Beiträge von felixNew

    Auf anfrage hier ein kleines Mini HowTO mit der Absicht ein LXDE (Lubuntu) als parallel laufende Session unter dem laufenden Kodi zu starten. Es handelt jedoch auch um die Grundlagen von Linux Scripten und der Verwendung von xinit.

    Vorweg möchte ich los werden, das starten einer zweiten Xsession (Oberfläche) kann je nach vorhandener Hardware Leistungseinbrüche von Kodi zur Folge haben. Also bitte keine Beschwerden aka: „Mein Video ruckelt, habe aber verschwiegen das eine 2 Xsession im Hintergrund läuft.“ ^^

    Befehls Syntax:

    Gestartet wird die zweite Instanz mit dem Befehl xinit dazu eine Übersicht

    xinit [Programm]
    [optionen] [– : Display]

    Ein LXDE in einer parallel laufenden Xsession zu starten ist erdenkbar einfach der Befehl dazu lautet

    Code
    xinit /usr/bin/startlxde –- :1

    Dabei zu beachten gilt das der Programmpfad direkt angegeben werden muss, die „1“ beduetet nach dem Standardmäßig Verwendeten Display 0 das nächstfreie. Achtung vor Tippfehlern ein Leerzeichen zwischen „--“und „:1“ ist zu beachten.

    Zum anlegen eines Scriptes öffne ich eine Konsole (STRG+ALT+F1 bis F6) und wechsele in das Verzeichnis in dem ich das Script erstellen möchte z.B.

    Code
    cd /home/box/EingeneScripte

    („box“ ist in dem Fall der Benutzername und beruht auf die gewählte Persönliche Einrichtung des Systems. Achtung unter Linux sind Groß und Kleinschreibung zu beachten)

    alternative wäre die direkte eingabe siehe unten:

    nano /home/box/EigeneScripte/startscript.sh

    Vorher muss der Ordner "EigeneScripte" noch mit

    Code
    mkdir /home/box/EigeneScripte

    angelegt werden Kommen wir nun zum erstellen des Scriptes, dazu öffnen wir z.B. mit nano(Texteditor) eine Datei z.B. mit dem Namen startscript.sh mit folgenden Befehl.

    Code
    nano startcript.sh

    Dort geben wir die folgende Befehlszeichen kette ein

    Bash
    #!/bin/bash
    xinit /usr/bin/startlxde -- :1
    killall -e startlxde

    Tipp: Die Datei kann auch an einem anderen Rechner erstellt und kopiert werden,dazu ist der utf8 Filter beim erstellen einzuhalten.

    Zum Ende speichern wir das Script noch mit STRG+O ab und beenden den Texteditor mit STRG+C

    Nun muss das Script noch ausführbar gemacht werden mit

    Code
    chmod +x
    startscript.sh

    danach kann das Script, aus ein Konsole mit

    Code
    ./startscript.sh

    gestartet werden.

    Wenn LXDE nicht installiert ist kann man dies mit

    Code
    sudo apt-get install lubuntu-desktop lxde

    nachholen.

    Nun Kann ich mit den Tastenkombinationen STRG+ALT + F8 sowie F7 zwischen KODI und LXDE hin und her schalten.

    Leider kann ich auch keinen Fortschritt einsehen die Meldung wurde vor einiger Zeit auf diversen Technik Portalen veröffentlicht, da dies aber auch schon einige Zeit her ist (Ende 2014) und seit fast 3 Monaten keine Nachfolger von Treibern veröffentlicht wurden gehe ich mal davon aus, das es sehr bald geschieht.

    Was aber den Total Ausfall angeht, die Geschichte der Linux Treiber unter AMD ist eine etwas eigensinnige sache. Erst gab es lanage Zeit kaum eine Unterstützung von AMD, dann mit einer etwas Eigennützigen Lösung. Ich sag nur GPL Lizenz und Linux,....
    Was aber immer sinnvoll war mit der Umstellung zu warten, besonders wenn es größere Neuerungen gab. Kam leider auch vor das von Seiten AMDs gravierende Fehler recht zäh Gefixt wurden.
    Wenn ich das alles richtig verstanden habe, lautet die Konsequenz daraus AMD arbeitet in Zukunft intensiver an dem Freien ATI treiber mit, und lagert ihre unter Lizenz liegenden Teile in eine Art Plugin zum nachladen aus.

    Viel gerede kurzer Sinn,...
    Grade wenn die Fähigkeiten auf der Kommandozeile nicht die besten sind, empfehle ich aus meiner Sicht lieber zu warten. Ich kann dir weder eine Positive oder Negative Garantie geben, wenn du es versuchst auf deine eigene Gefahr hin.

    Nur für den Fall, wenn du eine Eigene /home Partition eingerichtet hast (glaube das ist Standardmäßig bei KodiUbuntu der Fall), und diese (/home)bei der Installation nicht Formatierst, also eine Manuelle Partitonierung wählst, sind die meisten Einstellungen die du unter Kodi getätigt hast auch wieder nach der Installation vorhanden. Musst dann natürlich den gleichen Nutzernamen wie vorher wählen.

    Würden denn meine Überlegung klappen?
    - AVM FRITZ!WLAN Repeater DVB-C kaufen.
    - Diesen im Wohnzimmer via T-Stück an die Kabel Dose anschließen, einen normalen Kabel Receiver sowie den AVM an das T-Stück ran und dann via W-Lan den HTPC im Schlafzimmer verbinden.
    - Über Powerline funktioniert das wohl nicht oder? "Am Gigabit-LAN-Anschluss verbundene Geräte (Computer, Drucker, Audio-Video-Zuspieler, u.a.) erhalten WLAN-Funktion"

    Bei Kabel Anschlüssen sollte die Verlustleistung nicht sonderlich hoch sein, aber ich kann nicht sagen wie stark ein T-Stück, vor allem wenn auch noch Kabel dazwischen liegt die Leistung mindert. Klappen wird es denke ich, die Frage ist generell immer, ob mit oder ohne T-Stück die Qualität, die am Ende ankommt zufriedenstellend ist.

    Was Powerline angeht, machbar ist das sicher die Frage ist nur zu welchem Preis und ob mit dem Repeater. An dem Repeater ist eine Netzwerkbuchse ob die Full duplex fähig ist? Kann zumindest auf die schnelle nichts darüber finden. Eventuell mal bei AVM direkt an den Kundensupport richten. Was aber die Qualität angeht je mehr Geräte du dazwischen setz desto Fehler anfälliger wird dein Netzwerk und um eine weitere Hardware Erweiterung wirst du vermutlich nicht drumherum kommen. Anstatt des Repeaters wäre dann ein Netzwerk-Receiver Sinnvoller (z.B. Hier) [Anzeige] billiger wird das aber vermutlich aber nicht.

    Was deinen Normalen Kabel Receiver angeht insofern du einen alten daheim herumliegen hast, warum nicht. Falls du dir jedoch einen kaufen musst wie schon geschrieben ein Rasberry (ab 45€)oder ein Minimalen HTPC gibt es schon ab 150€ als Festplatte könnte zur not auch erst mal eine SD-Karte mit Kartenleser über USB dienen, im Rasberry ist ein Slot dafür integriert. Einen Extra Kabelreceiver wäre da raus geschmissenes Geld, auch wenn du aktuell etwas sparst langfristig gesehen, spätestens wenn du deine NAS anschaffst ein schlechte Lösung.

    Mein Tip:
    Gehe am besten immer vom Gesamtpreis aus.

    Minimales Rechenbeispiel:
    NAS http://www.reichelt.de/NAS-mit-Festpl…24cbf6caef9008d (137€)

    2* Rasberry http://de.rs-online.com/web/p/processo…-kits/832-6274/ (2* 31€)

    http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=0 (97€)

    http://de.rs-online.com/web/p/wireless…27920776C616E26 (2* 11€)

    sind zusammen 318€

    Die HD Streams sollten eigentlich auch mit dem Rasberry Funktionieren, frag aber am besten noch mal jemanden der sich Aktuell damit beschäftigt hier im Forum gibt es denke ich Themen wo deine Frage gut aufgehoben wäre.

    Mein Motto lautet jedenfalls, kauf niemals eine Lösung die wieder ersetzt wird. Mann spart damit viel Geld, und hat außerdem eine gute Ökobilanz.

    Hast mich ja schon vorgewarnt das Geduld nicht zu deinen stärken zählt, probiere halt mal den aktuellen fglrx Treiber zu installieren.
    http://wiki.ubuntuusers.de/Grafikkarten/AMD/fglrx?redirect=no

    Wie schon geschrieben, da wird aber in kürze etwas umgebaut, also kann es sein das es zu kleineren Problemen kommt. Und ein Händisches eingreifen nötig wird, ich hoffe zwar das beste aber das hat leider Tradition bei Treiber wechsel unter Linux, auch wenn sich nun genau daran scheinbar etwas ändern soll, um dies dann künfig zu vermeiden.

    Was willst du hören, es hat eben alles seine Vor und Nachteile? Baust du selbst hast du dein Wunschgerät. Kaufst du fertig, lernst du nichst über Hardware und musst dich mit dem Hersteller Spezifikationen herum schlagen. Hast dafür aber 30 Min für das zusammenstecken, und 30 Min. bei der Auswahl gespart.

    Was du davon Konsumierst musst allein du wissen, wenn niemand eigene Interessen hat wird er dir dabei nicht weiter helfen.

    Somit bräuchtest du zwei Wiedergabe Geräte , und willst Videos von einer NAS Streamen.
    Ich würde dir damit raten da du so das Geld für eine NAS sparst, um einfach den HTPC und die NAS zu vereinen sollte mit gewissen Technischen Know How machbar sein, habe es aber selbst noch nicht Realisiert.

    Ich empfehle zurzeit gern das Qc-5000 von ASrock kosten rund 70€ gibt es 3 Varianten, die Passiv Version leider ohne WLAn, dazu in deinem Fall einen etwas größeres Gehäuse mit platz für die zukünftigen Festplatten sowie die Möglichkeit eines großen Gehäuselüfter (Heruntergetaktet), als Netzteil sollten so max. 90W sinnvoll sein. Jedoch solltest du hier aufgrund der NAS Funktion sparsam planen.
    Gibt von AsRock auch Intel Boards zum ähnlichem Preis, bin aber jedoch kein Freuend von Intels GPU Cipssatz Unterstützung grade im Bezug auf Linux(OpenElec).... (Habe auch hier im Board von Problemen mit Intel GPU und OpenElec gehört, einfach mal nach suchen.)
    Je nach auswahl geht das ohne HDD/SDD etwa ab 150€ los.
    Was den 3D interlaced Modus angeht, habe ich von einer einzigen Quelle die aussage das es scheinbar Probleme mit den freien Linux Treibern gibt. Jedoch kein weitere Bestätigung noch dementi erhalten.

    Preis: Board 70€
    RAM : 4 Gb ca 35€
    Gehäuse(evntl. inkl Netzteil) ab ca. 40€
    Theoretisch Netzteil
    IR empfänger Fernbedienung ab ca. 20€
    + Festplatte
    Eine andere Möglichkeit eben die zwei Rasberry und eine NAS dazu, dabei gilt zu bemerken das die Rasberry hart an ihren Leistungsgrenzen laufen, kann eventuell sein das du die Oberfläche optisch weniger anspruchsvoll wählen musst, oder Leistungstechnisch Defizite bei der ein oder anderen Speziellen Wiedergabe modi auftreten, aber da musst du die Bastle selbst Fragen.
    Auch sollte dir klar sein das aktuelles 4k eventuell 3D etc. keine mögliche Option ist.

    Was im übrigen Powerline angeht, das ist was Hochfrequente Impulse angeht auch nicht ohne. Es Pulst im Grunde dein Ganzes Stromnetz, macht von daher vermutlich kaum einen Unterschied zu WLan. Abgesehen halt von der Technischen Seite Sicherheit etc. Bräuchtes dann aber noch zwei Powerline Adapter.
    Ließ halt einfach mal ein wenig im Forum, vielleicht findest du eine Lösung für dich, wenn du hilfe brauchst Fragen.

    Ich denke schon, kann dir aber keine Garantie dafür geben ob das gerät die beste Wahl für dein Szenario darstellt. Mit den Fritzgerät solltest du jedoch einen recht guten Funktionsumfang und Support haben.

    Du solltest dir vorher überlegen ob du nicht eh noch Endgeräte brauchst die eventuell die Aufgabe des Repeaters (mit) übernehmen würden, dann wäre aber vermutlich einiges an Individueller Recherche und Umsetzung nötig.

    Mit der Box solltest du, mit jedem WLan fähigem Endgerät WLAN und DVB-C zur Verfügung haben. Die Frage ist nun halt was willst du als Endgerät nutzen Theoretisch dürfte ein Rasberry Pi dazu ausreichen. Die Teile laufen jedoch Hart an ihren Leistungsgrenzen, wenn eventuell anspruchsvollere aufgaben geplant sind oder noch eine NAS Funktion integriert werden soll, sollte man dann doch etwas Leistungsstärkeres nutzen. Für einfachen 2D Betrieb aber sind ie Rasberry gar kein Problem, was den weiteren Funktionsumfang angeht frag lieber einen der RasPI Bastler.

    Primär sollte jedoch deine vorhandene Hardware den Ausschlag geben, und vor allem dein Budget.

    Hast du eigentlich die Möglichkeit eines Kabels komplett ausgeschöpft, ein Kabel auf der Fußleiste verklebt fällt kaum jemanden auf und lässt sich bei Umzug recht leicht wieder entfernen. Es ist jedem seine eigene Entscheidung, aber WLan im Schlafzimmer käme bei mir nicht in Frage. Es ist zwar umstritten was Funktechnik alles an Auswirkungen mit sich bringen, aber das sie im Körper Stress hervorrufen gilt als belegt. Stress hört sich jetzt zwar nicht grade nach Gehirntumor an, kann aber auf Dauer grade am Schlafplatz verheerend sein.

    Klingt so als könnte ich dich auch gleich zu dem Kauf dieser Waschmaschine ermutigen, gut, sehr gutes Stück, kauf sie, hier klicken. :whistling:

    Vielleicht hift auch die Doku über Konsum

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    Sorry war nicht bös gemeint, aber die Frage find ich einfach Witzig.

    Fassen wir mal zusammen korrigiere mich wenn ich falsch liege,..
    Du möchtest in deiner neuen Wohnung zwei Endgeräte mit Kodi betreiben, welche die Möglichkeit besitzen DVB-C live TV anzuzeigen. Weil neue Kabel ausscheiden muss alles über WLan oder Powerline gelöst werden. Als Signal hast du Internet und einen Kabel Anschluß in nur einem der Beiden räume zur Verfügung.

    Eventuell wäre so etwas für dich geeignet.
    http://linuxundich.de/gnu-linux/frit…mc-integrieren/

    Wenn ich es richtig verstehe, hast du lediglich ein Lautstärke Problem auf dem Center Kanal?

    Melde dich mal in einer Konsole an und versuche mal den "alsamixer" zu starten, ich hoffeden gibt es unter auch OpenElec.
    Wenn, Nein musst du warten bis OpenElec Nutzer sich melden.
    Falls ja,...
    In den erscheinenden Halbgrafischen Programm wählst du mit F6 deine Soundkarte aus und versuchst mal die Lautstärke der einzelnen Kanäle zu Kalibrieren (Mit den Pfeiltasten)

    Von dem Board gibt es in der AMD Variante drei verschiedene von AsRock davon sind zwei Stück Passiv. Diese sind aber in der Ausstattung etwas unterschiedlich, wenn ich mich grade nicht irre, haben die Passiven kein WLan aber einfach mal bei AsRock oder beim Händler schauen. Suchbegriff einfach "AsRock QC-5000"
    http://www.asrock.com/mb/index.asp?s=AMD CPU (Die verbaute APU dem Board heißt "Kabini")

    Gibt scheinbar sogar Leute die haben bei einem zusätzlichen Gehäuse Lufter, den kleinen mini Lüfter gänzlich abgeklemmt. Das ist aber immer eine Individuelle Geschichte (Gehäusegröße,Lüfterdurchsatz etc.) und sollte nicht Pauschal gewertet werden!

    Einen i3 halte ich für reichlich übertrieben wenn man nicht vorhat eine Leistungsstarke Spielkonsole zu betreiben. So etwas wirkt sich dann Logischerweise natürlich enorm auf den Stromverbrauch und die Lautstärke aus.

    Leistung und einigermaßen Leise Geräte sind prinzipiell nicht gänzlich unmöglich, gehen aber sehr schnell Preislich extrem in die Höhe.

    @ SLiX
    Mag sein, war aber auch keine direkte Voraussetzung.
    Was deine aussage zur Zunkunftssicherheit betrifft dem kann ich nur zustimmen. Eine wirkliche Zukunftssicherheit kann man nicht bieten, dazu gibt es zu viele am Markt die mitverdienen wollen. Grade in der Hinsicht kann ich aber nicht nachvollziehen, das 500€ Buget nicht ausreichend sind um einen HTPC zusammenzustellen der noch einige Jahre gut mithalten kann. Wenn ich keine gesonderten Ansprüche habe reichen dazu auch locker rund 200€ aus.

    Für 4K Auflösung reicht der HDMI Standard 1.4 aus, siehe
    https://de.wikipedia.org/wiki/High_Defi…Spezifikationen

    Was ein geeignetes Board angeht habe schon mehrfach das ASRock QC-5000 empfohlen, wird als 4K fähig angepriesen, habe es jedoch selbst nicht Getestet aus Mangel an 4K fähigem Display.
    http://www.asrock.com/mb/AMD/QC5000-…=Specifications
    Was die 3D Fähigkeit betrifft, kann ich nicht viel darüber sagen. Bekomme von dem Mist Kopfschmerzen! Aber einfach mal recherchieren eventuell kann dir im Forum auch jemand mehr dazu sagen. Auch ist bei AMD grade eine verbesserte Linux Unterstützung in Arbeit. Also noch Potential nach oben vorhanden.

    Nur ein Beispiel. Als TVKarte für DVB-C könnte so etwas dienen.
    "Achtung ich übernehme keine Garantie das die Karte unter Linux(OpenElec etc.)läuft, nur als Beispiel zu betrachten."

    Hingegen der Behauptung von rund 250€.
    http://www.reichelt.de/DVB-T-Karten/M…rtnr=MY+TECABIX

    Was jedoch deine Hektischen Kaufentscheidungen betrifft, etwas Zeit sollte man schon mitbringen, und lieber dreimal überlegen was man vorhat und braucht.

    @ Holli0162

    Wie ich im anderen Thread schon geschrieben habe es gibt auch die Möglichkeit LXDE (Lubuntu) in einer parallelen instanz laufen zu lassen, ich weiß nicht ob die Performance speziell in diesem Fall dann besser läuft, (müsste man Testen)jedoch kann man notfalls einfach während des Betriebes die Parallele Instanz Beenden.

    klappt einfach mit dem Befehl "xinit" auf einer Konsole, wie genau kann ich auch gern nochmal schildern aber ich glaub das geht in diesem Thread zu weit. :whistling:

    Hat mich jetzt selbst mal Interessiert und habe es es kurz getestet

    @ Holli0162
    Das Ruckeln kann ich nicht Reproduzieren die CPU läuft auch weiterhin im idle auf 800Mhz Herunter getaktet auf ca 30% Auslastung. Würde mich auch wundern die CPU reicht auch für Experimente wie Battlefield 3

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    (Bemerkung: Es ist ein nicht Gaming Low Profile APU)
    Wenn das bei dir stark ruckelt dann musst du im Hintergrund noch einiges mitlaufen haben. Eventuell noch eine Browser Instanz laufen geh mal in die Konsole und gib mal "top" ein listet die CPU auslastungen der einzelnen Prozesse auf eventuell wird da was nicht gekillt. Etwas komfortabler ist "htop" muss aber vermutlich noch mit apt-get installiert werden. Ich habe auch keine Erfahrungen was deine Experimente mit Fenstermanagern und CO unter Kodi angeht, aber ausgelegt ist es dafür vermutlich nicht.

    Habe das Video grade mal im VLC am Desktop geöffnet, dort laggt das Video wirklich sogar ziemlich extrem. Hier liegt es vermutlich am internen Codec von VLC.

    Auch verzehrte Farben kann ich nicht erkennen trotz des "Freien Treibers", es läuft wirklich 100% Flüssig.

    @Holli0162

    Wie gesagt ich gebe dir den Tip,.. das wird sich vermutlich in kurze lösen ohne das du überhaupt etwas umstellen musst lösen. Bei AMD ist schon seit Mitte Dez 2014 weder Beta noch Offizielle neue Treiber Versionen herausgekommen, die werden mit Hochdruck daran arbeiten. Solange kann das nicht mehr dauern. Wenn du jetzt umstellst kann es durchaus sein das du in 2 Wochen ein Problem bekommst( habe aber auch noch keine infos für einen offiziellen Relase Termin), nur ein gut gemeinter Ratschlag. Etwas Gedult

    @ Holli0162

    3D & Interlaced: Das dürfte auch mit dem verwendeten Standard Treiber unter Kodibuntu zu tun haben, habe es aber auch noch nicht eindeutig getestet. Das mit dem Interlaced Videos kann aber auch andere Ursachen haben häufig einfach schlechte Sourcen.
    Bei AMD sind zurzeit einige Änderungen in der Unterstützung für Linux Treiber im Gange ist. Weil ich es nicht zwangsweise den Proprietären Treiber brauch, und ich durchaus kleinere Problemchen bei der Umstellung erwarte, warte ich mit meinen Test lieber bis Release. Die Freien Treiber hinken bisher etwas nach, diese sollen aber mit den Proprietären Treibern zusammen gelegt werden.
    Prinzipiell sollte der "Kabini APU" aber neu genug sein um von AMD mit den aktuellsten Treibern versorgt zu werden

    Daher habe ich auch meinen Senf dazu gegeben. Ein HTPC ohne gaming-option kann heute problemlos passiv gekühlt werden. Als reine Streaming-Kiste reicht auch der Rpi2 mit 3W im Betrieb. Mir sind solche Diskussionen schleierhaft.

    Ich gehe jetzt besser nicht auf das Psychologische verhalten ein was dahinter steckt,.. das würde den einen oder anderen denke ich missfallen. Will ja höflich bleiben.

    RaPI hast du im Prinzip recht, je nach Anwendungszweck kann ich aber nachvollziehen das eventuell mehr Leistung sinnvoll. Z.B. in Hinsicht auf 4K oder parallele Nutzung als NAS etc. In der Hinsicht bin ich auch eher jemand der auf ein Quäntchen mehr Leistung wert setzt. Aber im Grunde wäre es vermutlich Sinnvoller von der Finanziellen Seite für rund 45€ ein RasPI und in 2 Jahren einfach die neue Nachfolge Version zu Ordern. Wäre ich vermutlich immer noch bei unter 100€. Für eine ITX Version gehen auch schon mal rund 200€ drauf, nun gut die Nachfolge kosten sind geringer.

    Dein Mini ITX Board aus dem ersten Beitrag reicht völlig aus AsRock bewirb das Board mit "4k Zertifiziert" also Zukunftssicher, und derzeit fast überdimensioniert, mit einer TDP von 15 Watt freut sich auch deine Haushaltskasse zwecks Stromrechnung.

    Nur um das mal so in den Thread zu schmeißen,...je mehr Leistung ein Rechner Desto Lauter wird er auch, ich weiß nicht was mache Leute für Vorstellungen von HTPCs haben!?

    Eine kleine Anekdote zur Überwachung, und warum Vorratsdatenspeicherung weiterhin versucht wird einzuführen.
    Arbeiten als Root würde ich auch nicht grade empfehlen, eine vorhandene Sicherheitslücke kann so natürlich ohne Umschweife ausgenutzt werden, aber grundlegend muss man ja erst mal überhaupt Systemzugriff haben, um dies auch auszunutzen. Was mich aber immer wieder Wundert; und Tuschhuldigung wenn ich etwas abschweife; ist die tatsche das sich im Zuge des Profil/Daten Sammelwahns der Industrie, Geheimdienste etc. im WWW keine bis kaum Sicherheitsbedenken gibt.

    Ich versuche das mal einfach auszudrücken, es gibt 2 Typen im WWW entweder (TYP A) diejenigen welche dich direkt attackieren (Persönlich) Unwahrscheinlichste Methode, oder einfach diejenigen (Typ B)welche breit flächig nach Schwachstellen suchen(Pauschal). Typ B stellt für die meisten halbwegs versierten Computerusern kein Problem da. Mit der Vergabe verschiedener und Ordentlicher Passwörter sowie einem Aktuellen upgedatetem System werden vermutlich 99% aufgrund des erhöhten Aufwandes abgeschreckt. TYP A ein Persönlicher Hack, kommt zu 99% nur zustande wenn man z.B. auffällig Straffällig handelt(schon allein wegen Staatlicher Gesetze), Drogenhandel über das WWW etc. Eine Unwahrscheinliche Möglichkeit wäre vielleicht noch die Persönlicher Rachefeldzug eines Bekannten. Nur um ganz kurz mal die Möglichkeit eines Angriffes zu schildern und die völlig unterschiedlichen Typen mit dehnen man es zu tun haben könnte.(für den Hinterkopf)

    Worauf ich jedoch hinaus will heutzutage ist man, an Datensätzen interessiert und nicht daran einen kleinen Raubkopierer seine TB große Film Sammlung für daheim Strittig zu machen. Hierfür zahlt erst mal niemand und Ankläger
    gibt es auch nicht, da der Nachweis im Vorfeld meist fehlt(Gibt da natürlich immer vollfposten^^). Die folge anklage wird vermutlich niemand erheben, da der Nachweis über einen Hack eben auch nicht Beweiskräftig ist. Als Hacker ist man jedoch nicht unbedingt an den Daten auf deinen Rechner interessiert, sondern mehr an diesem als Zentralen Verteiler zwischen all deinen Aktivitäten. Ein Persönlicher Hack könnte z.B. deine Aktivitäten verfolgen und bestimmen wann man Daheim anwesend, in den Urlaub fährst, oder einen Mechaniker bestellt. Wie man so etwas ausnutzt sei erst mal dahin gestellt.

    Kommen wir aber zu den Punkt worauf ich hinaus will, angenommener Fall Person X wird überwacht (ist gehackt wird Online observiert[dazu müsste man nicht zwangsweise auf den Rechner zugriff haben]), wichtig wäre eine
    Lückenlose Überwachung oder?

    Wenn ich also eine Person X überwachen will (Persönlich)lege ich ein Profil an, in den Zeiten von Internet eine Datenbank. Dazu nutze ich als Basis z.B. das Wissen aus die Person X ist aktiv auf Forum XY. Dort logt er/sie sich mit
    einem Synonym ein, über Umwege habe ich die Kenntnis über min. eine weitere Tätigkeit die diese Person damit verbindet. (Könnte schon ein Passender Onlinezyklus mit dem Daheim zeitgleich brennenden Licht sein, oder die vorliebe für eine Internetseite) Die im Internet gesuchte Person ist bereits jetzt auf ein Paar wenige beschränkt. Weiterhin erweitere ich die Datenbank aller in Frage kommenden Personen. Je unvorsichtiger und vor allem, bei je mehr Konten er/sie sich anmeldet, desto zuverlässigere Daten erhält man. Beispiel: Person X heute seinen unvorsichtigen Tag logt sich in Forum Daheim am PC ein, verknüpft eine Nachricht dort mit seiner E-Mail auf einer
    Mobilen IP, die gleiche Startseite läuft auf beiden Geräten, und logt sich zuletzt in eine Cloud XY ein. Könnte mit einer zunehmenden anzahl von Daten per Elektrischer Rasterfahndung immer Genauer und einfacher werden.

    Person X geht erneut online, und trotz dessen das er sich über eine grade Neu erworbene Prepaid Karte einwählt, ist er/sie schon im Kreis der Verdächtigen observierten der Observation. Wie ist das möglich ganz einfach
    1.) Internet Konten 5 Minuten Online und man hat sich eventuell auch völlig automatisiert, in eine reihe an Internetkonten eingeloggt.(Automatische Updates Addons, Plugins, Cloud Dienste, bevorzugte DNS etc.) Selbst wenn dort keine Real Namen oder Adressen vorliegen, am Beispiel der Rasterfahndung kann ich den User aufgrund der Kontennutzung auf eine geringe Anzahl der gesuchten Beschränken 2.) Nehme ich die Typisch besuchten Internetseiten dazu kann ich den Personenkreis weiter einschränken 3.) Verhalten ein Schreibstil eine Typische Angewohnheit z.B. ein häufiger Tippfehler, eine der Reihenfolge nach abzuarbeitende Gewohnheit das alles kann verräterisch sein.

    So weit so gut das Tollste daran ist jedoch, dazu muss man nicht mal prinzipiell auf deinem System Zugangsrechte besitzen, das könnte man z.B. wenn man den Provider oder Internet Einwahlknoten überwacht, oder sonst wie großflächig Serverdaten mitloggt. Zur Erinnerung hörten wir nicht kürzlich ähnliches über gewisse Geheimdienste.

    Sicher gibt es Möglichkeiten meine IP zu verstecken, brauche ich diese in der heutigen Zeit, wo ganze Serverparks gebaut werden nur um Datenbanken über dein Surfverhalten anzulegen? Ich bin mir zwar nicht sicher wie weit die Automatische erkennung in dem Bereich von den Geheimdiensten fortgeschritten ist, bin mir aber sicher das an einer Perfektionierung gearbeitet wird.

    Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich ausdrücken, die Personen Identifizierung der Zukunft, wird nicht über Hacks oder Gesichtserkennung stattfinden, sondern über Profildatenbaken deines Surfverhaltens. Und momentan machen 99,9% daran fleißig mit, diese breitgefächert im Internet zu veröffentlichen. Es dürfte vermutlich Leistungstechnisch nicht mehr lange dauern, das man anhand ein Paar wenigen Verhaltensweisen
    im WWW, dich völlig automatisch einem Profil zuordnen kann, und mithilfe von Datenbanken an jedem PC der Welt Egal ob Internetcafé oder Fremdes Handy ausfindig zu macht.

    Warum eigentlich dieser Weg?
    Meine Antwort: Hat mehrere Vorteile, die Person ist leichter Kontrollierbar aufgrund der Vielfalt an Informationen, das wichtigste ist aber der Anschein des Freiheitlich recgelrecht Gepredigtem Lebensstils, es gibt auf
    diesem Planeten scheinbar Institutionen die ihre Angst damit versuchen zu unterdrücken, indem sie mehr Informationen Sammeln.
    Rechtlich ist das in den meisten Staaten ein Problem. Auf diese weise überwache ich nicht eine Person sondern lege Datenbanken über alles an, was mir verdächtig erscheint. Die ich nicht mal unbedingt einer Person zuordnen muss aber dennoch alles über sie weiß.

    Ich weiß, manchmal hab ich so eine Krankheit da muss ich einfach Schreiben. :whistling: