Beiträge von malvinas2

    Ich meine damit, das man nach der automatischen Umschaltung z.B. in SBS oder TAB nach dem Film nicht mehr ohne weiteres ins "Mono"-Menue zurückkommt.

    Egal wie man zu '3D' stehen mag, ist die ordnungsgemäße Funktion einer derartigen Trivialität nicht zuviel verlangt. Zumal es über mehrere Versionen anstandslos lief. Hingegen sind Kommentare wie "Braucht doch eh kein Mensch" vollkommen überflüssig.

    Hallo, mir geht es ähnlich wie polo86:

    Odroid C2 und Krypton 17.6 / LibreElec 8.2.5 sowie Inputstream 2.0.20.0 liefert bei DRM-geschütztem Material die Meldung, daß widevine ein Update benötigt, woraufhin das Chrome-Image heruntergeladen wird. Allerdings scheint etwas bei der Installation schiefzugehen, jedenfalls kann ich keine DRM-Inhalte abspielen.

    - welche widevine-Datei muß ich wo herunterladen?
    - wo muß ich diese hinkopieren?
    - wo muß ich die Verlinkung erstellen oder besser welchen Namen muß diese tragen?

    (ich hatte eine Verlinkung in ~/.kodi/cdm namens libssd_wv.so, die auf /storage/.kodi/addons/inputstream.adaptive/libssd_wv.so zeigte. Außerdem probierte ich testweise eine Verlinkung ~/.kodi/cdm namens libwidevinecdm.so, die auf /storage/.kodi/userdata/addon_data/script.module.inputstreamhelper/cdm/libwidevinecdm.so zeigte)

    Naja der Vergleicht hinkt aber, das ist ja ein OS was man sich selber zusammengestückelt/gebastelt zum NAS hat.Dafür gibts ja auch komplette Distributionen wo man außer starten nichts mehr selber machen muss - einstellen der Shares etc muss man überall machen das macht dann kein Unterschied :)

    Der Vergleich mag hinken, es verdeutlicht aber den von Synology betriebenen Aufwand. OMV als komplette Distribution würde ich als Mittelweg zwischen 'Selbstbau' und Synology sehen, denn OMV ist m.E. noch ein ganzes Stück von der Einfachheit einer Synology Diskstation entfernt (kein Wunder bei einem Ein-Mann-Projekt).

    Hallo,

    wenn ich es richtig sehe, werden die Muxe von TVHeadend regelmäßig(?) aktualisiert, so steht z.B. unter DVB-Inputs --> Muxes der Eintrag Last Scan.
    Dummerweise geht bei mir ab und an ein Kanal verloren, und zwar immer derselbe: ARD-Alpha auf Frequenz 12265,5H.
    Er wird dann auch gar nicht mehr unter DVB-Imputs --> Services oder Kanal / EPG --> Kanäle aufgeführt.
    Ändere ich den Suchstatus des zugehörigen Muxes auf Aktiv, erscheint der Kanal wieder, sogar die zuvor zugeordnete Kanalnummer bleibt erhalten.

    - wie kann ich das automatische Aktualisieren der Muxe abschalten ? Wozu ist das überhaupt gut, sooft ändern sich die Sendefrequenzen gar nicht?
    Ich hätte mir das so vorgestellt, daß ich einmalig die Parameter vorgebe und diese werden als Konstante beibehalten.
    Hier also:
    ASTRA 1 M auf 19,2 Grad Ost
    Transponder 93
    Downlinkfrequenz 12,266 GHz
    horizontale Polarisation
    Symbolrate: 27.500 MSym/s
    Fehlerschutz (FEC): ¾

    - oder wäre der einzige Weg, die Konfiguration ein für allemal unverändert zu belassen, alle zugehörigen Dateien mit chattr +i zu versehen?

    Wenn Syno denn ein Mercedes wäre.
    Es kann wirklich nichts besser als ein Selbstbau NAS und dieses ist dann auch noch leistungstechnisch weit überlegen wenn man das selbe Geld anlegt.
    Der einzige Vorteil besteht in dem vorhandenen eigenständigen Ökosystem.

    Wie schon richtig bemerkt, bezahlst Du bei Synology eigentlich nicht für die Hardware, sondern für die Software. Und wenn ich mich an meine ehemalige DS215j zurückerinnere, muß ich sagen: Vollkommen zurecht. Ich kenne jedenfalls kein einfacheres und idiotensicheres Linux. Daß es überhaupt auf Linux basiert, merkt man dem ganzen ja kaum an.
    Meine auf Empfehlung von technikaffe.de selbstgebaute NAS mit Ubuntu 16.04 LTS als Betriebssystem mag nur die Hälfte einer vergleichbaren Synology gekostet haben. Doch im nachhinein wäre mir die für die Installation benötigte Zeit durchaus einige Hundert Euro Mehrkosten wert gewesen.
    (man merkt, ich bin aus dem Bastel- und Frickelalter heraus.... :rolleyes: :D )

    bitzer, es gibt Dinge, die möchtest Du gar nicht so genau wissen ... ;) EPG und Farben ist die reinste Schlangengrube, weil es -wie bei vielen Dingen- auf das Zusammenspiel von allen Komponenten ankommt. Im vorliegenden Falle also: EPG-Daten (von den TV-Stationen oder anderweitig besorgt), TVHeadend, pvr.hts und Kodi selbst, zum kleineren Teil auch vom benutzten Skin.

    Ich stecke da nicht im Detail drin, kann mich aber an folgende Diskussionen auf tvheadend.org erinnern:

    XMLTV, Kazer & French categories
    content type/category
    XMLTV, Kazer & U.S. categories

    xmltv category

    (1. und 4. dürften die interessantesten Beiträge sein)

    Also wollte ich mal schauen, ob es evtl. am Treiber liegt. Installiert habe ich die originalen Linux Treiber von Digital devices (https://github.com/DigitalDevices/dddvb)


    Nun wollte ich mal die aus dem MediaBuild git testen (https://git.linuxtv.org/media_build.git/)

    Was sind die Vor-/Nachteile der MediaBuild-Treiber gegenüber den Originaltreibern? Aus Spaß programmiert man sich ja eher selten einen neuen Treiber....

    Wie es im von Dir verlinkten Beitrag schon heißt:

    Then the data would be available for processing by some kind of plug-in on the client side (Kodi via HTSP, etc.)

    Neben TVHeadend stellt auch der DVBViewer die für HbbTV notwendigen Daten zur Verfügung, aber das ist halt nur die halb Miete :(

    Meine Switche sind unmanaged und verfügen nur über eine grobe Priorisierung (Buchse 1: high, Buchse 2&3: medium, Buchse 4&5: low).
    Der 'Hauptrouter' von Asus besitzt einen Datenvolumen-Manager, der eine Quality-of-Service-Funktion bereitstellt. Die Einrichtung desselbigen scheint aber eine Kunst für sich zu sein.
    Was ist mit Dingen wie Multicast und IGMP, sollte soetwas aktiviert sein?

    Hallo,

    benutzt Ihr eigentlich irgendeine Art 'Traffic Management', wenn Ihr Live-Fernsehen mittels Sat-IP schaut?
    Die meisten Geräte wie der Digibit liefern gleichzeitig bis zu vier Streams, was mein Netzwerk noch so gerade eben mitmacht (zumindest wenn ich unter TVHeadend 'RTP/AVP/TCP transport' aktiviere). Wenn jedoch zusätzlich zu den Fernsehdaten bspw. ein Benutzer Daten von einem Rechner zu einem anderen kopiert, kommt das ganze ins Stocken.
    (4 Streams kommen hier schnell zusammen: Wohnzimmer, 2 Kinder, Büro)

    Hallo Huberer, danke für die ausführliche Antwort.
    - zuerst habe ich versucht die Konfiguration mit idl4k.cfgreset zurückzusetzen
    - anschließend habe ich mittels idl4k.recovery die Original-Firmware aktiviert
    - und schließlich die aktuelle 14-Version neu draufgeflasht. Aber auch hier zeigte mir die /etc/config.default als Versionsnr. die 12 an
    - (das System scheint aber durchaus stabil zu laufen, mit minisatip7)

    Das auf Github geschilderte Problem mit dem Datum kann ich hier nachstellen, ohne jedoch eine Lösung gefunden zu haben: Manuelles Ausführen von ntpd -p 0.pool.ntp.org liefert das richtige Datum, aber wenn ich in der config die IP-Adresse meines NAS-Servers eingebe, passiert gar nichts. Ebensowenig bei manuellem Ausführen mittel ntpd -p 192.168.1.14.
    Aber wozu benötigt Ihr überhaupt das aktuelle Datum ? Ist das für Oscam relevant ?