Beiträge von hi2hello

    Nach wie vor ein sehr „lustiger“ Thread. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen und wenn es dann keine Argumente mehr gibt, die hardwareseitig greifen, nimmt man halt die Rollen als Beispiel für die unverfrorene Preispolitik eines Herstellers. Hey, schließlich kann der Preis nicht mit Selbstbau-PCs konkurrieren. Das kein Hersteller das kann, geschenkt.
    Und selbst wenn der Preis eine Unverschämtheit sein sollte: Könnt Ihr Euch vielleicht entfernt vorstellen, dass es in einem Universum außerhalb des eigenen Menschen und Szenarien geben könnte, in denen man auf eine solche Maschine angewiesen ist?

    Noch was: Vom Mac Pro auf Apples generelle Preispolitik zu verweisen, ist haltlos. Es gibt genügend betriebswirtschaftliche Beispielrechnungen, die verdeutlichen, dass ein höherer Einkaufspreis nur eine Seite der Medaille ist. Wer es nicht glaubt, kann das Thema gerne mal im Zusammenhang mit Big playern wie IBM googlen und auch meine eigene Erfahrungen decken sich mit diesen Erkenntnissen. Kein Marketing, BWL! ;)

    Wenn jemand über verlötete SSDs, RAMs und Co schimpft, meinetwegen bedingt auch über die Upgrade-Preispolitik - da bin ich dabei. Aber das Preis-/Leistungsthema ist zum einen individuell, zum anderen ein recht schwaches, weil so wie hier zum Großteil einseitig vorgetragen, und nicht haltbares Argument.

    Wer auf realistische Vergleiche zum Mac Pro steht (z.B. weil er eine WORKSTATION kaufen muss) die passen und angemessen sind, sollte nach Workstations der großen Hersteller googlen und nicht seinen Ryzen-Selbst-Dengel-PC mit Windows 10 (und sogar Linux, jetzt bin ich aber mächtig beeindruckt, die Kisten können virtualisieren? Und das 2020? ;) ) zum Vergleich heranziehen.

    Hat schon jemand gemacht? Ach ja? 67.000?!
    Hupps!

    Mea Culpa und einen schönen Tag ;)

    Ok, also tatsächlich keiner?
    Würde mich mal interessieren, ob keine Lust oder keine Lösung. ;)

    Ich habe es in Unraid nicht hinbekommen, den unbound Docker wie gewohnt / gewünscht zum Laufen zu bringen. Lief zwar aber sobald ich versucht habe, etwas an den Einstellungen zu schrauben, hagelte es Fehler. Irgendwie bin ich denke ich an den Pfaden gescheitert.

    Nun ja, unBound habe ich jetzt aus unRaid auf einen Pi gepackt, PiHole direkt dazu. Somit habe ich jetzt einen AdBlocker plus einen eigenen DNS-Server im Netzwerk und kann auf Anfragen an öffentliche DNS-Server wie dem eigenen Provider, Google, … verzichten. Das macht jetzt der Pi.

    Falls jemand Fragen dazu hat oder doch eine Idee, wie sich unbound in einem Docker auf unRaid installieren liesse: Immer gerne!


    Cheers,
    hi2hello

    @maximilia
    @BJ1 hat es ja schon erklärt, hier aber nochmals ausführlich und step-by-step:

    1. Im Unraid Web-UI nach Klick auf den Reiter "Apps" nach "DVB" suchen
    2. Das Ergebnis "Unraid DVB" installieren (ist ein PlugIn)
    3. Nach der Installation unter PlugIns nach "Unraid DVB" schauen und klicken
    4. Einen Moment warten, bis die verfügbaren Versionen geladen sind, dann im linken DropDown eine Version aussuchen
    (Ich würde LibreElec 6.8.2 empfehlen, da es mit den meisten Karten kompatibel ist)
    5. Download & Install klicken
    6. Unraid rebooten
    7. TV Headend (als Beispiel) oder einen Docker Deiner Wahl für TV auswählen (wieder über Apps)
    8. In den Docker Einstellungen dieses Dockers Deine Karte durchreichen
    in den Einstellungen beim Laden den Docker von "Basic View" auf "Advanced" stellen, dann unter "Extra Parameters" folgendes eintragen:

    Code
    --device=/dev/dvb

    und zwar exakt genau so, also inkl. den beiden Minus-Zeichen
    9. Installieren klicken

    10. In dem von Dir installierten Docker bzw. der App sollte nun Deine Karte auftauchen

    ACHTUNG: Du verwendest jetzt eine spezielle Version von Unraid. Solltest Du updaten (z.B. auf die aktuelle 6.8.3) sind die DVB-Treiber wieder weg. Für DVB benötigst Du IMMER die DVB Edition von unraid.


    Viel Erfolg!

    Ich hatte nach Klick auf Download den gezippten Ordner mit den Quelldateien. Ich sag ja: "Meine Top-Kenntnisse" in GitHub. Bin dann eben via Google auf die Release-Page gekommen. Von hinten durchs Knie ins Auge. Sobald ich die Release hatte, war ich wieder in den Quelldateien.

    Egal, läuft ja 1a. Ich melde mich dann aber wohl mal für einen GitHub-VHS-Kurs an … ;)

    Schönen Sonntag!

    Danke für das PlugIn.
    Habe einen Moment gebraucht, bis ich bei Telegram durchgestiegen bin, dann ging es aber.

    Kurze Frage noch zu Github. Du verlinkst im Startpost zu einzelnen Dateien, die dll, von der in der Anleitung gesprochen wird, habe ich aber nirgends sehen können. Habe sie dann über Google gefunden. Liegt es an mir und meinen mangelnden GitHub-Kenntnissen oder wie kommt man von den Dateien auf die releases?

    Cheers

    Ja klar. Jeder wie er möchte.
    Ich mag diesen Austausch von Meinungen, deshalb bin ich ja hier.

    Für mich ist der MacPro in meiner jetzigen Tätigkeit auch drüber und zu teuer, trotzdem denke ich, dass es das Beste ist, was Apple seit langer Zeit gebaut hat (wenn nicht gar der beste Rechner der Firmenhistorie).

    Ich nutze seit über 30 Jahren Apple, seit ca. 15 Jahren Windows, seit 7 Jahren Linux (wegen Kodi bin ich dazu gekommen) und seit 3 Jahren unraid. Mich interessiert nicht die Marke, sondern welche Technik mir am besten bei meinen Vorhaben helfen kann.

    „An besten“ ist dabei aber ein sehr subjektiver Begriff. Da zählt nicht nur Leistung - auch Bequemlichkeit, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit, Support etc. spielen eine Rolle. UnRaid ist hier ein gutes Beispiel aber auch meine Workstation, ein MacPro von 2009(!), der mir mit stetigen Upgrades der Komponenten immer noch gute Dienste leistet. Der Preis war auch damals heftig: 8,5k zzgl. 30“-Display für 3,5k. Autsch! Ich habe diese berufliche Investition bis heute nie bereut.

    Bei Apple nervt mich mittlerweile die ganze Verkleberei, daher fahre ich seit 2010 auch immer noch dasselbe MacBook Pro. Das hat aber nichts mit Einschränkungen oder Beschneidungen der Software (Mac OS) zu tun, denn die machte und konnte bisher alles(!), was das Arbeitsleben verlangt hat.

    Das alles führt wohl dazu, dass ich es nicht richtig finde, eine solche Maschine nur lapidar nach ihrem Preis zu bewerten.

    Ich mag Bastelei und Eigenbau - zu Hause. Im Job will ich mich hauptsächlich auf meine Arbeit konzentrieren und nicht auf die ungeplante Pflege meiner Werkzeuge. Preis hin, Preis her - außer Apple hat diese Anforderung bisher nur UnRaid erfüllen können.

    Was steckt den drin? Eine INTEL Server CPU und AMD Grafikkarten. Mainboard, Netzteil etc. wird nicht verraten. Vermutlich auch ein INTEL Mainboard.

    Ich muss mal suchen ob ein youtuber die Kiste zerlegt hat.

    Ich war 6 Jahre kaufmännischer Leiter in einem Systemhaus. Hauptsächlich Fujitsu Siemens und HP. Die System-Jungs waren immer begeistert von der Qualität. Einer meinte mal er schickt sein BIC-Feuerzeug nach Japan, damit die was lernen ;) Bios oder Firmwareupdates meist Fehlanzeige.

    Intel CPU, AMD GPU, plus die RAM-Steine sind von der Stange (obwohl die CPU so (noch) nicht käuflich verfügbar ist).
    Eigens für das Modell entwickeltes Mainboard, eigener Co-Prozessor, eigens für den MP entwickelte Beschleunigerkarte, Custom-SSDs, ein Gehäuse, dass es so noch nie auch nur ansatzweise gegeben hat, was Funktion, Wartung und Luftfluss angeht, …

    Jedem Ingenieur geht bei dem Gesamtkonzept die Hose auf, jedem Industriedesigner sowieso.
    Ob man dafür max 66k ausgeben will oder kann, steht auf einem anderen Blatt. Aber eine unfassbare Höllenmaschine- ein Stück hohe Ingenieurkunst ist der Mac Pro in jedem Fall (jedenfalls nach meiner Meinung).

    Naja, die Hersteller verbasteln auch nur Intel, AMD etc. und haben meist eine bescheidene Firmware die nicht weiterentwickelt wird.

    Steile These. Gerade im Zusammenhang mit einer Maschine wie dem MacPro. Zu einem Rechner gehört mehr als eine CPU.
    Gerade beim Firmware und Update-Thema gibt es keine (!) Company, die so lange Updates bereitstellt.

    Dann hab ich 2 PCs die auf dem gleichen Niveau sind - abgesehen von MacOS.

    Genau das wage ich in der Gesamtheit zu bezweifeln. Mit welchen Komponenten? Die verbauten gibt es nicht im Handel. Woher bekommst Du z.B. das Mainboard? Ich sehe nichts erhältliches am Markt, womit man aktuell einen MacPro nachbauen könnte.

    Zitat

    Damit hast Du deine vorhin angesprochene Ausfallsicherheit und trotzdem gespart. Macht man dann noch einen Hackintosh draus hat man auch seine gewohnten Programme.

    Ein Hackintosh und Ausfallsicherheit schließen sich aus. Kategorisch!


    Zitat

    Natürlich würde keine Firma so etwas empfehlen. DIE kann das Gerät aber auch absetzen ;p

    Genau für die ist das Gerät gedacht


    Zitat

    Und bitte - ich bin kein Blasphemist nur weil ich es hier aus der Preis-/Leistungsseite sehe.

    Das Apple nicht die günstigste (oder auch nur günstige) Hardware bietet, ist keine Frage. Apple ist teuer. Punkt.
    Über das beste Preis-/Leistung Verhältnis kann ma schon wieder diskutieren. Frag z.B. mal IBM und deren Kostenentwicklung nach Umstellung auf Mac-Rechner.

    Ich habe ja glaube ich deutlich gemacht, dass ich selbst gerne schraube.

    Ich spreche mir (und einfach mal den meisten anderen) aber die Kompetenz ab, das in einer solchen Qualität hinzubekommen, wie Heerscharen von an hochrangigen Universitäten studierten Hardware-Profis aus den verschiedensten Bereichen, die so etwas in großen Teams über Jahre hinweg gemeinsam entwickelt haben und dabei industrielle Massenmachbarkeit und Produktionseffektivät im Auge hatten.

    Fertige und käuflich zu erwerbende Komponenten zusammenstecken oder neue zu entwicklen ist schon ein Unterschied.

    Die bei Dell und Apple (oder Hersteller XY) basteln auch nur? Das ist dasselbe wie ein selbst erdachter PC?
    Da bin ich (siehe oben) ganz anderer Meinung.

    Nicht, dass ich diy nicht schätzen würde. Es ist einfach eine gänzlich andere Baustelle.

    Ich würd das schon in Betracht ziehen und mir 2 PCs als Backup hinstellen und bin immer noch nicht beim Apple Preis.

    Und dann? Hast Du 2 (Bastel-)PCs … ???
    2 Workstations auf gleichem Niveau wirst Du dafür nicht bekommen!
    Man könnte ja aus Spaß mal die Preise der verbauten Komponenten aufdröseln …

    Hab habe leider noch keine Benchmarks gesehen, da die gesponserten Youtuber sich da nicht auslassen. Die Wakü hab ich als Verdacht genommen, da die Apple-Seite dazu nichts angibt. Hab aber auch nicht gesucht.

    Im MacPro laufen Fans, keine Wasserkühlung. Die YouTuber haben sich insbesondere darüber ausgelassen, wie leise das Teil ist und dass der Prozessor kaum hustet, wenn er mal was zu tun bekommt. Ich habe kein Szenario gesehen, in dem man die Maschine auch nur ansatzweise an die Leistungsgrenze bringen konnte. Google mal nach "Afterburner mac pro youtube" … Beeindruckend (finde ich jedenfalls).

    Ich habe meine Meinung. Fakten stören da nur. :)

    Das kenne ich ;)

    Generell ist das meiner Meinung nach ein ziemlich weit hergeholter Vergleich. Ich mache jetzt kein Fass auf, von wegen OS X und Win, das bringt nichts. Jeder hat untersch. Anforderungsprofile und Präferenzen, die es bestmöglich zu bedienen gilt.
    Als langjähriger Nutzer beider Systeme kann ich sagen: Windows hat aufgeholt, OS X gleichzeitig nachgelassen.
    Weil Apple jahrelang nicht in die Gänge kam, haben viele Studios wegen zu geringer Planungssicherheit der Plattform den Rücken gekehrt. Im 3D-Bereich sieht es ganz ähnlich aus.

    Dennoch hinkt obiger Vergleich erheblich, denn (auch hier und mal wieder) ist das Ganze einfach mehr, als nur die Summe der Hardware-Komponenten. Was nutzt es, Prozessoren zu vergleichen, wenn auf der anderen Seite das Mainboard nicht genug PCI-Lanes zur Verfügung stellen kann? Was nutzt es, ein Tower-Gehäuse ins Felde zu führen, in dem ich eine Wasserkühlung benötige, während der Vergleich flüsterleise und bestens organisiert mit normalen Lüftern auskommt, die man nicht mal hört, wenn der Rechner unter Halblast mal eben 4x 8K Video-Streams in Echzeit rendert? Was nutzt das fetteste Custom-Mainboard (nebenbei immer noch eines der wenigen (das einzige?), das überhaupt Thunderbold hat) wenn die Schnittstellen-Anzahl und deren Performance im Vergleich zum hier erwähnten MacPro leider allenfalls Durchschnitt bietet? 10 G-Ethernet? Usw, etc. pp.

    Ja, der MacPro ist ein (richtig) sündhaft teueres Stück Hardware. Aber wenn man darauf angewiesen ist (Infrastruktur, vorhandene Software, …) und das Ding anschafft, um damit Geld zu verdienen, relativieren sich die Kosten. Das gilt vor allem in dem Bereich, für den er gedacht ist.

    Obowhl ich selbst gerne Computer zusammenschrauben, kann ich "Bastel-PCs" wie den oben zusammen gestellten als "Konkurrenz" zu einem MacPro leider absolut nicht ernst nehmen (da muss ich lachen, wenn ich nur drüber nachdenke!). In einem professionellen Umfeld, wo nicht nur Downtime richtig ins Geld geht …
    Wenn man schon Vergleiche anstellen möchte, sollte man mal eher nach Workstations bei anderen Anbietern (Dell, Avid, …) schauen …
    Bei vergleichbaren Gesamtpaketen wird man dann feststellen, dass … Ach, ich will Euch den Spaß nicht nehmen ;)

    Um schlussendlich dann auch nochmal einen anderen sinnfreien "Performance"-Vergleich zu bemühen: Die aktuellen Pro iPads haben mehr Power (Rechenleistung) als Apples Pro-Laptops der letzten Generation.
    Nun darf man mal raten, mit was man besser arbeiten kann …


    PS: Nach Apples neuester Preiserhöhung kostet der MacPro in Maximalausstattung jetzt 66.000 Euro!
    PPS: Ohne Monitor …
    ;)

    Kurzes Update:
    Ich habe die Lichtsteuerung jetzt unabhängig von Kodi direkt über den Emby Server gelöst.
    Dort gibt es seit längerem ein PlugIn names Hue, das aber nie richtig (oder auch nur annähernd) funktionierte. Das scheint seit der neuen Emby Version nun Vergangenheit zu sein, das PlugIn macht (fast) genau das, was es soll.

    Etwas buggy ist es noch; so gibt es aktuell leider keine Möglichkeit, auf die vor dem Film aktive Lichtszene zurückzuschalten (d.h., man muss für jeden Status wie Play, Pause, Unpause etc. eine eigene Lichtszene setzen) und auch gesetzte Aktivitäts-Zeiträume für die Lichtsteuerung (von wann bis wann ist eine Lichtschaltung aktiv) bewirken lediglich, dass gar nichts mehr geht (man muss sie also leer lassen) aber das reicht fürs erste.

    Danke für die Hilfe, ich hoffe die Information bringt vielleicht den ein oder anderen hier weiter …

    Ich markiere das Thema dann mal als "erledigt" …

    Habe es jetzt nochmals probiert, dieses Mal auch mit den aktualisierten Dateien des Skriptes, da die hier verlinkten Skripte wohl veraltet zu sein scheinen.

    Aktuelle(re) Version des Skriptes (immer noch V1, aber auch für Kodi 18. Das git ist 17 commits weiter als das oben verlinkte):
    https://github.com/lorkadiscovery/script.kodi.hue.ambilight
    bzw:
    https://github.com/lorkadiscovery…hive/master.zip

    Aktuelles request Module Skript (2.22):
    https://github.com/Freso/script.module.requests


    Ich habe zuerst das request Module in V 2.22 installiert > Reboot
    Danach das Ambilight-Skript > Reboot
    Dann die Bridge eingebunden (ging problemlos) > Reboot
    Settings für Theater Mode im PlugIn gespeichert (Lampen, Dimming) > Speichern > Reboot

    Trotzdem habe ich auch jetzt ich immer noch dasselbe Problem:
    Emby Server - connected > Kodi Hue - connected
    Film start > Crash (und ab und an wirft mir mit installiertem ambilight auch einen Embuary Info einen Fehler)


    Habe mal das Kodi Log angefügt. Vielleicht wird ja jemand schlau daraus?
    (Der Errorcode 22 kommt wohl von tvheadend, von dem keine Images geladen können, obwohl die Eingabe der entsprechenden URL im Browser genau dieses Image anzeigt - auch merkwürdig, tut hier aber wohl nichts zur Sache).

    läuft bei mir ohne Absturz. Wo läuft denn der Emby-Server?

    Auf einem NAS im selben Netzwerk. Kodi ist in allen Fällen nur der Client mit emby 4 kodi Addon.
    Vielleicht liegt es auch am Embuary Skin bzw. am Embuary Helper. Der greift ebenfalls auf das request-Modul zu und meldet mit Verwendung des Plug-Ins einen Fehler.

    Darf ich fragen, welches Skin Du verwendest?
    Sind die Filme in Deiner Kodi-Library oder kommen sie von "extern"?

    Jedenfalls wäre das zwei mögliche Unterschiede, die mir einfallen: Skin und Medien

    unter Libreelec Addon 1.0 und 2.22

    Danke für die Info. Ich bekomme für das request Modul nur 2.20 als neueste verfügbare Version aus dem Kodi-Repo angezeigt. Vielleicht liegt es daran oder ggf. auch an Abhängigkeiten, die nicht korrekt mitinstalliert wurden.

    Ich werde das alles mal komplett deinstallieren inkl. verwaister Verknüpfungen und dann von vorne beginnen.

    Danach werde ich mal die Logs bemühen …
    Wenn es mal einfach einfach gehen würde … wäre es ja langweilig … ;)

    Welche Version von Kodi hast Du denn laufen?
    Bei mir reisst das addon die gesamte Kodi-Instanz in den Abgrund, sobald ich einen Film starten möchte.

    CoreElec 9.2.1 Kodi 18.5 mit Embuary Skin > Filmstart Emby > Crash > restart

    Welche Version des addons verwendest Du? Welche Version des Request python moduls?

    Die Bridge wird erkannt und ist auch verlinkt, das addon zeigt "connected". Beim Start wie gesagt nachvollziehbarer crashm der veschwunden ist, sobald ich das addon wieder deaktiviere.

    Schön, dass die Lichter (manchmal) gedimmt werden, der Crash ist aber irgendwie kontraproduktiv ;)