Beiträge von da_user

Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/

    Danke für die Infos.

    Grundsätzlich wäre mir AMD auch irgendwie sympathischer. Dieser Rechner wird aus div. Gründen (sehr wahrscheinlich) aber nicht auf Linux umgestellt werden, also ist das schon mal nicht so wichtig. Und diese 5050 für 220€ ist schon auch eine Ansage.
    Also bei aller Sympatie für AMD, die ist im Moment mein Favorit. Hätte da AMD was Vergleichbares im Angebot?

    Wie ist es denn, wenn man mit einem W11 System von Nvida auf AMD umsteigt. Nvida-Treiber runter, AMD drauf und gut ist, oder muss/sollte man Windows neu installieren?

    Tag,

    letztes Jahr habt ihr mir geholfen einen neuen PC zusammenzustellen. Der hat dann noch die alte GTX970 bekommen und die würde ich jetzt so langsam auch gerne ersetzen. Die Konfig von dem Rechner damals ( https://geizhals.de/wishlists/3929714 ) hat durch (un)glückliche Umstände ein Upgrade auf 32GB RAM erhalten.

    Anforderungen an die GraKa habe ich eigentlich relativ wenige: bitte möglichst unter 300€, muss zwei FullHD Bildschirme mit 1920x1080 ansteuern können, bei reinem Desktop gerne mit abgeschalteten Lüftern. In einer höheren Auflösung wird entsprechend auch nicht gezockt. Gezockt wird quer Beet alles mögliche. Und eigentlich passe ich meine Spiele eher auf die verfügbare Hardware an, als anders herum. So wird z.B. gelegentlich der Landwirtschaftssimulator 2025 gestartet dessen Empfehlungen eigentlich schon über der GTX970 liegen. Funktioniert trotzdem und schaut ganz gut aus. RoadCraft dafür ist nicht wirklich spielbar.
    Ach, und Moonlight muss funktionieren. Das sollte dank Sunlight aber mittlerweile auch bei Radeons klappen.

    DeFacto wird mein Budget nicht für 16GB GrafikRAM reichen und ich werde in der 8GB-Klasse landen. Jetzt habe ich hier die c't 15/2025 in der eine Radeon RX960 XT mehr oder weniger mit einer GeForce RTX 5060 verglichen wird. Da heißts dann, dass die GeForce ganz schön in die Knie geht, sobald die 8GB GRAM am Ende sind, währen die Radeon noch spielbar liefert.
    Die Frage ist halt: komme ich mit meine maximal FullHD den Speicher voll? Liefert die GeForce evtl. andere tolle Features die sinnig wären (DLSS?)?

    Ach ja: oft werden dann gerne auch noch KI-Anwendungen mit rangezogen. Ich habe nicht vor, irgendwelche KI-Anwendungen die über die eingebauten (Hardware/Betriebssystem) Sachen hinausgehen lokal zu verwenden.

    Also: Ich freue mich auf Tipps und Hinweise!

    VG

    Ein Anwalt ruft einen befreundeten, reichen Kunsthändler an, da er ihm dringend etwas mitteilen muss. Dieser meinte: "Ich hatte heute so einen harten Tag, bitte sag mir was positives". "Dann lass mich so anfangen" spricht der Anwalt. "Deine Frau hat mir heute 2 Bilder gezeigt die sie für 5000€ gekauft hat und glaubt dass die sicherlich 20 Millionen Wert sind. Und ich schätze sie hat recht." Der Händler ist begeistert und schwärmt von dem Kunstverständnis seiner Frau und ihrer Geschäftstätigket. "Was sind das für schöne Bilder?" fragt er. die Antwort: "Von dir und deiner Sekretärin."

    F1 erzählt gerade dass es in so ner Fratzenbuchgruppe gerade steil geht chatgpt dazu zu bringen einen selbst anhand eines Fotos in einem Bild unterzubringen bei dem man gerade in ein Auto steigt und - wichtig - dabei den Türgriff in den Händen hält.

    Scheint wohl nicht zu klappen...

    Damit ist das Ganze witzlos, denn ein Extra System nur für HA lasse ich ganz sicher nicht 24/7 laufen.

    In Proxmox könntest du jetzt eine VM extra für HA erstellen ;)
    In der Doku heißt es "Home Assistant Container installations don’t have access to add-ons.", das hört sich für mich eher so an, also würde der integrierte AddOn-Manger nicht funktionieren. Kannst du die AddOns evtl. auch manuell installieren? Also AddOn-Verzeichnis auf ein Verzeichnis binden, und die AddOns da reinkopieren?

    Guck dir evtl. auch mal NodeRed an.

    Hört sich wirklich so an, als ob das genau das ist, was ich brauche. Mal zum Verständnis. Ich richte MergeFS ein. Das ergibt dann ein virtuelles Laufwerk, richtig? Auf diesem virtuellen Laufwerk gibt es dann einen Ordner "Serien". Darin findet sich alles wieder, was auf den eingebundenen Laufwerken ebenfalls im Ordner "Serien" liegt? Obendrein kann ich auf alle eingebundenen Laufwerke auch "direkt", also an MergeFS vorbei zugreifen? Wenn das so abläuft (oder so hin zu bekommen ist), ist das wirklich perfekt. Zumindest ist das exakt das, was ich erreichen will.

    Richtig. Du kannst die Platten sogar ausbauen und an einem anderen Rechner komplette ohne MergeFS betreiben.
    Und da drauf schmeißt du dir dann noch Snapraid. Das macht dir auf einer zusätzlichen Platte Paritätsdaten zum wiederherstellen.

    BTW: Ich habe die ersten Versuche mit den beiden Systemen in einer VM gemacht. Da kann man ja dann mal ein paar Platten mit 1-2GB erstellen und damit rumspielen. Braucht nicht viel Platz, um die Funktionsweise zu verstehen braucht man auch keine großen Datenmengen und man macht sich am Produktivsystem nix kaputt.

    MV war hier nicht meine erste Wahl (genauer die dritte nach Ubuntu Server und Zorin), aber die einzige Option, die sich wirklich vernünftig vom Schreibtisch her aus der Ferne bedienen lässt.

    Guck dir mal Proxmox an.

    Meine OMV-NAS-Kiste macht die ganzen Docker-Container mit. Da läuft die Kiste so oder so 24h/7 durch.

    Eigentlich hasse ich es, wenn ich das nicht vollständig selbst unter Kontrolle habe und hantiere gerne auf Dateisystemebene. Sowas hatte ich schon mal und das war extrem sche...ße, weil man auf Dateisystemebene nichts wiederfinden konnte. [....] meinen Zweck zu gebrauchen.

    Da ist MergeFS perfekt für dich. Das fasst einfach alle eingebundenen Dateisysteme zu einem virtuellen zusammen. Wenn du eine Platte ersetzt, greifste auf die zu ersetzende Platte zu und kopierst einfach alles was da drauf ist, auf die neue. Dann schmeißt du die Alte aus dem MergeFS raus, bindest die neue ein und gut ist.

    Allerdings muss das, bei den extrem komplizierten und langen Laufwerksbezeichnungen unter Linux nun wirklich nicht in der CLI ablaufen. Bei Windows ist das Laufwerk einfach "D:\" bei Linux kommt dann sowas wie "/srv/dev-disk-by-uuid-e40da4a5-4f51-4642-8e7e-c67275cd485d/" dabei heraus. Das 4000 mal eintippen, dazu hätte ich keine Lust.

    Diese Laufwerksbezeichnungen gehen mir auch auf den Keks. Aber in der Linux-Konsole kann man Pfade & Co mit [Tab] vervollständigen, dann muss man nicht so viel tippen. Für mein MergeFS habe ich mir einen Link "/srv/mergefs" angelegt. Funktioniert auch gut.

    Nach meinen "tollen" Erfahrungen in der Vergangenheit kommt mir garantiert nichts mehr ins Haus, das auch nur ansatzweise nach "Raid" riecht. So viel Datenverlust, nämlich einen schlagartigen Totalverlust aller Daten auf allen Festplatten, wie durch ein ach so sicheres Raid hatte ich vorher nie und danach auch nie wieder, weil mir sowas garantiert nie wieder unter kommt. Daher kommt auch meine große Abneigung, ein "exotisches" Filesystem zu verwenden, auf das man nur von ganz bestimmten Systemen aus zugreifen kann...

    Das ist das tolle an Snapraid: es ist kein eigenes Dateisystem. Ich meine dass es sogar mit NTFS laufen würde. Es erstellt einfach auf einer Parity-Platte für alle Dateisysteme die du darin einbindest, Paritätsdaten und kann über diese eine abgerauchte HDD wieder herstellen - inkl. des spezifischen Dateisystems. Die perfekte Kombi für MergeFS. Du kannst zu jeder Zeit auf jede dieser Platten ganz normal zugreifen.

    Nutzt nicht viel. Selbst wenn die Platte nicht dreht, braucht der USB Controller und die Platten- Elektronik von einer Platte schon mehr Strom als mein ganzer, zugegeben extrem sparsamer, Mini- PC Server braucht (mit demselben Messgerät gemessen). Ich muss das Zeugs bei Nichtgebrauch komplett vom Stromnetz trennen, damit der gewünschte Effekt eintritt.

    Bau die Platten fest rein, dann sparst du dir den USB-Controller. Nutze dann OMV wie ein NAS, dann musst du mit deinen externen Platten gar nicht rumhantieren. Dann MergeFS einrichten, dann musst du auch nicht mehr auf Dateisystemenbene mit den verschiedenen Platten rumhantieren.
    Nächste Stufe: Geld zusammensparen und eine Platte mind. so groß wie deine größte kaufen. Snapraid einrichten und schonmal eine Sicherungsebene für Hardwareausfall haben.

    Klar, koste ein paar € Strom im Jahr, aber das ist ja nicht viel. Spätestens wenn eine deiner Platten oder das Dateisystem flöten geht, wären dir ggf. die paar € ganz lieb gewesen. Klotz dir irgendwo ein BKW hin, dann machst die paar kWh im Jahr selbst...
    Ich mein mal, dass du das mit der unangekündigten aushängen Moppelkotze machst, die weder Linux noch Windows vernünftig unterstützt (Windows versteckt halt die Probleme besser vor dir), wurde dir ja jetzt schon ein paar mal erklärt. Aber auch OMV ist ja für das was du machst nicht gedacht und nicht gebaut. Und wenn mit einem System was macht, für das es weder gebaut noch gedacht ist, funktioniert es halt mindestens nicht optimal und früher oder später geht es katastrophal schief.

    Dein Vorgehensweise hat halt irgendwo Lehrbuch BWL: "sparen sparen sparen - koste es was es wolle".

    Schlaf da mal die eine oder andere Nacht darüber, glaub mir: ich habe auch schon oft genug den Splen gehabt, irgendwas aus irgendwelchen Spargründen anders machen zu müssen, als man es normalerweise macht. Und irgendwann gemerkt dass es so nicht richtig funktioniert, es dann doch so gemacht wie man es richtig macht und mir hinterher gedacht: warum habe ich Idiot das nicht gleich so gemacht? Die verschwendete Lebenszeit steht im keinen Verhältnis zum eingesparten Geld...

    In den letzten Wochen ging doch wieder einiges eigentlich ungeplantes Geld über den Tisch:

    * Samsung Galaxy Tab A+ für ~150€ - altes Defekt
    * im August war HU und AU vom MX-5 fällig - inkl grüner Plakette und Überziehungsgebühr ~185€
    * Im SSV einen neuen Gartentisch gekauft - spottgünstige 150€

    Zugeflogen kam mir zum "entsorgen" ein Thinkpad X240 - ist alt, läuft mit Mint aber schön flott. Von der Qulität her ist es halt ein Thinkpad. Einziges Manko: Bildschirm nicht in FullHD sondern 1366x768 Pixel, hätte auch eine FHD Variante gegeben... ich liebs aufgrund der Größe trotzdem.

    Das mit dem nextcloud foto sync liegt am client. Nimm die Version aus dem fdroid store, dann funzt es einwandfrei.


    Google hat ihnen rechte genommen deswegen ist der client total buggy.

    Scheint funktioniert zu haben.

    Ansonsten:

    PDFDing sieht ganz gut aus. Wollte gerade "schnell" testen, verschluckt sich mal wieder an den Rechten. Muss ich mir später genauer ansehen.
    Calibre hatte ich auch auf den Schirm, habe das vor Jahren mal eingesetzt. Aus der Erinnerung raus würde ich sagen: zu oversized für das, was ich vorhabe.

    immich werde ich auch testen.

    ca 40€ für zwei Karten auf der Ludwigsbergbühne in Bad Kötzting für die Derniere von "Die Weber".

    Ist ein Laientheater, traditonelles Stückthema: Klassiker auf bayrisch. Spielen alle zwei Jahre ein neues Stück. Auf der Bühne standen 4 Generationen. Der oder die Kleinste war im Tragetuch. Den jüngsten aktiven Mitspieler habe ich auf 4 Jahre geschätzt. Aber durchweg - auch über die verschiedenen Produktionen - alle gut. Da habe ich schon professionelle Produktionen gesehen, bei denen die Schauspielerqualität der Profis deutlich abgestunken hat. Das was aus den Schauspielschulen heutzutage kommt ist ja auch eher.. naja.. durchwachsen.
    Bad Kötzting ist dafür aber eine kleine Schmiede, da gibts hin und wieder schon einen Sprung auf die großen Bühnen... Reitmeiers Kötzting Connection ;)

    Das Stück selbst beruht auf einer wahren Begebenheit - den Schlesischen Weberaufstand 1844, Original geschrieben Gerhart Hauptmann. Schwieriges Stück, eindringlich. In einer Szene stirbt sehr eindrucksvoll inszeniert ein Kind durch verhungern bzw. Erschöpfung. Das... wow... hängt einem schon nach...

    Also: wer mal zur passenden Zeit im bayrischen Wald Urlaub macht - das ist ein Geheimtipp. Um den größten Schreitroboter der Welt zu sehen, kann man sich auch die Drachenhöhle angucken. Aber lieber Ludwigsberg als den Further Drachenstich. (Und lieber Gäubodenfest als Oktoberfest).

    Hi,

    ich suche zwei Tools. Sollen beide quasi Webinterfaces haben und sich mit Docker installieren lassen.

    Einmal eine um meine Zeitschriftensammlung aus PDFs zu sichten. Mir schwebt einfach was vor, was mir die Ordnerstruktur und Dateinamen übernimmt, erste Seite der PDF als Vorschaubild und dann kann ich die PDF im Browser anzeigen, wo ich bin wird von dem Tool gespeichert und ich kann auch bei Gerätewechsel fortsetzen wo ich zuvor war.

    Und dann such ich ein Tool für Fotos. Hintergrund: eigentlich habe ich Nextcloud am laufen und auf dem Handy die App und Autoupload konfiguriert, so dass alle Fotos die ich mit dem Handy mache automatisch auf meinen Heimserver landen. Nextcloud ist zwar grottenlahm, das war mir aber egal. Nicht egal ist, dass sich der Autoupload gelegentlich verschluckt und man das manchmal erst nach Wochen/Monaten merkt. Um das zu beheben musste ich bis dato immer den Autoupload komplett neu einrichten - also alles vom Handy nochmal hochladen.
    Keine Lust mehr! Ich versuche das jetzt demnächst mit Syncthing. Wäre aber natürlich cool wenn ich die hochgeladenen Fotos irgendwie schön angezeigt bekomme.

    Für letzteres findet man ja einiges. Sogar emby könnte das - von emby will ich aber wegkommen. Auch will ich keine google-Ergebnise sondern EUREN persönlichen Tipp.
    Und für Zweiteres was zu ergoogeln ist irgendwie ganz schwierig...

    Keine Ahnung wo es in Berlin Eisbein gibt.

    Aber die Varieté Scheinbar kann ich empfehlen. Gibt auch ein bisschen die Chance dass du da jemanden siehst, der/die/dass dann später mal das eine oder andere Stadion füllt.


    Der automatisierte Start, das wäre etwas was mich wirklich triggern könnte.

    Unsere Waschmaschine ist von Siemens und hat auch dieses Home Connect.
    Hatte ne Zeitlang echt Probleme weil alle Nasenlang die Verbindung WaMa-Server weg war und dann gibts keine "fertig" Meldungen. Läuft seit nem Update vor längerem jetzt ganz gut stabil. Mit der App ist ein Fernstart möglich, aber auch viel bequemer eine Zeitsteuerung (wann soll die Wäsche fertig sein). Zudem gibt es in der App auch ein paar Programme und Programmoptionen die man auf der WaMa nicht auswählen kann. Das - wie ich gelernt habe eigentlich sehr wichtige Programm - dunkle Wäsche z.B.