sind aktuelle Geräte doch perfomant genug. Ist mein RPI1 zu schwach, dann investiere ich doch lieber nen paar Kröten in aktuellere Hardware.
    Dann liest man in der Signatur welche tolle Hardware in der gesamten Netzwerk-Konfiguration enthalten ist, aber der Server muss transkodieren können.

    Gut, wenn man das übers Internet auf seine Mobilgeräte streamen will/muss...ok, da machts Sinn. Aber sonst? Es soll sich keiner auf den Schlips getreten fühlen, aber auf einige Empfehlungen hin zu drängen, die in den seltensten Fällen Sinn ergeben....weiss net. Muss man nen dickes Fell haben...

    @infinity Jupp, das hab ich ebenso festgestellt. hatte mal den Test gemacht, was denn rausgekommen wäre, wenn ich in RipBot eine MKV als Quelle eingebe und als ausgabe wieder MKV

    = Kein Unterschied zum MP4

    Ha auch nie gesagt, dass MP4 besser sei. Is ja wie du schon sagst ebenfalls ein Containerformat. Ich hab nur gesagt, dass die Originalen Codecs in vielen MKVs auf den alten schwachen RPIs nicht liefen und ich irgendwann bei MP4 gelieben bin.

    Die jetzt wieder umwandeln bringt eh nix solange ich das gleche Programm verwende. Da könnte ich genauso gut auch die Dateiendung abändern ;)

    Du meinst also man sollte nen Qualiverlust sehen können anhand der Bitrate? Mir ist im vorher nacher Vergleich noch nie was aufgefallen. Weder beim Abspielen noch im Standbild. Ging bislang davon aus, da er ja die Auflösung unverändert lässt (Hoch oder rutnerskalieren würde auch gehen), dass der Platzgewinn von einem anderen Codec kommen würde, falls der Film nur 5 - 10% an Dateigröße reduziert wird, und dass es bei Filmen mit großen Platzgewinn dadurch kam, dass da vielechht mehr als ein Codec verwendet wurde oder so!?! Zumindest dachte ich, dass das der Sinn eines Containerformats sei, dass man evtl. mehrere Codecs für unterschiedliche Hardware zur Verfügung stellt!?!

    Naja,....dann werd ich aufs Konvertieren evtl. in Zukunft verzichten und eben ein paar größere Festplatten für kaufen müssen ;)

    ok, danke für den Tipp. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass es anders sei.

    Hatte in der Vergangenheit mit dem alten RPI1 probleme mit dem MKV weil ich nicht wusste welcher Codec verwendet wurde.
    Das konvertieren mit RipBot ergab bislang immer einen Platzgewinn ohne Auflösungsverlust und der alte RPI kam damit besser zurecht.

    Mit der neuen Hardware ist das anscheinend nicht mehr so das Thema auch die großen MKVs wiederzugeben, aber wenn man einmal dabei gewesen ist seine Sammlung über 1,2k Filmen umzuwandeln...dann steigt man aus gewohnheit nicht mehr um auf MKV

    Bei einigen ausgewählten Filmen hab ich zum Teil einen Platzgewinn von 60% erreichen können dadurch. Auch das war historisch bedingt durch Platzmangel erwachsen..

    Trotzdem danke für eure Hilfe!

    habe das original in MKV noch auf Platte. Könnte es Testweise nochmal aufs NAS laden um zu gucken obs besser ist.

    normalerweise hatte ich mit MKVs Probleme aufm PI, weswegen ich meine gesamte Sammlung durch ripBot durchjage und die MP4 umgewndelt habe. Ohne Qualitätsverlust mit Festplattenplatzgewinnung bin ich aufm PI immer gut gefahren. Und wie gesagt, schwerere Formate laufen ja. Ist jetzt der Film. Lasse grad den Film nochmal durch RipBot mit einem anderen Profil. vielleicht geht das besser. Den codec der dabei verwendet wird ist ne gute Frage. Kenne mich nicht so besonders damit aus und nutze in der Regel die Standard-profile von ripBot. Kann das aber gerne mal überprüfen

    Edit:

    @CvH du hattest recht, die Original MKV läuft einwandfrei aufm C2. sogar aufm PI
    @Raybuntu Kenne den Begriff, bzw die Definition von micro Ruckler nicht, aber so mikro war das nicht. Eher im gegnteil, Augenkrebsfördernd

    Ich hab den Film nochmal durch RipBot laufen lassen und siehe da, dat läuft. Anscheinend hatte ich beim ersten Durchlauf doch bloß das falsche Profil gewählt

    Hatte gedacht, dass das höhste Profil ein besseres Ergebnis auf dem C2 ergeben würde. Falsch gedacht. Was da nun für ein Codec dahinter steckt, bin ich leider überfragt. RipBot ist ja nur eine HMI fürü die dahinter steckenden Skripte und UNterprogramme und dort hab ich nie was geändert und/oder eingestellt

    Hi Leute,

    habe meinen RPI3 ins Schlafzimmer zum FHD Fernseher verbannt und am 4k Fernseher natürlich nen Odroid C2 gehängt.

    Habe letztens der Marsianer in 4k geschaut. sah dufte aus und gab auch keine Probleme.

    Jetzt war es so, dass ich Frauchens Filmwunsch ausweichen musste und mir nen Film aufm PI anschaute. Immer nur artefakte, Pixelig, verfälschte Farben usw.
    Dachte mir, kacke was ist das für ein Bildmaterial. Aufm PC mit VLC angeschaut, astrein. Dann eben aufm Odroid im Wohnzimmer ausprobiert.

    Bild gut, Ton weiss net, vielleciht leicht versetzt aber auf gar keinen Fall ein flüssiges Bild!!! (Mit gut meinte ich Farben, Auflösung und Darstellung)

    Was mich wundert sind eben die ruckler. Vermute dass es an der Bildquelle liegen muss. Kann mir einter nen Rat geben oder bestätigen, dass es unter Umständen zu Problemen kommen kann?
    zum Vergleich die beiden Daten des Bildmaterials vom 4k Film und dem ruckelnden:

    Man of Steel.mp4 10,2Gb
    Bildbreite 1920
    Bildhöhe 800
    datenrate 10031kBit/s
    Gesamtbitrate 10287 kBit/s
    Einzelbildrate 23 Einzelbilder/Sekunde
    Audio 255 kBit/s 6 Kanäle
    Abtastrate 48 kHz

    Der Marsianer.MKV 27,3GB
    Bildbreite 3840
    bildhöhe 1600
    Datenrate 24983 kBit/s
    Gesamtbitrate 26337 kBit/s
    einzelbildrate 23 Einzelbilder/Sekunde
    Audio 767 kBit/s 6 Kanäle
    Abtastrate 48 kHz


    Liegt es evtl daran, dass der Odroid beim ruckelnden Film damit beschäftigt ist das Bild hoch zu skalieren? Soll ich hier lieber die Original Auflösung einstellen und die Skalierung dem TV überlassen?
    Der Odroid ist über LAN im GBit-Netzwerk angeschlossen. Und wie gesagt, der 27GB Marsianer lief ja

    und schon wieder erledigt, habs selbst herausgefunden...zumindest, dass diese Funktion nicht standardmässig aktiv ist. Muss man erst im Menüpunkt links, unterhalb von Bibliothek aktivieren damit er diese geplante Aufgabe auch warnimmt ich Depp

    Und wieder eine Frage:

    nutzt jemand die Funktion die fehlenden untertitel runter zu laden?

    wenn ja, wie funktioniert das? Habe nämlich festgestellt, dass ich im eifer des Gefechts leider bei einigen Filmen die Untertitel nicht mit übernommen habe wenn ich die konvertiert hatte. Dumm gelaufen wenn ein Film 5.000v.Ch. anfängt und die Regi meint das muss autentisch sein in Originalsprache, oder das was die meinen damals gesprochen wurde

    Jedenfalls sehe ich die Funktion im Emby-server aber ohne Ergebnis

    Vermutlich kann man sich mit nem Addon in Kodi damit abhelfen, aber weiss nicht welches. Hat da jemand Erfahrungen? Cool wäre di Echtzeitüberwachung in Emby

    Von Emby aus kann ich dir das nicht sagen ob das da jeweils geht. Hatte vorher mit MySQL eine path-sub in der [definition=11,0][definition='2','0']as.xml[/definition][/definition] für die Sammlung der Metadaten und Pics. Allerdings waren das nur die Daten,, mit denen Kodi ja zur Darstellung gearbeitet hat. Die in dem Filmordner selbst waren ja quasi nur nen Backup und sind da auch nur beim seperaten Export der Datenbank da hineingeschrieben worden, oder eben jetzt automatisiert mit dem Emby-Server.

    Was stören dich die Daten im Filmeordner? Meinste falls du die brennen und/oder weiterreichen willst? Stört doch keinen. und Festplattenplatz ist Festplattenplatz

    ok, jetzt klappts....

    die 0,0833333 stunden waren vorkonfiguriert....anscheinend kam er damit nicht klar, oder er brauchte NACH der Aktivierung der automatischen Sortierung eine neue geplante Aufgabe.

    Habe die auf 15 Minuten und nicht 0,25 Stunden gestellt und schon klappts!

    Unter geplante Aufgaben steht: organize new media files
    Ausführung: alle 0,083333333333333h
    Also alle 5 Minuten

    Da passiert aber nix, außer ich gehe auf Autom.Organisation und wähle den button aus mit dem Haken und der Inschrift Organisieren

    funktioniert das automatisierte etwa nicht?

    @b0mb Jein

    Wenn ich was neues habe, werden die meistens mit Total Comander erstmal vorprepariert, damit mir TheRenamer die Dateien dann kodi-fertig umbennenn kann. Manchmal passt das nicht zu 100 oder ihm fehlt in der DB die entsprechende ID, und wenns nur um die Episodeninformationen geht, die auf deutsch sein sollen. Insofern bleibt das so, dass Serien von mir umbenennt werden. Sollte ich das Emby überlassen weiss ich ja nicht wie er die erkannt hat und wo hin geschoben, bzw ja man siehts ja im [definition='1','0']log[/definition], aber dennoch müsste ich die dann von Handy wieder zurückholen falls was schief lief

    Habe mir zur Aufgabe gemacht meine MKVs zu konvertieren...da landen dann im Ausgabeordner viele unterschiedlcihe Staffeln und auch unterschiedliche Serien...da ist die Unterstützung vom Emby-Server schon echt genial...aber die Namensbennennung überlasse ich dann lieber mir und TheRenamer

    Ok, das hat super geklappt und auch echt schnell....jetzt hab ich gesehen, dass die Formatierung standardmässig nicht so ist, iwe ich es gerne gehabt hätte

    Also er machte aus meinen Dateien, die bereits mit TheRenamer umbenannt wurden

    Serienname.S0xE0x.Episodenname

    machte er ein:

    Serienname - XxXx - Episodenname

    Ist jetzt nicht tragisch, habe nur mal 3 Serien ausprobiert..kann ich das irgendiw erückgängig machen? Vermutlich händisch, wa?

    Ich hab das so gemacht: Masteruse (Standard) ist mit nem nummerischen Passwort gesichert. Nummerisch weils halt einfacher ist mit der Fernbedienung die Zahlen einzutippen.
    Dort das Emby-Addon mit meinem User versehen, der Zugriff auf alle Bibliotheken hat die im Emby-Server angelegt sind.

    Dann ein user für mein Kind angelegt, ohne Passwortschutz aber mit der Sperrung für sämtliche Einstellungen, Addons und die Möglichkeit Quellen hinzu zu fügen. Habe dann mit meinem Masterpasswort das Emby-Addon installiert und als verbindungsdaten die von meinem kind eingegeben.

    Wichtig ist nur anzugeben bei der Einrichtung des neuen Users in kodi, dass die Bibliothek eben eigenständig ist. Dann hat auch jeder schön seine eigenen Watchstates und Co.

    Hier im Forum gibts nen schönes Tut (HowTo) für das Anlegen eines neuen Users. Hab dies 1:1 so gemacht und eben keine lokale biblio oder MySQL sondern das Emby-Addon mit zwei unterschiedlcihen Usern

    wie schon gesagt, die Geschmecker sind genauso vielfältig wie die Anforderungen die man hat.

    manche wollen auch einfach nur was "basteln" weil sie Spaß an der Sache haben. Meine Beweggründe für dieses NAs waren eben anders motiviert. Ich habe ein Ausbauhaus, was mich die nächsten beiden Jahre beschäftigt. Immer wieder kleine Projekte zwicshendurch müssen sein, aber keine Langzeitbaustelle. Günstig und Energiesparend sollte es sein.

    @CvH Aufwecken unter 2s kann ich meinen Rechner auch, aber bei meinem NAS brauche ich das eben nicht. Es kommt immer darauf an, wieviel Energie dem System im "Schlafmodus" zugeführt wird. Das ist natürich entscheidend absolut entscheidend dafür wie schnell das geht. Ich habe ein Energiemessgerät, mit dem mir nicht ein fiktiver Wert in W angezeigt wird, sondern sämtliche Messdaten die man dafür braucht: U I und cos y. Von dahre weiss ich ganz genau was der verraucht. Es gibt ja genug Leute, ie ihr NAS 24/7 laufen lassen. Einfach weil sie es oft brauchen, die Festplatten dafür ausgelegt sind nciht abgeschaltet zu werden, von unterwegs darauf zugreifen wollen oder, oder, oder...

    Abends um 1 fährt mein NAS automatisch in den Standby, wenn ich abends um 6 nach Hause komme, schaffe ich es meistens nicht vor 9 die couch aufzurufen. Einzig wenn mein jleiner mit einer Folge Feuerwehrmann Sam beschäftigt werden soll, läuft das NAS nachmittags. Deswegen die Energieersparnis. Und jetzt zähle mal die Sekunden, die du bruachst bei normaler Bedienung vom starten deines Odroid oder PI oder was auch immer (WOL wird aktiv) bis du dich zurückgelehnt hast, durch deine Seiren scrollst und in der richtigen Staffel deine Episode rausgesucht hast....schwups sind die 17s vorbei und das NAS arbeitet bereits. Also brauch ich keine 2s-energiefresser


    Deswegen sage ich ja, der Themenstarter muss sich selbst im klaren sein, was er benötigt. Danach muss er enstscheiden, wieviel geld, wieviel Speicher, wieviel leistung, Eigenbau oder fertig. Das kannst du ihm nicht sagen und ich auch nicht. Ich rede keinem mein System auf oder sage ihm was besser für ihn wäre. ich denke das Forenleben ist dadurch geprägt, dass jeder ein bisschen was von sich und seinen Erfahrungen erzählt und jeder sich dann seine eigene Meinung bilden kann. Ich schnapp hier und da was auf und stelle fest, ja das wäre auch was für mich und dann probiere ich es aus.

    So, genug gepredigt, Sonntag ist ja erst morgen. Muss jetzt weiter Türen einbauen und Fußleisten sägen....die zweite Etage ist fast fertigestellt....