Beiträge von felixNew

    Sorry aber ich verstehe nur,....?

    Eventuell liest du dich in das Thema zuvor etwas ein, und stellst dann deine Fragen dazu. Kann auch nicht schaden deinen Beitrag, entsprechend zum besseren Verständnis noch mal zu überarbeiten.


    Hier mal ein paar nützliche Links.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage

    https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0503271.htm

    https://wiki.ubuntuusers.de/Heimnetzwerk/

    Und der alte Amp hat sich wacker geschlagen!

    Die Realwerte und die Fiktiven Werbeversprechen, sind schon recht lange weit voneinander entfernt. Bastel ab und an an alten Verstärkern und Endstufen herum, generell kann man wohl sagen, jenseits von PA Technik und alles was Baujahr 1985+ ist stimmt nicht mit den Angaben überein.
    Hatte früher für kleine Privat Partys einen Uralten Verstärker aus den 70igern im Einsatz mit effektiv 2* 60W Leistung, das Teil hat Boxen mit angeblichen 500W pro Stück schlicht einfach gegrillt. Hatte selten wieder Technik in den Händen, die so wie der Verstärker aus den 70igern (Original Dual Schwarzwald DE) einen so Kraftvollen und klaren Klang aufwiesen.

    Wie glaube erwähnt ein gutes Qualität Merkmal, ist meist das Gewicht der Geräte, der Spulentrafo wiegt eben und eine Günstige hochwertige alternative gibt es bis heute nicht. Leider wird am Gewicht aber auch künstlich getrickst.

    Ich weiss nicht, wie ich das UTF-8 in das Windows NFS integrieren könnte....

    Sorry hab mich mit Windows Netzwerken, das letzte mal zu Zeiten von "Windows 2000 & Windows ME" wirklich befasst, zu den Zeitpunkt war NFS eine reine Linux Technik. Bei Windows Grade im Bezug auf Netzwerke muss ich passen.

    Wenn du Software wie FreeNAS etc. nutzen willst solltest du wirklich wie CvH schon erwähnt hat auf ext4 oder gleich auf Btrfs (Zukunftssicherer) setzen. Zum einem ist es die bereits erwähnte mögliche Inkompatibilität oder eingeschränkten Möglichkeiten. Zum anderen ist NTFS unter Linux nicht effizient, Schaffe unter "günstigsten" Voraussetzungen mit NTFS Platten Grade mal rund 50- 60 MB Kopierrate. Zudem ist die Aktion sehr CPU Lastig, bei kleineren Geräten, (fertigen NAS) könnte die Kopierrate auch noch deutlich geringer ausfallen.

    Das ganze wirkt sich mit der Zeit auch auf Hardware und Stromverbrauch negativ aus.

    Im Grund reicht dir ja schon eine einzige Platte, die du Freiräumen/erwerben müsstest um dann die Daten auf die bereits Formatierte zu übertragen. Aber es Lohnt sich, über NFS bekomme ich nahezu auf die maximale Kapazität vom 1Gbit Netzwerk. FreeNAS etc. mit Btrfs/Ext4 sollte jedenfalls die Effizienteste und eine wesentlich sichere Methode sein.

    Geiles Ding! intern gibt es den leider nur für intel Nucs

    Bei den Preis, ist man aber mit jeder noch so luxuriösen Infrarot Universalfernbedienung, günstiger dran. ^^
    Wenn ich sehe was CEC bei mir für Probleme auslöst, ist mir die Lust darauf vergangen, bevor die Hersteller nicht einheitliche Standards schaffen!

    Man müsste für jede Funktion ein oder mehrere Fallbacks einbauen die jeweils sehr unterschiedliche Funktionen bieten

    Bin zwar wie geschrieben nicht der Experte, aber dies wäre ja vermutlich nur eine Einmalige Geschichte, die wenn sie sinnvoll Umgesetzt wird nur in den seltensten Fällen wieder angepasst werden müsste.

    Das hat im schnelllebigen Multimediabereich keine Daseinsberechtigung, würde bedeuten das z.B. 2-3 Jahre bestimmte codecs nicht gehen oder mit aktueller HW nicht klar kommen.

    Diese Schnelllebigkeit ist aber auch nur eine sehr subtile Darstellung, und wird gern so propagiert. Bis auf sehr wenige Nerds wird das Wohnzimmer in der Regel nicht, alle Jahre um oder aufgerüstet. Was die Hardware angeht wäre in Einzelfällen sicher nicht immer schön, aber hier dann auf die Beta zu verweisen, genauso wenig. Wobei Grade die HW Experimentierfreudigen Nerds zu den Bastlern gehören die wohl auch am Ehesten damit zurecht kämen. Die wenigsten Neuerungen kommen überraschend und 2-3 Jahre, sollten sicher nur der Extremfall sein.

    Ich sage immer, "Gewohnheit ist der geistige Tod."

    Damit ist das Projekt erst mal für mich gestorben. Mit der IP hätte ich leben können... Ohne Umlaute WILL ich aber nicht.

    Das ist ein Typisches Windows Problem, Linux nutzt seit etlichen Jahren UTF-8. als Standard. Hier bitte am Server nachbessern.

    Merkwürdig is ja, dass es bei SMB-Freigaben wunderbar funktioniert... Es liegt als vermutlich an etwas anderem. Keine Ahnung.

    Insofern die Datei auf jeden Client in gleicher Form vorliegt, sollte die Einbindung auch per Hostname klappen, unabhängig davon ob IP oder Hostname angezeigt wird. (Ich weiß zwar nicht auf welchen Debian Kernel LibreElec setzt, gehe aber davon aus das dort keine portmap Abhängigkeiten mehr verbaut sind.) Eventuell Hilft auch mal die einfachste Form NFS ist manchmal etwas zickig, nach Updates was mit einem Neustart aller Komponenten oder sämtlicher Netzwerkdienste(Deamons) meist getan ist.

    Mit Windows Grade was die NFS Portierung angeht, kenne ich mich nicht wirklich aus. NFS hat aber anders als Samba einige grundlegende Veränderungen in der Konfiguration, auch musst du unter Linux die groß und Kleinschreibung beachten. Hast du Sonderzeichen verwendet könnte das fehlende UTF-8 auf dem Server zu Probleme führen.

    Es fehlen wie so häufig angaben und Informationen zum Betriebssystem.
    NFS ist im übrigen ein Typisches Linux Netzwerk, im Bezug auf Windows Server ???

    Um hostnamen zuzuweisen unter Linux die Datei /etc/hosts  bearbeiten und auf die IP verweisen.

    So wie du dir das vorstellst funktioniert aber nicht, da ein Hostname immer erst einer IP zugewiesen werden muss, auf welchen Wege das zurzeit bei dir geschieht hängt von verwendeter Hardware ab.(Vermutlich vom DHCP des Routers) Ein IP wechsel birgt außerdem, einige weitere Probleme mit sich, insofern diese nicht stetig über einen DHCP Server aktualisiert werden.
    Ein Statische IP wäre für dich vermutlich der Sinnvollere Weg, leider fehlt es wie gesagt an Infos.

    Sorry war ein paar Tage, recht beschäftigt.

    Was nun um die Funktion sicherzustellen? Wenn die Distrie nur ffmpeg 3.2 liefert, eine andere 3.0 und wieder eine andere 2.8

    Keine schöne Grundlage aber andere Programmierer haben dies auch gelöst 99% der Funktionen sind meist auch in den Vorgängern erhalten, wenn man auf Fremde Software angewiesen ist hinkt man zwangsläufig etwas hinterher. Hier Flexibel und Kompatibel zu bleiben hat nicht nur Nachteile, sondern trägt extrem zur Stabilität bei, Einmal Sinnvoll in eine Software Integriert sollte dies in den meisten Fällen auch viel nötige Versionsbedingte Anpassungen überflüssig machen.


    Neu schreiben wäre sicher nicht nötig,da bereits lauffähige Vorgängerversionen existieren, aber eine gewisse abwärtskompatibelität auf der Grundlage des Vorgängers wäre durchaus schon Sinnvoll.

    Nur weil es sich in großen Softwareprojekten etabliert hat, einmal Jährlich eine neue Version zu veröffentlichen, muss man auch nicht jeden Trend mitgehen. Was mich regelmäßig stört an Kodi sobald eine Beta manchmal auch eine Alpha heraus kommt werden manchmal Gravierende Fehler in der Stable nicht mehr gefixt. Sicher es ist zusätzliche Arbeit, aber Stable ist nun mal nicht Beta, und von einer Beta können auch Jahre bis zum Release verghen.
    Grade was FFMpeg angeht stand die gesamte Philosophie die FFMpeg verfolgt hat Zeitweise in der Kritik. Hier war Kodi hat der leidtragende, andere Projekte haben bis heute daraufhin ihre Arbeit eingestellt. Sicher kein schöne Vorstellung, aber ein guter Grund warum man sich nicht in gänzlicher Abhängigkeit begeben sollte.

    Die Distros bieten in der Regel keine ffmepg Version an mit der Kodi was anfangen kann

    Das würde ich so nicht verallgemeinern, wenn man sich vom Debian Kernel Los sagt, sind die Distros meist aufgrund von Rolling Realease sehr aktuell. Ich weiß auch nicht viel von dem wie Kodi Intern arbeitet, Aber es kann doch nicht so schwer sein, so wie es bei Videoplayer üblich ist, auf die vom System vorgegebenen Treiber zurückzugreifen. Wenn auch eventuell, mit Einschränkungen. Wenn hier fehlende Standards das Problem sind, sollte man vielmehr versuchen diese zu setzen, anstatt Kompromisse auf eigenen Wege zu gehen.

    Hört sich zwar oberflächlich an, aber Kodi ist nun auch kein zwei Mann Projekt mehr, und es haben schon kleinere Teams geschafft, Standards zu setzen und derartige Probleme geschickt zu bewältigen.

    Ich würde mich nicht vom Namen verunsichern lassen, andere Distributionen mit aktuellen Paketen sind sonst auch "unstable".

    Kann ich bestätigen die Testing läuft sehr gut, auch mit dem Kodi Paketen aus der unstable(SID)und damit sehr Aktuell, das Stable Realase ist halt eher für Effiziente Systeme wie Server und Co gedacht. War aber unter Debian schon immer so, und hat sich damit für gewisse Anwendungsbereiche durchgesetzt.

    Zusätzlich wird dann noch Kodi zusätzlich verstümmelt indem man die Debian Pakete benutzt statt die Kodi spezifischen


    Sorry da muss ich dir klar widersprechen, das ist ein direktes Linux Problem, viele Distributionen haben Kodi rausgeworfen weil es eben nicht die System eigenen Pakete verwendet und ein Fork eben zu aufwendig wäre. Das ist aber meiner Meinung nach ein Kodi Problem, wo man sich nicht an die Typischen Linux gängigen Praktiken hält, außer Ubuntu ist meines Wissens alles auf die beschriebene weise umgesetzt.

    Nur ein einiges Paket mit der selbigen Funktion zu unterstützen, ist die Stärke aller Linux basierten Systeme und sollte nicht untergraben werden. Dies spart extrem viel Zeit in Sachen Konfiguration, und ist das A&O bei Systemstabilität.

    Mir kommt da Grade ein Gedanke ein ähnliches Problem hatte ich vor bereits einigen Monaten, mit meinen Desktop Rechner (AMD). Tritt wohl unter allerlei Betriebssystemen auf, gibt aber Fixes unter den Arch, Gentoo, und den RedHat Kernel basierende Distributionen, tritt das Problem, soweit ich das selbst feststellen konnte "nicht mehr" auf. Im Debian Kernel scheint es noch verankert zu sein.

    Ich Tippe mal ihr habt alle 3-4 Zeilen in ähnlicher weise im LOG stehen, und alle AMD Hardware verbaut.

    ERROR: DBus: Error org.freedesktop.DBus.Error.InvalidArgs - Keine derartige Eigenschaft »CanHibernate«

    Vermutlich hängt der Fehler mit dem euren zusammen. So das der Treiber nach dem Hibernate nicht mehr ordentlich Aktiviert wird. Eventuell hilft das ja jemanden, bei der Problemlösung weiter. Ob es dazu bereits einen Bugreport im Debian Kernel gibt,....?

    Bei mir ist es immer umgekehrt: Zuerst habe ich Geduld und dann kein Verständnis mehr ...

    Optimistisch bleiben, es ist das perfekte Training für den Umgang am Kunden.^^

    @Biff


    Prinzipiell wäre dein verlangtes Szenario zwar nicht gänzlich unmöglich, jedoch in Anbetracht der Tatsache das, hier vermutlich deinerseits keine ausreichenden Programmierfähigkeiten vorhanden sind,(diese aber von nöten wären sowie der Umgang mit solcherlei Leuten, aufgrund des fehlenden Hintergrundwissens deinerseits, schwierig werden könnte, eher ein Problem welches am einfachsten mit der bereits vorgeschlagenen NAS zu umgehen wäre.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage

    Bitte mal Lesen.

    Wüsste nicht warum Debian für Multimedia ungeeignet sein sollte...

    Geht mir Grade, genauso.

    Debian für Kodi ist an sich schon nicht ratsam und dann noch in Verbindung mit OMV wird das massivst Grütze.


    Sorry wenn ich das alte Kommentar heraus krame, aber den Grund wüsste ich ebenfalls ganz gern, für mich ist ein Debian allemal flexibler als jedes Ubuntu es sein könnte, auch wenn ich kein wirklicher freund vom Debian Kernel bin.

    Gehe ich in System und drücke 2 mal nach unten (also nur navigation im System Reiter, in Audio bin ich da noch gar nicht drin) hört man die Navigationssounds vom Skin.

    Ich muss bei meinen Onkyo mindestens 3-5 Sekunden Sound (am Stück) ausgeben bevor das teil Anspringt, wenn ich dein Kommentar richtig deute hat das nichts mit deinen Settings zu tun, sondern lediglich eine fehlende Kontinuierlichen Soundausgabe.

    Den Punkt unten wie hier (Unhörbares Signal ausgeben) und eventuell mal die Zeitspanne "Audiogerät aktiv halten"
    https://www.kodinerds.net/index.php/Atta…7-16-Audio-jpg/
    hast du bereits aktiviert?

    Ich gehe mal davon aus das deine Platte sich nach einiger Zeit schlafen legt, von Streams kenne ich dies genauso, wenn die die Internet Verbindung abbricht, wird bei erneuter Verbindung auch nicht weiter geladen sondern der Stream bricht ab.
    Versuche mal dein Cache auf ein Normales Niveau einzustellen,so das die Platte regelmäßig etwas zu tun hat, oder den Ruhemodus deiner Platte abzuschalten.

    Bin Grade selbst etwas am testen mit Passthrough, was mir auffällt ist das in dem Ersten post scheinbar noch Reste von Pulse aktiv sind, also ein Startbefehl von Kodi Modifiziert wurde.

    pasuspender -- env AE_SINK=ALSA kodi

    Die Option hat bei mir nicht wirklich geklappt und gar keinen Sound ausgegeben bzw. kein Passthrouth verwendet. Eine Halbwegs zufriedenstellende Lösung brachte die vollständige Deaktivierung von PulseAudio nach diesem Szenario http://kodi.wiki/view/PulseAudi…dio)_for_Ubuntu

    Hat auch den Vorteil das die DTS-HD und ThrueHD Formate funktionieren.

    Könnt ja mal drüber lesen eventuell könnt ihr brauchbares entnehmen. Aktives Passthrough (AC3 Umwandlung)Crasht Kodi(RC3) ffmpeg Bug?

    Obwohl ich bei Verwendung von Passthrouht immer noch keine Lautstärke unter Kodi beeinflussen kann, denke aber ich weiß woran es liegt bin nur noch nicht zum Testen gekommen, falls es klappt poste ich es im verlinkten Thread.

    Wofür nutzt ihr VPNs?

    Nur um Dinge wie Geoblocking zu umgehen, was laut den meisten AGBs wohl illegal sein dürfte oder um eure Identität zu verschleiern?

    Es bringt absolut mal gar nichts, ein bestehendes Konto über ein VPN laufen zu lassen. Ein VPN macht nur Sinn wenn man, eine komplett andere Identität annimmt inkl Anderes OS andere Konten die absolut in keinem Zusammenhang mit den alten stehen. Dazu kommt das man Sürfgewohnheiten und verwendete Programme sowie Addons austauschen sollte, da sonst ebenfalls ein Identifizierung möglich ist.

    Ach ja um es zu komplettieren für Illegale Zwecke, gibt es hier keinen Support.

    Ich verstehe zwar nicht vollständig wie du mit deinen Löschverfahren umgegangen bist; eventuell auch noch zu früh am Tage; aber um dir mal kurz die Datenbank und die Filminformationen zu erklären, reicht es Grade so aus.

    Die Datenbank liest eine Quelle in der du deine Medien hinterlegt hast aus, und speichert die Filminformationen im selben Ordner in dem deine Filme liegen, sowie in einer Liste um schneller auf die Informationen zuzugreifen. Löscht du jetzt den DB Eintrag löscht du nur den Eintrag aus der Liste, und dein Film in der regel noch vorhanden, nutzt du wiederum das Löschen über den Dateimanager löscht du zu 99% nur die Filmdatei z.B.: "Movie.mkv" der Ordner mit den DB Einträgen bleibt erhalten.

    Vermutlich sind es die Ordner mit den reinen Filminformationen (Fanarts, nfo, etc.)die dir noch angezeigt werden.