Meines Wissens reicht es aus, wenn du sagst "Bibliothek aktuallisieren".
Dann müsste er alle Pfade und Ordner abklappern und alles erneut einlesen.
Beiträge von theplayer02
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So, nach etwas Recherche und überlegen gestern einen 3D Drucker gegönnt: Creality CR 10 V2
Dazu noch einen Raspbi 4 inkl. Kamera. Da wird dann Octopi drauf installiert.Bin schon mal gespannt, soll hauptsächlich genutzt werden Gehäuse für meine Elektrobasteleien zu drucken sowie das ein oder andere für den Haushalt.
Jeder sollte einen Lichtschwert-Halter haben -
Hat jemand von euch Erfahrung mit einem Creality CR-10 V2? Oder der V3 Variante. Unterschied zwischen V2 und V3 ist, meines wissens, nur der Titanextruder.
Überlege mir einen Drucker anzuschaffen, hauptsächlich um Gehäuse und Halterungen für meine Elektronikbasteleien zu Drucken.
Arbeitskollegen haben den CR 10 "normal" und sind nicht unbegeistert, nur etwas wackelig in der Höhe. -
Vorab, ich selbst habe noch keine PV mit Speicher,
bin aber an derselben Überlegung.Aber zumindest, was ich bisher so gelesen habe, wäre dein Speicher sehr sehr groß dimensioniert.
Hast du dir das so ausrechnen lassen? Also kommst du auf die 20kWh wegen des E-Fahrzeuges?
Der Speicher bringt ja in der Größe nur was, wenn du diesen auch "voll" (nicht 100%, aber du weist sicherlich was ich damit meine) bekommst.Gut, bei mir fällt das E-Fahrzeug weg, deswegen wahrscheinlich null vergleichbar mit dir, aber mir wurde zu einem kleineren Speicher geraten. 10Kwp aufs Dach und ca. 9KWh als Speicher.
Ich wollte aber auch keine 80 % erreichen, also andere Voraussetzungen.
Da aktuell aber die Speicher nur schwierig lieferbar sind, habe ich erst einmal Abstand genommen von der Sache.
Mal schauen wie es sich in den nächsten Monaten entwickelt. -
Den Hinweis mit Netflix und Amazon Prime finde ich zwar berechtigt, ja das wäre eventuell ein Thema, also die 4k.
Aber bedauerlicherweise nutze ich beide nicht (habe ich nicht, will ich nicht).
Ich bin da vielleicht auch nicht der "übliche" Nutzer.
Google Maps nutze ich nicht, dafür Magic Earth, also OSM.
Dann noch Netguard was auf die Systemapps ausgeweitet wurde. Ja pflegeintensiv, aber lohnt sich.Wo ich aber BJ1 vollkommen recht gebe: viele machen sich da überhaupt einen Kopf.
Am besten noch bei Facebook sich über die Corona-App aufregen, wegen dem bösen Staat der einen ja damit nur ausspionieren will.Aber so Leute wird es immer geben.
Ich habe vor langer Zeit bei Samsung Deutschland mich um TV SW gekümmert, das war noch während dem Studium. Einer unter vielen Entwicklern. Das war mir zu chaotisch. Da bin ich lieber in eine nicht so "hektische" Industrie gewechselt.
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Sehe ich genauso,
deswegen kam bei mir im Haushalt bisher noch nicht ein sog. SmartTV an das Netzwerk.
Bevor ich mir die Arbeit mache und per Wireshark prüfe was das Dingen versendet, bzw. Irgendwelche Firewall Regeln dafür aufzustellen,
nein Danke.Ja, man kann z.b. trotz angeschlossenem Gerät den Netzwerkzugang weg nehmen (per Fitzbox z.b.) damit es "nur" die Netzwerk internen Daten sieht,
aber die sicherste Variante ist: das Ding als reines Display zu betreiben.
So kaufe ich das TV auch ein:
Mir ist es egal wie viel Tuner das Ding hat, oder ob da Netflix / Amazon oder sonst ein Schmuh mit funktioniert.
Ich brauche nur eine vernüftige Schnittstelle, die kommt an den AVR, da kommt der Rest dran. -
Damit es etwas einfacher für die anderen und vielleicht auch für mich wird:
Dein Kodi läuft unter was? Windows, Linux? Oder sonstwas?Ein Log File hilft meist mehr als die Beschreibung.
Also ein [definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition] Log. Wie du das machst? Findet sich hier: Debug-Log
Wo du das Log File findest hier: Wo finde ich das [definition='1','0']log[/definition] file -
Zum Thema Musik:
Ich nutze auch den MusikBrainz Picard und liebe es.Für Filme und Serien nutze ich Mediaelch, wo ich nur sehr selten nachhelfen muss.
Könntest du vielleicht ein paar Film Beispiele zeigen / nennen wo dein Mediaelch keine Daten findet?
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Die privaten und auch beruflichen Daten sind überschaubar, sie kommen aber mit Plänen und Anleitungen auch schon in den einstelligen TB Bereich....
Schön wäre es noch, wenn ich von Unterwegs, ich bin Monteur, auf meine Daten von allen möglichen Geräten aus zugreifen könnte. Handy, Tablett und Laptop.
Ich bin in Sachen Computer und noch viel mehr in Sachen NAS ein absoluter Anfänger!@te36 Also die von dir angesprochene USB Lösung geht ja eigentlich nur, wenn du ein Gerät hast, welches 24/7 läuft oder definitiv WOL(Wake on lan, für Jacky mal ausgeschrieben) beherrscht. Oder wie machst du es? Eine Fritzbox würde mir noch als USB-Andock Möglichkeit direkt einfallen.
Gut, der Threadersteller hat sich jetzt noch nicht darüber ausgelassen, ob er z.b. eine Fritzbox oder ähnliches hat, um auf die Daten von aussen zuzugreifen.
VPN wäre da eine Möglichkeit.
An eine Fritte könnte man deine "USB-Platten" zwar auch anhängen, doch für nützlich halte ich persönlich sowas nicht, gerade da du schreibst "einen Sack USB HDDs".Wo ich dir te36 aber voll und ganz zustimme: ein NAS ist kein Backup!
Hatte ich zwar auch schon weiter vorne geschrieben, aber sei es drum.
Und ja, ich selbst habe in meinem alten NAS 4x 3TB WD Red drin, nun im aktuellen 8x 4TB WD Red.
Eine Strategie für den Fall das der Platz zu knapp wird habe ich aktuell auch schon, aber noch 15 TB Kappa "Zeit".Zum Thema Backup:
Ich selbst Backupe einmal die Woche vom großen NAS auf das kleine NAS (per Skript und WOL geweckt), die für mich wichtigen Daten (Filme zählen bei mir nicht dazu!).
Dann einmal im Monat auf verschiedenste Platten alle Daten des großen NAS "per Hand".
Da sollte jeder für sich überlegen wie er seine Daten sichert. Ob verschlüsselt in die Cloud oder auf USB Platten oder sonst wie muss jeder für sich selber entscheiden. -
te36: Und das hilft dem Threadersteller jetzt wie?
Wo ich dir aber recht geben muss: Es muss einem bewusst sein das Stromsparen anders geht. Egal ob selbstbau oder von der Stange: Alle Geräte brauchen Strom und im Jahr werden da schon ein paar Euros durch die Steckdose wandern.
Meine DS legt sich nie schlafen, soll sie auch gar nicht, da so einiges darauf läuft und diverse Umweltsensoren ihre Daten darauf ablegen. -
Da geht es um die "originalen" Synology RAMs. Naja herstellen tun die keinen.
Laut Synology Seite gibt es für meine auch nur 4GB, nix höheres.Tipp: Da geht mehr
Du kannst ja das mal probieren, ohne das ich dir Garantieren kann, das es bei dir funktioniert.
Klick mich, 2x8GB [Anzeige]
Oder halt schauen was als "Zubehör" für die DS bei z.b. Amazon mit Angeboten wird. -
Danke, werde ich machen!
Tante Edit: Du hattest vollkommen recht, das löste das Problem.
Die Aktualisierung wurde mir vorher leider nicht angezeigt, musste selber nach suchen.
Dann ging alles wie am schnürchen. -
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Wenn ich jetzt mit 3 HDD´s im Raid 5 anfange, kann ich dann einfach in Zukunft weitere Platten dazu stecken, ohne dass ich die Daten vorher runterziehen, das NAS neu installieren und die Daten wieder aufspielen muss?
@theplayer02 zweifelte das ja weiter oben schon einmal an, ob das sinnvoll ist.Hi, ich glaube das ich mich wahrscheinlich unglücklich ausgedrückt habe.
Du musst da nix neu machen. Das war vielleicht von mirmisverständlich ausgedrückt.
Wenn du, sagen wir jetzt 3 mal 14 TB hast, dann eine neue 14 TB dazustecken willst, dann würde das in etwas so aussehen.
(Bei Hootplug einfach die Platte in den Rahmen hängen und rein schieben)
In der Oberfläche, bei dir ja nun DSM die Platte zum Bundle hinzufügen und ab nun kümmert sich die DS selbst dazu die Daten deiner drei Platten auf die 4 mit zu verteilen.
Das wird nen ordentliches Hin und her. Da musst du nix machen. Nur muss dir bewusst sein, das in dieser Zeit des "Rebuilds" dein NAS nicht die volle Performance liefert.
Es ist ja gerade ziemlich beschäftigt.
Ähnlich ist es falls eine Platte einen Defekt haben sollte und du diese austauschen musst.
Alte raus, neue rein und dann wird das Bundle wieder aufgebaut. (Und natürlich hoffen, das in dieser Zeit nicht noch eine Platte das Zeitliche segnet, das wäre, suboptimal).Ich hoffe ich habe es dir nun besser erklärt Jacky?
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Hi Jacky,
Hast du den ein 2.5Gbe Netzwerk? Wenn Du da keine Infrastruktur für hast wäre das jetzt nicht wirklich ein Grund eher A oder B zu sagen.
Bei diesem speziellen QNAP Model müsste ich erst nach schauen, aber zumindest bei Synology kannst du mehrere 1 GB Ports zusammenfassen, wenn deine HW (aka der Switch) das mit unterstützt. Habe ich zwar bei mir mit 2 Ports eingerichtet, aber es kommt selten vor, das 2 Rechner in meinem Privaten Netzwerk den NAS mit jeweils 1GB auslasten.Eben geschaut, kann QNAP auch, also mehrere Ports zu bündeln.
Also wenn du es unbedingt brauchst: QNAP und Synology können beide mit jeweils 10Gbe ausgerüstet werden. Ist halt die Frage ob der Rest deiner Netzwerkinfrastruktur das kann. Wenn ja, dann Attacke, ansonsten würde ich erst mal bei 1Gbit bleiben.Deine Wünsche sehen jetzt nicht exorbitant kompliziert aus, sollten also easy mit beiden realisierbar sein.
Ich bin auch auf andere Meinungen gespannt, ich persönlich würde das Synology nehmen, aber vor allem weil es mir selbst bekannter ist.
Da auch die Konsole, aka der SSH Zugang mir nicht fremd ist, habe ich die vorzüge des QNAP nie vermisst.
Aber frage bei sowas 4 Leute und du bekommst 5 Antworten. -
Hi BJ1,
ich bin mir schon mal nicht sicher ob das hier das richtige "Unterthema" ist,
deswegen, wenn falsch, bitte verschieben!Mein Kodi unter Libreelec zeigt mir für dein Saxbmc ein Update auf 1.2.2 an, nur
das Update will nicht, also es schlägt fehlt.Naja dachte ich mir, schmeiß es runter und wieder neu drauf.
Ja da stehe ich nun und bin so schlau wie als zuvor:
Nun wird mir über das Kodinerds Repo nur dein Repo mit einer Versionsnummer 1.2.1 (welche ich vorher hatte) angezeigt.
Das dann brav installiert und schwupps: Für dieses "Addon" steht ein Update zur Verfügung (1.2.2).
Aktualisierung schlägt, natürlich wieder fehl.Ich glaube ich mache was grundlegendes falsch, kann leider nicht direkt erkennen was.
An Addons von Dir nutze ich aktuell Sleepy Watchdog und PVR Recording Manager.Ich werde, nach dem die aktuelle Aufnahme rum ist, ein [definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition] Log anzufertigen.
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Hi Jacky001,
wenn du nicht selber basteln möchtest, was ich sehr gut nachvollziehen kann, dann würde ich zu dem "Hersteller" greifen wo dir die "Oberfläche" mehr zusagt.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Klären wir doch erst mal das wichtigste: Wie viel Geld wärst du den in etwa Bereit für den Spaß auszugeben?Ich habe mitlerweile die 2.te Synology bei mir im Einsatz. Bin irgendwann von einer DS414 (4 Bay) auf eine DS1817+ (8 Bay) gewechselt.
Je nach dem was Du noch mit dem NAS machen willst, ausser Datengrab, ist die Möglichkeit Docker Container laufen zu lassen schon was nettes.
Ob Du das brauchst? Tja, das kannst nur du selber entscheiden.
Da ich viel mit Docker mache hat meine 8er auch direkt 16 GB Ram bekommen.Du bist dir aber bewusst das ein NAS kein Backup ersetzt?
Du minimierst damit "nur" die Schmerzen durch den verlust von einer Festplatte.
Ein Blitz in der Nachbarschaft kann dir trotzdem dein NAS grillen und die Daten wären futsch.QNAP nutze ich in der Firma für ähnliche Aufgaben wie zuhause.
Du schreibst, du hast schon zwei 14TB WD Red gekauft. Das macht das aufrüsten teuer!
Bitte misch keine Plattengrößen im NAS, das kann man zwar, aber du verlierst "fast" immer Kapazität.
Zwar kannst du die 6er Einschub-Systeme auch mit nur 4 Festplatten betreiben, aber ob das so Sinnvoll ist?
6x 14 TB ist schon eine teure Angelegenheit. Wenn die Systeme nicht Hotplug fähig sind müsstest du das NAS runterfahren, eine neue Platte einstecken, hoch fahren und dann hinzufügen. Je nach Plattengröße und Belegung mit Daten kann die Aufnahme der Platte in den Verbund schon einige Stunden dauern. Das gleiche Spiel dann noch mal mit der letzten Platte.Je nach dem wieviel du bereit bist auszugeben und wie schnell du "aufrüsten" möchtest würde ich dir zu einem 6 Bay raten.
Ob Qnap oder Synology ist Geschmackssache.Oder wenn du Lust auf Experimente und Bastellei hast ein Selbsbau NAS, aber mit Extra Komponenten, welche auch für ein NAS geeignet sind.
Ich würde dort schon mal keine Desktop Komponente verbauen. Wenn Selbstbau dann richtig, was aber auch nicht günstig wird. -
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Du musst unter tvheadend EPG einen Button suchen.
Der heißt irgendwie in der Art "Internen EPG Grabber neu starten".
Dann holt der sich das, zumindest hat das bei mir so funktioniertP.S.: Bin leider gerade auf der Arbeit und keinen Zugriff auf mein tvheadend, aber kann dir heute Abend mal den Button mit Bild raussuchen.
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ich verwende TV-Spielfilm
und erhalte seit einigen Tagen keine EPG-Daten bei den Sendern "WDR Münster" (223), "BR Nord" (30) und "NRD NI" (117). In der XML-Datei werden die Sender als Channel-Tag noch aufgelistet, es gibt aber keine Programmdaten dazu. Alle anderen Sender machen keine Probleme.
Ja, wie bei mir in meinem Post schon beschrieben bist du da nicht der erste.
Also du musst das Mapping des EPGs quasi neu machen.NDR (NRD kenne ich nicht), ist nun N3.
Kannst du auch als Meldung nach einem manuellen Lauf des Easy EPGs sehen. Klick mich, ich bin ein Post mit Bild
Aber, wie DeBaschdi schon geschrieben hat, da soll wohl noch mehr im Argen sein.
Bei mir hat das manuelle Mappen in TVHeadend auf die Sender ausgereicht, um wieder EPG zu bekommen.In deiner XML Datei müsste der Inhalt der Sendungen da sein, nur z.B. nicht als NDR sondern als N3.
Kannst du das prüfen?