Dumme Frage, aber schon mal versucht über den Dateimanager Quellen hinzu zufügen? Was das RasPi angeht sehe ich wenig Hoffnung bin da aber auch kein Experte, ich denke jedoch das bei dem Board die Leistung fehlt, bzw überhaupt ein Treiber der dies unterstützt.
Beiträge von felixNew
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Die CPU ist etwas leistungsstärker, bei deinem Vergleich ist jedoch der einzigste Test zur Grafikeinheit der "iCinebench R11.5, 64bit (iGPU)" und dort ist die A4 APU ganz klar überlegen. Warum dort mehr als ein Halbes dutzend CPU Leistung Ergebnisse gezeigt werden? Ohne jetzt hier etwas zu unterstellen, für 95% der Leute sieht das natürlich erst mal so aus als wäre Intel Haushoch überlegen. Persönlich nenne ich so etwas gezielte Marketingstrategie oder auch Schleichwerbung.
Aber musst du wissen, wenn du es Wirtschaftlich siehst kannst du bei sagen wir mal bei deinen veranschlagten 300€, und einem Watt bedarf von 60Watt also ca. 45W mehr. Deinen Spielerechner auch noch ca. 3 Jahre lang laufen lassen bis sich deine Neuanschaffung rentieren würde
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Für die reine Full HD Wiedergabe reicht dir auch wie das grade vorgeschlagene J1900, wie du selbst schreibst willst du ja auch noch auf dem Desktop Arbeiten.
Falls du dann mehre Instanzen Parallel z.B. zu Kodi laufen hast kann hier eine bessere Grafikeinheit nicht schaden. Die verbaute HD8330 Grafikchip auf dem QC5000 ist nahezu der Gleiche Chipsatz wie in der Playstation von daher hast du schon noch etwas mehr Leistung, und ist auch 4K fähig. Vom Verbrauch wird das "kaum" einen Unterschied machen wenn du nicht grade Videos Komprimierst. Wobei du beim Komprimieren sogar mit der AMD APU dank der 4 "echten Kerne" besser bedient wärst.
Es ist zwar Korrekt das AMD einen etwas höheren maximal verbrauch hat, jedoch auch mittlerweile eine sehr gut integrierte Sparfunktion im Idle Mode.
Als Beispiel: Mein AMD FX8350 CPU [TDP 125W] braucht im idle unter 10Watt (Allerdings gemessen auf einer "Offline" Windows Audio DAU, und nur noch 9 Aktiven Windows Diensten)
Für den Low End bereich wie hier gefordert dürften das die 2 günstigsten Varianten sein eben die AMD A4-5000 oder den Celeron J1900, die Atom 2xxx 3xxx reihe von Intel, wobei ich sagen muss das AMD hier meist die bessere Ausstattung bietet.
Außerdem tust du was, um die Konkurrenz am leben zu erhalten :P, nein aber im ernst wenn die Pleite gehen wäre es nicht nur echt Schade, sondern erst mal verdammt düster auf dem PC Markt.
Klingt schon wie ein Typischer AMD Intel streit, jedoch stehen die Intelboards in der Niedrigpreis klasse aufgrund schlechterer Grafikeinheit und mit sehr stark abgespeckten Ausstattung wohl deutlich schlechter dar.Ich kann diesen Intel Wahn eh nicht nachvollziehen Intel wird vornehmlich verkauft weil Stromsparender und Mehr Leistung. Mehr CPU Leistung? Für den Desktop Bereich, wo für? Hier zählt meist die Leistung der Grafikeinheit. Weniger Strom, im Maximal verbrauch korrekt, nur wird man den Doppelten Kaufpreis in den maximal 3-4 Jahren in dem dieser verbaut ist eh nie wieder rein holen.
Aber Such dir halt mal was zusammen und Stell es hier rein, links sollten genug genannt worden sein bei Mindfactory bekommst du es recht günstig den besseren Support/Auswahl bei Caseking.
Was du brauchst. -
Danke wenn ich dich mit meinen Vorschlag begeistern konnte.
Als erstes mach dir am besten Grundlegende Gedanken was du vorhast mit dem Gerät.
- Planst du weitere Neuanschaffungen Kompatibilität der Hardware
- Vorhandene Hardware Kompatibilität auch hier?
- Was willst maximal herausholen Gewünschte/geplante Vorstellungen.
- Wie sieht es aus mit den Multimedia Daten, intern auf HDD eine vorhandene NAS?
- Optische reize, Kompakt und klein (Könnte Hitzestau verursachen) oder hat die Größe keinen Einfluss da das Gerät im Schrank verschwindet.
- Langlebigkeit wie lange planst du bis zum nächsten Upgrade (z.B. Hochwertiges Gehäuse Sinnvoll oder ersetzt du so etwas gerne wieder Schnell)
- Steuerung, Klassische IR Fernbedienung Handy App etc.
- Weitere Nutzung Emulatoren, Spiele, Desktop Betrieb, etc.
Was die TDP angeht das ist wahrlich eher ein durchschnittlicher Wert. Auch wenn der Idle darunter liegen sollte. Ein Leistungsmeter um den verbrauch in Watt zu messen, habe ich leider nicht zur Hand. Auch wenn ich bei Gelegenheit mal eines Mitbestellen werde, kann dies noch ein wenig dauern.
Was deine Frage des Netzteil angeht, Orientiere dich dennoch am besten an dieser TDP , Rechne eben die TDP der einzelnen verwendeten Komponenten und schlag noch mal ca. 10 -20 % oben auf. Leistungsspitzen und angeschlossene Erweiterungsgeräte( Festplatten, Lüfter, USB - Geräte etc.) sollten hier schon noch ausreichend Beachtung finden.
Leider sind die hersteller kleiner ITX Netzteile nicht immer grade die Auskunftsfreudigsten was die Energieeffizients angeht. Hier gilt leider, die Qual der Wahl.
Da es aber meist nicht unbedingt sinnvoll ist am Gehäuse zu Sparen, welches unter umständen auch mal in die 2 oder Dritte generation der Upgrades gehen kann, empfehle ich hier meist ein Hochwertiges Gehäuse inkl Netzteil zu Wählen. Namen hafte Hersteller können es sich meist nicht leisten hier Minderwertige Ware zu verbauen, gibt da leider natürlich immer wieder ausnahmen.Caseking hat jedoch einen Praktischen Gehäuse Finder in seine Seite intregriert, und unter anderen auch einiges an HTPC Gehäusen oder Netzteilen, sind leider nicht immer die günstigsten anbieterr doch eine sehr übersichtliche und Detailreiche Webpräsenz, ob du hier auch bestellst bleibt natürlich dir überlassen
https://www.caseking.de/gehaeuse-und-m…gehaeuse-finderIn den anderen Tread habe ich glaube ein MS-Tech Gehäuse mit Fernbedienung empfohlen. Such dir am besten selbst etwas passendes heraus, ich habe jedoch die Erfahrung gemacht du fährst häufig am günstigsten, Gehäuse mit Netzteil oder /und sogar inkl der Fernbedienung zu wählen. Auch wenn es Kleinteile sind das geht schnell ins Geld.
Was groß also dein Netzteil ausgelegt sein sollte liegt bei deiner Art der Verwendung der Hardware, mach dir dabei erst mal Gedanken was Langfristig alles verbaut Wird,...zusätzlich alles verbaut wird, RAM (logisch). HDD(Stückzahl) SDD? TV-Karte? BlueRay (Laufwerk/Brenner)und ungefähr was an Leistungshungrigen USB Geräten. Obwohl vermutlich locker zwischen 60-90 Watt reichen werden, kleiner gibt es die leider kaum. Was erschwerend hinzu käme man müsste vermutlich auch die Komponenten einzeln im verbrauch messen.
ZitatVielleicht verrät mir der Felixnew noch, was für Netzteil/Gehäuse er verbaut hat...
Ich füchte das wird nicht viel helfen, da ich plante direkt aus meinen HTPC auch als eine NAS einzusetzen, habe ich ein Gehäuse inkl einem etwas stärkeren Netzteil gewählt, bin aber auch aufgrund von Platz Problemen hingegen der Herstellerangaben nicht zufrieden, will von daher nicht auch noch Schleichwerbung machen.
Schau halt mal grob was dir gefällt, dann gebe ich gerne 'Ratschläge worauf du noch achten kannst, oder was es noch an ähnlichen alternativen gibt.
@ falco89
Im Grunde hast du recht das man hier genau rechnen sollte, mit den rund 25€ pro 10W/h bin ich auch einverstanden. Nur braucht ein HTPC nicht durchgehend nur 10Watt, während der Benutzung kann das auch schon deutlich mehr sein. Da kann insgesamt ein Netzteil mit " 80 Plus" Zertifikat schon einiges ausmachen. Und auch für 100€ bekommt man schon so einiges, aber grade in anbracht das selbst unsere Kanzlerin auch weiterhin steigende Strompreise ankündigt sollte man hier nicht unbedingt am Netzteil Sparen.Was die Wirtschaftlichkeit im Zusammenhang mit einer Neuanschaffung angeht muss ich leider widersprechen. Es ist zwar korrekt das es sich meist nicht Lohnt neue Hardware im Wert von hunderten Euros wegen ein paar wenigen oder auch mal mehreren Watt zu ersetzen. Jedoch würde ich das grade in diesem Zusammenhang mit dem Vorgeschlagenen Board und der TDP von 15 Watt nicht behaupten.
Bei meinen Desktoprechner hat z.B. allein mein Motherboard eine mehr als doppelt so hohe TDP wie das vorgeschlagene Board inkl. APU. Hier hat die die letzten Jahre verdammt viel getan, der Preis von 70€ ist hier schnell wieder rein geholt. Alte Hardware zum HTPC verbauen, hatte ich mir auch mal gedacht. Nachdem ich mal nach dem damalig üblichen Leistungsverbrauch recherchiert habe waren es mir die 70€ mehr als Wert.
Im übrigen geht es hier wenn ich das richtig verstanden habe, um eine Neuanschaffung wo den sonst sollte man also Wirtschaftlich herangehen wenn nicht hier?
Was ich noch loswerden will, bei der TDP von 15Watt geht es um Board inkl. der CPU/APU (Grafikeinheit), viele rechnen hier einfach z.B. das Board oder andere Komponenten nicht mit, um auf werte zu kommen die den diese Integrierten Lösungen entsprechen. Eine Kombiniertes APU Board wird wohl immer Effizienter im Verbrauch sein als Einzel Komponenten. Darauf sind diese Optimiert!
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Ich weiß ja nicht ob es wirklich entscheidend ist, aber die MSI Box hat kein gefordertes WLan. Was mich stören würde die geringe Anzahl von Anschlüssen besonders der Fehlende Displayport.
Hatte hier im Forum auch schon mal Hardware empfohlen, https://www.kodinerds.net/index.php/Thre…h-der-Hardware/? vielleicht sagt es ja zu. Der Preis liegt je nach Gehäuse und HDD auch unter 300€, und das Board gibt es mit WLan.
Jedoch hat der Thema Autor ein Problem mit 3D, woran das liegt finden wir hoffentlich noch raus. Tippe aber mal stark auf Treiber Probleme. Soll aber nicht abschreckend wirken habe leider keine 3D fähige Hardware zum Testen. Die Leistung ist mehr als ausreichend und für den Preis um die 70€ für Board und CPU allemal Wert.
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Versuch mal den http://www.tinymediamanager.org/ schau dir vorher aber die einstellungen an, spart später viel Zeit!
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Ich weiß ja nicht ob die Platte noch aktuell ist (vorhanden). Aber mal versucht die Partitionstabelle zu Löschen? https://de.wikipedia.org/wiki/Partitionstabelle
Könnte mir vorstellen das da jemand hat versucht hat mit einem altertümlichen Partionsschema, inkompatible Hardware zu nutzen. Oder ein gescheitertes Firmware update, was auch noch ein versuch wert Wäre.Wenn die Platte nicht mehr umgetauscht wird, könnte man noch versuchen eine neue Firmware aufzuspielen.
Was hat der versuch mit Partion Magic ergeben?
Was geben den Spezielle Tools wie Das "WD Data Lifeguard Diagnostic" aus?
http://support.wdc.com/product/downlo…0&sid=3&lang=en -
Wenn es einfach nur darum geht die vorhandene Ordner Struktur zu nutzen, wäre wohl am einfachsten den Dateimodus und nicht den Datenbankmodus zu nutzen. Solange dieser auch weiter Aktiviert ist, werden beim öffnen der Ordner auch die kompletten Lokal hinterlegten Informationen angezeigt. (Ob das in Verbindung mit den Online Varianten geht hab ich noch nicht getestet).
Was dein Problem mit dem auffinden der Online Scaper angeht wird es allerdings nicht LösenLeider umgeht es auf die Weise aber auch die ein oder andere Praktische Datenbankfunktion.
Eine Praktische Möglichkeit so etwas wie Produktionsland mit einzubeziehen, meiner Meinung nach einer der Wichtigsten Sortierung Faktoren. Je nach aktueller Lust und Auffassungsgabe vermutlich meine einzigste Form der Selektion von Filmen.
Da kommt mir Grade eine Gute Idee für ein Addon, will sich keiner mal heranwagen? So was wie einen "Hollywood Frei Button".
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Da dein Catalyst Control Center läuft gehe ich mal davon aus das dein Treiber auch aktiv ist. Was den VDpau Treiber angeht es gibt da unterschiede für Nutzer von fglrx und OpenSource, war auch in den Link den ich schon mal gepostet hatte hier im Thema, näher erläutert. https://patrick-othmer.de/2014/11/12/vdp…ntu-aktivieren/
Ansonsten eröffne ruhig mal einen eigenen Tread zum deinem Thema 3D, habe da wie geschrieben nicht die Hardware und damit auch eben nicht die nötige Erfahrung, um dir da explizit zur Seite zu stehen. In einem neuen Thema werden eventuell noch andere darauf aufmerksam, die dieses Thema hier ansonsten Ignorieren.
Edit: Was du mal Testen könntest wäre eine andere Live Distribution nutze dazu aber einen USB Stick die DVD Versionen sind nicht grade sehr Schnell. So Etwas wie das bereits vorgeschlagene Sabayon (Jetzt auch mit Kodi). Oder womit ich die Tage herum experimentiert habe,
"Mageia Linux" Was Bentutzer Freundlichkeit angeht erstklassig, davon kann sich Ubuntu und Windows mal eine Scheibe abschneiden. Beruht auf Mandriva später Mandrake welches mit "Red hat" wurzeln läuft, erinnert etwas an Fedora, einzigster Nachteil der Bootvorgang ist etwas träge.Dazu aber grade noch gefunden https://wiki.mageia.org/en/Media_center_with_Mageia und http://pkgs.org/mageia-cauldro…x86_64.rpm.html
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Was mir noch ein fällt, könntest mal im Bios schauen, ob du die Platte nicht im IDE Modus laufen hast. Soll da platten geben die dann im Kompatibilitätsmodus laufen, was man an der Leistung merken sollte.
Wenn du aber dein Betriebsystem auf der Platte hast, könnte eine Änderung aber Probleme machen.
Ansonsten würde ich dir Raten beim Nächsten kauf einer HDD es mal mit Ext4 testen. Solange die Platte intern über ein anderes BS verbaut ist, ist es Windows auch egal welcher Typ von Partition in deinem Linux System schlummert. Auch wenn es manchmal nervig ein Betriebssystem sollte man immer nach eigenen Datei Standards laufen lassen wenn möglich, spätesten bei Systemen wie BSD, wird der Ratschlag Gold wert. -
Hört sich gerade so an als ob du eine externe Platte über USB Angeschlossen hast!?
Nicht das die Platte NTFS Formatiert über USB 2.0 läuft. Ansonsten wären diese Daten rate recht Normal (USB 2.0 ca max. 50-60MB meist nicht sehr Konstant).Wenn du allerdings vorhast eine Externe Platte in Ext3/Ext4 zu formatieren solltest du bedenken das ohne Spezielle Treiber (die vermutlich unter Windows genauso Experimentell laufen wie NTFS unter Linux) du nicht mehr von Windows Systemen auf diese Partition zugreifen kannst. Ob dies dann der Flaschenhals ist musst du natürlich auch erst Testen. Was Positiv hinzukommen würde der Energieverbrauch und damit die wärme Entwicklung würde aufgrund der geringeren Auslastung der CPU sinken. Bei einem HTPC ja durchaus meist erwünscht.
Theoretisch könntest du die Partition verkleinern wenn noch Platz ist, und im freigewordenen Bereich eine neue Ext3/4 anlegen anschließend die Daten auf diese Kopieren, zum Schluss dann die NTFS löschen und die ext3/4 Partition Vergrössern. Aber ohne Datensicherung keine wirklich ratsame Methode, vermutlich auch nicht gerade eine zeit Sparende, was aber immer auf Spezifikationen der Platte ankommt.
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@felixNew Natürlich kann man ne Menge dabei lernen.. Lernen heisst aber Zeit aufwenden. Zeit aufwenden für eine Sache heisst auch Zeit abzwacken von einer anderen. Und ob man nun Linux Netzwerk und Co lernen will, darf jeder selbst entscheiden - nicht jeder, der ein Auto fährt, repariert nen Kolbenfresser selbst.. Und nicht jeder baut sich nen Media-Player, obwohl Android/RasPi/Arduino und Co es ermöglichen..
Man muß einfach nur abwägen, ob man das eine (Kompetenz, freies System) oder das andere (lazy Usage) haben will.
Da hast du völlig recht, was deine aussage " die zeit abzuwägen" angeht. Man sollte eben nur nicht vergessen das auch eine Fertig NAS erst mal Konfiguriert sein will. aber wie es eben so häufig ist, kommen dann eventuell noch andere Teure meist halbfertige Mini Lösungen dazu, was natürlich auch jedes mal Zeit und Arbeit kostet.
Das wäre vermutlich so als würde man sich ein Kleinwagen kaufen, und jedes mal wenn, man merkt das die Leistung nicht mehr reicht, mit ein Paar zusätzliche klein Teilen versucht ein Paar mehr PS heraus zu kitzeln.Meinen Vater würde ich auch eher zur fertigen NAS raten, der wird aber auch in diesem Leben kein Technik Freak mehr.
Ein Selbst Bau hingegen ist wohl der Effizienteste weg Bildung dauerhaft zu festigen. Ohne jetzt Speziell die NAS zu meinen, sollte man manchmal überlegen ob es nicht doch Sinnvoller ist eine Tätigkeit eher zu erlernen als z.B. Stunden um Stunden mit dem Kudensupport zu streiten.
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Wenn Du einen Centerkanal hast wirst Du meist auch einen AVR dafür haben, der Dir das Signal an die LS weitergibt. Beim AVR findest Du die normalerweise auch die Möglichkeit den Center anzuheben.Ein Addon macht nur bedingt Sinn. Wenn Du Passthru verwendest und der AVR eh die gesamte Decodierung des Mehrkanaltons übernimmt macht es sogar noch weniger (im schlimmsten Fall gar keinen) Sinn, da der HTPC eh nur den Datenstrom 1:1 an den AVR durchschiebt.
Lasst doch den AVR seine Arbeit machen für die er bestimmt ist - wenn Ihr einen verwendet.
Würde ich gern in meinen Fall nutze ich ein älteres analoges System, solange das seinen Zweck erfüllt werde ich es nicht ersetzen. Wenn mal wieder eine Neuanschaffung anstehen sollte, werde ich dran denken. Wozu entweder ein Defekt oder aber die neu Erfindung der Akustischen Unterhaltung ausstehen müsste. Digitaltechnik kann in gewissen Bereichen ein Fortschritt sein, aber Akustik gehört nicht wirklich dazu.
Dazu eine kurze Anekdote, was mir vor mitlerweile fast einem Jahrzent den Spaß auf Club und Event's verdorben hat, war leider das aufkommen der Digitaltechnik im Audiobereich, Grade bei hohen Lautstärken bleiben Störgeräusche oder einfach nur Minderwertige Kompressionstechniken unüberhörbar. Habe selbst ein wenig Hobbymäßig in Audio investiert, bei über 90db vor einem voll Analogen Nahfeldmonitor kannst du dich noch recht gut Unterhalten versuch das mal im Vergleich mit ner Privat Consumer oder PA Anlage. Hochwertige Quellen natürlich vorausgesetzt.
Aber zurück zum Thema ein AVR bringt von mich von daher schon mal nicht weiter. Und der Unterschied ist teilweise wirklich extrem Grade bei unterschiedlichen Standards (2.0, 5.1, 1.0) oder bei Dokumentationen.
Meine bisherige Lösung ist Hintergrund Effekte stark herunter zu regeln, ist leider aber nur eine Notlösung. -
..und unterschlägst die Einrichtungszeit? OS,Apps, etc pp? Eigentlich behauptet Niemand, Fertig-NASses seien billig(er) - aber sie sind eben fertig und dabei recht gut zusammengestückelt. Ich mache mir keine Sorgen um Dämmung oder Stromverbrauch, weil meine Syno von Hause aus leise und recht effizient ist. Vorteil und Nachteil zugleich: Man muß sich um Updates nicht kümmern.
Summa: Wer mehr haben will und die Zeit dafür aufbringt, wird im Selbstbau auch mehr bekommen. Ich jedenfalls bin nicht derjenige.
Ich geb dir recht das eine Selbstbau NAS ein wenig Zeit intensiver bei der Einrichtung ist, wenn ich das jedoch langfristig betrachte würde ich sogar das Gegenteil behaupten.
Gibt sicher auch Hersteller die einen Langzeit Support anbieten, jedoch bezahlt man dies auch schnell mal in Barer Note. Bei den meisten fertig NAS hast du nach kurzer Zeit schon nur noch die Nötigsten Updates, und diese häufig erst wenn der Hersteller durch Veröffentlichung des Bugs unter Druck gesetzt wird.
Eine Linux Distribution wie z.B. Debian wird extrem lange gepflegt, und sollte nach anfänglichen Anpassungen auch zudem noch sehr Pflegeleicht bleiben. Was ich dann zusätlich an möglichkeiten habe und nicht wieder an Zeit in neue Hardware investieren muss ist ein ganz anderes Blatt.
Was den begriff "Einfach" angeht es auch immer ein Persönliches empfinden und ich würde das niemals verallgemeinern. Was man ausserdem auch sehen sollte lernst du z.B. eben wie hier wie man eine NAS einrichtet hast du damit umfassendes Linux wissen erlernt was dir in vielen Situationen Hilfreich ist, der Umgang mit der Firmware 1.5.x der NAS Fertig BAU AG dagegen bringt dir nichts was du anderswo noch nutzen kannst. Du siehst also auch Zeit ist ein dehnbarer begriff.Nicht bös gemeint,.
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Das kann Tatsächlich viele Ursachen haben, was mir am häufigsten vorgekommen ist, das häufig die Leistung der Platten nicht ausreicht oder ein Linux System mit NTFS Partioon dazwischen hängt und die CPU schlapp macht.
NTFS frisst unter Linux verdammt viel Leistung wenn man Schnellen Datentransfer will sollte man das vermeiden oder eben Leistungsstarke Hardware sein eigenen nennen. Was die Sache Extrem beschleunigen kann ist NFS, auch Samba ist recht Leistungshungrig.
Ein weitere Typischer Fehler sind eventuell auch Alte Kabel Standards (Cat5 oder gar älter) oder Defekte an diesen, kombiniert mit Langen Leitungen aufgrund schlechter Abschirmung Gift für ein Netzwerk.Ich habe im Linux NTFS Verbund auf ein reines Linux Ext3 (Kodi) über NFS recht Stabile Raten von etwas über 100 MB/s. Nutze ich jedoch noch eine etwas ältere Platte laut Benchmark max. um die 80MB/s kommen meist weniger als 60 Mb/s an. anders sieht das bei der Selben Platte in ext3 aus, dort ist es fast die volle Leistung.
Wichtig ist natürlich Konstanter Datenfluss was bei kleinen Bildern aufgrund der meist hohen Fragmentierung auf der HDD kaum möglich ist. auch ja Defragmentieren kann auch ein wenig helfen, gerade bei älteren PlattenWas ich auch beobachten musste das zusätzlich verbaute Netzwerkkarten Grade wenn diese günstig, häufig nicht die höchsten Übertragungsraten besitzen. Dies liegt aber vermutlich in den häufigsten fällen an veralteten Treiber.
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Ups, Falscher Thread.
Aber wo ich schon hier bin versuche es mal wenn möglich mit NFS das sollte für so etwas jedenfalls besser geeignet sein als Samba. NFS simuliert das Netzwerklaufwerk (mal kurz ausgedrückt) wie eine System eigene Festplatte
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Wenn es um komplette Automatisierung geht ist es sicher auch nichts aber für Datenbanken sagt mir der TinyMediaManager zu. Recht Flott und kann auch recht schnell Große neue Film Sammlungen verwalten.
Vorher aber die Einstellungen studieren, spart viel Arbeit. Das Einzigste was mir fehlt ist ein Umbenennungs- Schema der Dateien nach Produktionsländer. -
Kann da auch nur so einigen beipflichten die Fertigen NAS sind in der Regel, viel zu überteuert und nur bedingt bis gar nicht anpassungsfähig. ein mini ITX Board mit ausreichend Speicher und Leistung sollte nicht mehr als 50-60€ ausmachen. Günstige Gehäuse bekommt man in der Regel auch schon hinterher geschmissen, auch inkl. Netzteil was für solche Zwecke völlig ausreicht.
Im Vergleich zu den 2 Platten fertig NAS die bei ca 150€ losgehen ein Wares Schnäppchen. Meist tuts aber auch die ein oder andere zusätzliche Festplatte im HTPC. Bei halbwegs brauchbaren 24/7 Laufwerken sollte die Wärme Entwicklung auch nicht das Problem sein. Habe mit den "HGST Deskstar NAS 3TB" gute Erfahrungen gemacht verdammt schnell Leise und für 24/7 ausgelegt. -
Was deine Vermutung der einzelnen Auslastung der Kerne angeht, wäre sicher nicht gänzlich unmöglich jedoch glaube ich nicht das es die Ursache ist. Sehe auch immer schlecht optimierte Software die nur einzelne oder wenige Threads/Kerne der CPU Auslasten, das Trägt leider nicht Gerade zur wärme Optimierung bei, also die CPU wird recht heiss obwohl die Gesamtbelastung im unteren Bereich herum Gondelt.
Da sollte mal von AMD Seite nach gebessert werden das nicht erst bei 100% auf andere Kerne ausgelagert wird. AMD kommt jedoch mit Multithreading wesentlich besser zurecht als Intel, was eben Grade ein einfrieren von Multithread optimierter Software recht unwahrscheinlich macht. Ich bin immer erschrocken wie schnell da so ein Intel, trotz wesentlich mehr Leistung in die Knie geht, wenn mal ein paar Leistungshungrige Programme Parallel laufen. Sollte doch eigentlich das üblichste Szenario für einen Alltäglichen Leistungsmehrbedarf seinWas aber sein kann das dein CPU Takt aufgrund von übermässiger Hitze Entwicklung herunter Taktet. Wenn ich mich richtig erinnere hattest du deine Lüfter recht weit herunter gefahren und auch kein Gehäuse Lüfter verbaut. Schraube die CPU Lüfter mal Probeweise hoch.
Hatte da vor ein paar Wochen selbst Grade ein wenig herum gebastelt, was den Lüfter anging. Da bei die Box eine Zeitlang offen herum stand hab ich mal nach Leiseren und/oder Leistung stärkeren Lüftern geschaut, auf den Kühler bekommt man Grade so noch einen 50mm Lüfter eventuell braucht man andere Schrauben, was aber extrem geholfen hat, war eine Ordenliche Kühlpaste unter den Kühlrippen, da hat AsRock Scheinbar wirklich merklich gespart.
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Sehe das Problem meist auch beim Material, aber um trotzdem nochmal das Thema Addon anzusprechen. Suche da auch etwas Praktisches was mir erlaubt direkt aus Kodi den Center und die Effekte Separat zu steuern so wie z.B. aus dem alsamixer, perfekt wäre so etwas in Echtzeit während der Film Wiedergabe. Kennt da jemand was passendes vielleicht hilft dies auch schon dem Tread Autor.