Beiträge von worldoak

    Als Geheimtip gelten die HP 400 und HP 410 Controller.

    HP 400: sehr zickig läuft nicht auf jedem Board aber kostet um die 60 Euro in der Bucht, kann 8 Festplatten verwalten aber leider nur Festplatten bis 2TB.

    HP 410: weniger zickig, kann Platten über 2TB verwalten, hat einen Pufferakku und kostet um die 150 Euro. Man sollte am besten einen Kühlkörper anbringen, da die ROC sehr heiß wird.

    Der Vorteil: Win 2003 und aufwärts haben schon die Treiber für die Controller, also einfach einstecken booten und du kannst gleich arbeiten, bzw. schon vom Controller BIOS aus ein Raid 5 erstellen.

    P.S. ich hatte noch nie Probleme ein Server OS auf einen Endanwender PC zu instalieren. Von P4 Boards aufwärts bisher nicht einmal Probleme gehabt. Einzig die Industrie Controller machen Probleme, da das Bios manchmal überfordert ist und nicht genügend Platz für die Controller hat. Dann hat man eine Bootschleife.

    Nein bei 840er Ist nur die PRO Serie ein Mehwert.

    Wenn man einen Mix aus guter SSD, Langlebigkeit und Preis möchte ist die Samsung 830 das non plus Ultra.
    Man könnte auch eine Crucial nehmen die auf der gleichen Höhe mit der Samsung aber meist einen Tick teurer ist.

    Ich habe z.B. je 2 SSD von Samsung und je 2 von Crucial, beide sind bisher TOP.
    Viele Freunde wollte sich auch eine SSD kaufen und haben nur auf den Preis geschaut und blieben bei OCZ oder vergleichbarem hängen. Naja die meisten haben jetzt schon tauschen müßen oder haben sich eine Samsung oder Curcial gekauft.

    Danke für das Lob :)

    Problem wird aber immer wieder sein, das für viele dies als "nice to have" enden wird.

    Alleine ein guter Controller kostet um die 400 Euro + Server taugliche Hardware, da steigen die meisten meist aus und geben lieber 300 Euro für einen fertigen NAS aus wo man nur die HDDs einschiebt, die IP einstellt und los gehts.

    Ich denke es wäre besser wenn man es vorerst so beläßt und wenn wirklich jemand den Bedard hat, kann man jeweils einen Thread aufmachen. Ich wollte schon seit Wochen einen Sammelthread bezüglich Hardwarecontroller machen, aber ich bin meist hier Online wenn ich auf der Arbeit bin.
    Zu Hause habe ich dann meist nicht viel Zeit um etwas auszuarbeiten :(

    Du vergleichst Birnen mit Äpfeln!

    5 Sterne weil: Sollte man auf der Suche nach einer performanten 120 GByte SSD sein, die
    mit einem üppigen Lieferumfang glänzt und zu einem attraktiven Preis
    erhältlich ist, dann können wir die Kingston HyperX 3K 120 GByte SSD
    wärmstens empfehlen.

    4 Sterne weil: Letzten Endes muss man bei einer aktuellen Desktop-SSD auch nach dem Preis
    fragen. Gemessen an der Leistung gestaltet sich dieser bei der derzeit
    aktuellsten Samsung SSD attraktiv. Für ein 128 Gigabyte grosses Modell
    bezahlt man derzeit gut CHF 200.- (ca. EUR 167.-)

    Vergleicht man die Preise jetzt ist die Samsung auf jeden Fall das bessere schnellere und zuverlässigere und günstigere Model.

    Den Sandforce Controller haben diese Geschwindgkeit nur weil Sie Daten kompermieren. Würde man ein unkompermierbares File wie eine MKV kopieren würde der Samsung genauso schnell arbeiten wie sonst auch immer, aber der Sandforce Controller würde einknicken.

    Man lernt ja nie aus :)

    Alternativ zu Windows Server 2008/2012 ist für Einsteiger eigentlich eins der beiden freien Systeme absolut geiegnet.

    Das Linux System würde ich wirklich nur Usern ans Herz legen die wissen was Sie machen, deswegen ist jemand der mal mehr als 2 Festplatten nutzen möchte absolut nicht erfahren genug um sofort mit Linux loslegen zu können, außer er hat beruflich Brührungspunkte damit gehabt.

    Der Vorteil ist das diese freien und kostenlose Systeme eben nicht viel kosten und man sich quasi an die Thematik ohne großen Geldbeutel rantasten kann.

    Merkt man irgendwann, dass die Anforderungen an das NAS System steigen, kann man immer noch auf WIN Server 2003/2008/2012 umsteigen und fährt schon eine etwas andere Schiene mit Diensten die man vorher nicht selbst hosten konnte.

    Man darf nicht vergessen es gibt super coole Programe für Win Server Systeme. Vom Own VPN Tunnel bis zum DLNA Server.
    Viele kennen eventuell nicht die Möglichkeit aber man kann einen Samsung TV vom NAS Server mit Daten füttern mittels AllShare oder vergleichbarer Tool. Man kann eigenen Hamachi Server hosten und mit freunden LAN Spiele zu zocken, eigenen TS Server usw. Das sollte man schon wissen bevor man sich an das Thema NAS rantastet.

    Die meisten wissen ja nicht was möglich ist und schrecken sich ab und kaufen dann lieber fertige Systeme und bezahlen dafür sehr viel Geld. Für das Geld könnte man sich einen sehr viel potenteren NAS zusammen kaufen.

    Das kann FreeNas oder NAS4Free nicht. Man ist wie bei Android o.ä abhänging, dass man die Module nutzen kann die dort lauffähig sind. Da gibt es auch schöne Sachen die FreeNas oder Nas4Free hosten kann.

    Deshalb sollte man sich eine Liste erstellen welche Dienste man haben möchte, wiviel man ausgeben will und auf wieviel Jahre der NAS ausgelegt ist. Und dann können Einsteiger sich genauer informieren und das für Sie beste System rausfinden.

    Das ist ja nicht böse gemeint.
    Jemand der sich aber überhaupt nicht auskennt, ist irritiert wenn er ließt das du nur NAS4Free nutzt weil man es auf einen Stick instalieren kann, das meinte ich damit.

    Hättest du geschrieben welche die richtigen Gründe wären (vieleicht noch ein Link) ist das doch sehr hilfreich für neue User die sich damit beschäftigen wollen und die Unterschiede noch garnicht kennen.

    Das heutige FreeNAS ist nicht mehr mit dem alten FreeNAS zu vergleichen. Seit Version 8 müssen die wohl grundlegende Änderungen an dem Programm gemacht haben und das größtenteils zum Nachteil der "normalen" Home-NAS-User.

    Ich hab das Alles nur in den letzten Tagen in einigen Foren gelesen und hab mir dann selbst ein Bild von FreeNAS 8 gemacht...ich fand es einfach nur erschreckend unübersichtlich und überladen. Teilweise auch unlogisch. Deshalb NAS4FREE.

    Ja du hast aber ein feature angesprochen, dass es bereits seit 5 Jahren gab/gibt. Das ist Tatsachen verdrehen!

    Das freeNas jetzt wohl "erwachsen" geworden ist mag schon sein.
    Aber jeder der mit einem 2 Bay "Anfänger NAS" angefangen hat, kann sich ja auch nicht ständig auf den "Anfängerstatus" berufen. So muss man schon "mitwachsen" und sich mit dem Thema beschäftigen wenn man ein Raid 5 braucht.
    Ich denke da an meine Zeit zurück, wie schwer es damals doch war, da man keine "billig Hardware" bei ebay kaufen konnte. Damals war ein P3 mit 500Mhz schweineteuer, den kaufte man sich nicht als NAS "Laufwerk" Heute bekommt man für knapp 80 Euro einen TOP NAS wenn man bei ebay nur ein wenig Gedult mitbringt.

    Auch im Bereich Software und OS wurde vieles besser, billiger, und handlicher. Und trozdem wollen die meisten ein System welches man in 5 min einrichtet. Das ist utopisch!
    Man muss sich die Zeit nehmen und da braucht man viele Menüs und Optionen und nur weil man diese nicht versteht, ist das doch nicht schlecht für die Software.
    Wenn es so wäre, dürfte man Addobe und Co. garnicht verkaufen, da man sich nicht in 5 min einarbeiten kann.

    Ich hatte vor einigen Tagen die Wahl zwischen FreeNAS und Nas4Free - bin am Ende bei NAS4Free gelandet, weil ich damit wesentlich besser zurechtkam.

    FreeNAS ist mittlerweile total überladen und richtet sich wohl eher an kleine Firmennetzwerke.

    NAS4Free kann man übrigens schön von einem USB-Stick booten - damit ist ein weiterer Platz für eine Festplatte vorhanden.

    Das konnte man doch auch schon vor 5 Jahren bei FreeNas machen. Ich habe schon seit Ewigkeiten FreeNas nicht benutzt da ich auf Server 2003 umgestiegen bin. Das hatte ich aber nur deswegen gemacht weil ich zig WIndows progies nutzen wollte, von Hamachi bis own TS Server. Das konnte man eben nicht mit FreeNas.
    Der Vorteil bei FreeNas ist aber die Rechteverteilung die kann man nur mit Novell Toppeln.

    Also wir reden hier über 64GB SSD die gerade mal so viel Kostet wie man an einem WE in der Disco ausgibt.

    Die 64GB SSD wird dir sicher mind. 2-3 Jahre gute Dienste erweisen. Und du machst dir so einen Streß wie hoch der Verschleiß ist.

    Das ist ja Erbsenzählerei. Demnach darf man keine HDDs kaufen, die haben bewgliche Teile und können noch eher sterben als eine SSD.
    Also ich habe auf dem HTPCs ca. 50% an Freien Speicher, und da liegt noch die XBMC Datenbank drauf.
    Was soll auf einem HTPC noch groß dazukommen?!

    Und wenn der Platz mal eng wird dann kaufst du dir eben eine größere SSD, clonst und verkaufst die kleinere weiter. Sich da drüber jetzt Tagelang zu unterhalten und mathematisch auszurechnen ist doch quatsch.........

    Also ich würde ein Sockel 1155 Sytem aufbauen.

    MB und CPU kann man schon für knapp 100 Euro bekommen.
    Du hast den Vorteil, dass du weiter deine CPU updaten kannst, falls du mehr Rechenpower brauchst!