Nein, eher nicht genug, um Dir hier hilfreiche -und vor allen Dingen wasserdichte- Tipps an die Hand geben zu können. Bevor ich allerdings alles platt machen würde, würde ich eher versuchen, auf die 3.5.4 zu downgraded und dann schauen, ob die Probleme noch vorhanden sind.
Was sagen denn z.B. aktuelle Logs? Diese vielleicht mal ins limetech Forum posten? Soweit ich weiß, gibt es da auch eine deutschsprachige Sektion.
Beiträge von hi2hello
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Es gibt wohl Probleme mit manchen installierten PlugIns bei der 6.6. Unter anderem eben auch die DevTools. Habe bereits von vielen Downgrades gelesen. Daher die Frage. Aber habe selbst noch keine Erfahrung mit der neuen Version und so wie das aussieht, werde ich damit auch noch warten.
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unRaid 6.6? DevTools installiert?
Habe mich noch nicht ans Upgrade getraut, bei allem, was man so in Foren liest. -
Ich hatte es nun öfter mal mit RC bei unRaid versucht. Ging erstaunlich stabil. Aber ja, generell bin ich bei meinen Daten auch kein großer Freund von Experimenten. Hoffe, dass Du schnell wieder an Deine kommst. Wenn unRaid mal läuft (was eigentlich recht unkompliziert zu bewerkstelligen ist) dann ist es sehr stabil und die Daten sind sehr sicher durch die Parity-Systematik. Viel Erfolg!
PS. Falls Du neu bei unRaid bist und Englisch verstehst, würde ich den Channel von SpaceInvader One auf Youtube empfehlen. Dort gibt es sehr viel Know How und gute Tutorials zu unRaid zu finden.
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Wo wir gerade bei Neustart sind:
Kennt jemand eine Lösung, bei der der Standard-FTP-Server in unRaid nach einem Neustart nicht immer automatisch angeschaltet wird? Würde den gerne dauerhaft deaktivieren, bzw. nach erledigtem Reboot (per Script?) automatisch wieder ausschalten. -
Die Befehle müssen in die Datei /boot/config/go geschrieben werden, damit diese nach jedem neustart angewendet werden..
irgendwo vor die zeile mit: "/usr/local/sbin/emhttp"Ich hatte so etwas in der Art vermutet, da das Problem tatsächlich -wenn ich nun genau überlege- nach jedem Server-Neustart auftrat. Danke für die Erklärung @reey. Der Code ist nun in der go hinterlegt.
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PS: Einen Vorteil kann ein Reverse Proxy zum Beispiel dann haben, wenn man aus einem Netzwerk mit durch eine Firewall geblockten Ports oder ähnlichen restriktiven Sicherheitseinstellungen den Server erreichen möchte. Ist der Port des VPN-Tunnels in einem Netzwerk nämlich dicht (z.B. Firmennetzwerk) dann wird es mit dem Zugriff schwierig. Ein Reverse Proxy läuft i.d.R. über die üblichen http-Ports, die eigentlich in jedem Netzwerk standardmäßig geöffnet sind.
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Was bringt ein Reverse Proxy eigentlich für einen Vorteil mit sich? Wie ich das bisher verstanden habe kann ich unterwegs so Container/VMs direkt ansteuern. Nur würde dass doch auch beim Einsatz von OpenVPN so funktionieren, schließlich bin ich da im Heimnetz.(?).
Ein Reverse Proxy bringt in etwa dasselbe wie ein VPN-Tunnel, nur eben ohne VPN-Tunnel und entsprechende Zusatztools. Der Server ist via Reverse Proxy einfach von jedem Browser zu Erreichen, dafür ist die Konfiguration etwas komplizierter und es ist auch weniger sicher gegen Angriffe von aussen.
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Erwischt! What? Pardon? Wie meinen? Go-Datei?
Sorry, absolut keine Ahnung, wovon Du sprichst. Würde mich über eine Erlärung freuen!Danke Dir!
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Interessant, dass mir das nun bereits mehrere Male um die Ohren geflogen ist. Sprich: Der Emby Container lies sich nicht mehr starten und antwortete mit einem "Executoon Error: Server Error". Beim Nachschauen fehlte im Ordner /dev dann der Ordner /dri. Nach Eingabe der Befehle (siehe Container-Fesnter) im Terminal war alles wieder verfügbar und Emby startete wieder. Hat jemand eine Ahnung, wie das kommt bzw. warum mir der entsprechende Ordner gelöscht wird?
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Das geht so leider nicht. Die größte Platte ist immer das Parity Drive und sichert alle anderen Platten.
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Emby is (to my personal opinion) not the right choice for streaming music for multiple reasons (transcoding and a horrible UI just to name two). Love it for video but for audio I switched to a way better solution.
Try AirSonic. -
Geiler Scheiss!!!
Bitte unbedingt Fotos vom Ergebnis!
Viel Spaß beim Bauen -
Nein, in den Apps kannst Du lediglich die gewünschte Bitrate einstellen, mit der übertragen werden soll.
Unter Kodi z.B, kann man im AddOn weitere Einstellungen vornehmen, die dafür sorgen, dass generell transkodiert wird (was imho wenig Sinn macht und eigentlich eine "falsche" Einstellung ist). Diese Einstellungen haben die nativen Apps von Emby aber wie gesagt nicht.Generell:
Emby (Server) transkodiert immer dann wenn entweder die Bandbreite nicht ausreicht oder der Client das Quellmaterial nicht abspielen kann (oder in Ausnahmefällen falsch konfiguriert ist). Im LAN macht es daher Sinn, die Client Bitrate auf "Auto" zu stellen. Sofern der dann das Quellmaterial abspielen kann, sollte Emby nicht transkodieren sondern streamen. -
Gibt es eine Möglichkeit unter UNRAID, einen USB Stick oder eine USB Festplatte an den Server zu stecken und dann ohne ein extra PC Daten von dem Stick auf den Server zu kopieren oder andersherum?
Danke im vorausMöchtest Du nur etwas von einem Stick kopieren (so habe ich das verstanden) oder geht es hier um das Booten anderer Systeme etc.?
Wenn Du nur etwas kopieren möchtest, dann reicht es unter unRAID, das PlugIn "unassigned devices" zu installieren. Extern angeschlossene Medien werden dann vom System erkannt und Du kannst diese dann wie ein gewöhnliches Laufwerk z.B. unter Aufruf der Konsole, Midnight Commander (mc in der Konsole eingeben) oder einem FileManager (Docker mit z.B. Krusader) wie gewohnt durchstöbern, kopieren, verschieben … -
Die Installation des nextcloud dockers lief bei mir problemlos. Soweit ich mich erinnern kann, musste ich da auch nichts weiteres einstellen, um nach der Installation ins WebUI mit den Einstellungen zu gelangen.
Dein Fehler klingt danach, dass bei der Installation etwas schief gelaufen ist und nextcloud die benötigten Dateien nicht findet.
Wo liegt denn Dein appdata Folder? Und ist darin ein Ordner "nextcloud" vorhanden?
Ich würde den Docker deinstallieren, im Anschluss und falls vorhanden den entsprechenden Ordner im appdata-Verzeichnis löschen und von vorne starten.Alternativ nextcloud Docker löschen und dann unter Settings das User Utility "Cleanup Appdata" laufen lassen. Das entfernt alle verwaisten Dateien im appdata-Ordner. Dann nochmals den Docker-Container frisch installieren. Ich nutze übrigens den von Linuxserver.io.
Ggf. auch mal den owncloud-Docker (plus appdata Ordner des gleichen Namens) löschen. Ist zwar unwahrscheinlich, dass es daran liegt, aber die beiden Tools stammen aus der mehr oder weniger gleichen Feder (fork und so) und nutzen ggf. ähnliche oder gar gleiche Dateien und Verzeichnisse. Sollte bei Docker und separaten Settings im appdata Folder eigentlich nicht vorkommen, aber wer weiß …DIe relevaten Daten für nextcloud liegen unter bzw. sollten liegen unter:
mnt/user/nextcloud
und
mnt/user/appdata/nextcloudCheck mal, ob das passt.
Mehr fällt mir momentan leider auch nicht ein.
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Meine bescheidene Meinung für VM unter UnRAID: 16 GB RAM und min i3, besser i5. G4560 geht gerade so, Spaß ist anders.
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Du benötigst zwangsläufig eine Vektordatei, um ein .ai oder .eps für Bestickung / Beflockung verwenden zu können.
Ein jpg ist ein pixelbasiertes Format und somit muss das Logo als Vektor nachgezeichnet werden. Vektorisierung wäre eine Option, die Ergebnisse reichen für das, was man für eine Bestickung benötigt aber meist nicht aus wegen der Radien etc.
Einfacher Export eines jpgs als .eps bringt ebenfalls nichts denn .eps ist nur ein Container, der sowohl Pixel, als auch Vektoren enthalten kann.
Beste (und eigentlich einzig sinnvolle) Option: Nachzeichnen mit Illustrator, Corel oder einem anders gearteten Vektorprogramm.Den Aussagen kannst Du nun Glauben schenken oder auch nicht - ist nur mein Job
PS: Den Farbraum kann man in diesem Fall vernachlässigen. Es gibt kein farbverbindliches Garn, dass man zum Besticken verwendet.
PPS: Frag mal bei der Firma an, die Deine Bestickung machen soll. Meist bieten die für kleines Geld einen Service an, der Dateien aus Vorlagen liefert, mit denen der Hersteller dann auch etwas anfangen kann.
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Danke für den Tipp, @Snickers.
Da Du die App schon nutzt: welchen Vorteil siehst Du gegenüber einem Reverse Proxy oder OpenVPN und der nativen unRAID GUI?
Cheers! -
UnRAID kannst Du nachträglich mit weiteren Platten bestücken. Auch ohne RAID ist es durch Verwendung eines Parity Drives recht sicher. Schnelle SSDs kann man als Cache-Drive einbinden und erreicht so schnelle Transferraten. Ausgereifte Docker und VM Unterstützung sind die Sahne auf dem Kuchen.