Beiträge von felixNew

    Aber hast ja Recht, ist dein Problem

    Nun wollt ich mal ein wenig Telekom Bashing betreiben,... und nun wird hier gleich alles abgewürgt,.......

    Na egal tu es trotzdem :D

    Etwas Topic muss auch mal sein:

    12 Jahre habe ich über eine Telefonica Leitung (mehrere Anbieter) die gesamte Zeit, nahezu fehlerfrei gelebt. Ca 10Jahre davon mit 16M/bits.

    Nun kommen die Rosa Mafiosis kündigen FTTH für alle an, die Konkurrenz verschwindet vom Markt, folge sie kündigt die Verträge.

    Das schlimmste aber, meint Ihr der Rosa Pussy Konzern, in dem keiner weiß was der andere Tut; und jede anfrage eine Ewigkeit dauert; bekommt es auf die Reihe, 9,5MBits stabil zu liefern, über den selben Hausanschluss wie Telefonica?
    Antwort: Wenn Deutschlands größte Unternehmen alle so arbeiten, erklärt das so manches.

    Folge,.... nun bald 2 teure und Stressige Jahre im Bann der Telekom Hotline sind seit der Ankündigung von FTTH vergangen, die Polen buddeln fleißig weiter von der Telekom fehlt aber jede Spur. Mit viel Glück erreicht man die Störungshotline zum Zweiwöchigen Leitungsreset.

    Ein Protestgebet an die Telekom, erbarmen vor der Rosa Mafia :cursing:

    Moin
    schon verdammt lange nicht mehr Online gewesen, nun ja Sorry aber kommt vor.: :whistling: Aber auch noch mal ein Danke, an all die Ihre Zeit für das Forum geben, Ihr seit so manches mal, recht nützlich.

    Nun aber zu meinem Problemchen,.... auch wenn ich gerade angeschlagen und mit Kopfschmerzen recht unproduktiv bin, sitze ich seit Tagen vor einer Konstellation aus Raspberry B3+ und einem 10 Zoll Touchscreen 1280x800 Pixel der in DE von Joy-It vertrieben wird: RB-LCD-10-2
    (Bevor es jetzt heisst falsche Kategorie, ich bezweifele mal das es ein Pi spezifisches Problem.

    Zum Display:

    Spoiler anzeigen
    Hersteller Vertriebspartner"Joy-It"
    Display"1280x800 Pixel"
    Touchcontroler"eGalax Inc. USB TouchController
    Treiberevdev http://www.eeti.com.tw/drivers_Linux.html
    USB Outputmaximal 2A (kein PI3+)
    Anzahl der Anschlüsse1x HDMI, 1x VGA, 1x AV, 1x BNC, 2x USB
    HerstellernameRB-LCD-10-2
    StandfußJa (instabil)
    Stromverbrauch6,1W
    Zusätzliche Kabelja
    FruchtraumNein
    GehäuseJa ->Metall
    Preis~125€ (03/2019)
    LautsprecherJa
    sonstiges siehe Datenblatthttp://anleitung.joy-it.net/wp-content/upl…-Datenblatt.pdf


    Hersteller:
    Der Hersteller verspricht ein Display mit 12V Spannungsversorgung und 2* USB Ausgang wovon 1* Touch und 1* Spannungsversorgung für den PI .Das mag vielleicht mit älteren Generationen des PI funktionieren, dem Pi B3+ hingegen nicht.
    Für die Installation ist eine Deutsche Anleitung über das Internet verfügbar, welche übersichtlich gehalten ist, und zur erfolgreichen Einrichtung auf einer X-org Oberfläche führt. Eine Detaillierte Erklärung, oder weitere mögliche Optionen werden hier jedoch nicht aufgeführt. Menschen die lediglich Code in Terminals Kopieren, ohne weitere Fragen zu stellen, werden sich in den Hersteller verlieben.

    Der Support bezüglich Fragen, ist leider nicht der effizienteste, man läuft seinen Anfragen mehrfach hinterher. Was vermutlich an einem recht kleinen überarbeiteten Team liegen dürfte, ich selbst hatte während mehreren Telefonaten, über 2 Wochen verteilt, meist zwecks nachfrage des Bearbeitungsstandes, immer die selbe Person am Apparat.

    Installation:
    Die beiliegenden Kabel sind vollständig vorhanden um z.B. ein älteres Pi unter 2A mit dem Display zu verbinden. Insgesamt sind diese kurz gehalten, was jedoch nicht in jeden Fall, immer durchdacht und von Vorteil ist. Die Abgewickelten Stecker verhinder teilweise eine Nutzung anderer Ports, oder auch der Feststellschraube für den Standfuss. Alternativ halt, die des Verbauten MiniBoards (z.B. Pi).
    Um die unterschiedlichen Boards auf der Rückseite zu befestigen, liegen zwei Arcyl platten bei, die eine ausschliesslich für das PI in Standard Grösse, die andere für alle weiteren. Habe zunächst die Universale Acrylplatte verbaut, was aber ein zugriff auf die Speicherkarte massiv erschwerte. Wie sich dies bei anderen Boards verhält, konnte ich aufgrund des mangels an geeigneter Hardware, nicht testen. Schrauben zur Installation liegen in unterschiedlicher Grösse, und Art zahlreich bei.

    Hardware:
    Das Display selbst liefert für seine Auflösung kein herausragendes Bild, ist aber auch nicht wirklich als negativ einzustufen, eher als Mittelmass. Ein entscheidender Nachteil sind die verbauten LEDs, welche in dunkler Umgebung deutlich durch das Display scheinen. Diese dienen der Beleuchtung der Menüführungsboottons, sowie der Stromversorgung. Das gerät unterstützt laut Treiber Multitouch, wobei es bei dem Test dieser Funktion aufgrund von Problemen mit den Grundfunktionen nicht gekommen ist.
    Die Touchfunktion ist für eine Intensive Nutzung leider nicht empfindlich genug, so das es beim schieben/ziehen immer wieder zu kleinen Aussetzern kommt. Für reine "Antippfunktionen" jedoch völlig ausreichend.
    Ein Test mit Funktion zum Zeichnen, ergibt leider keine fliessende Darstellung.

    Das Menü:
    Im Menü lassen sich zahlreiche Funktionen, von Helligkeit über Lautstärke des Integrierten Lautsprechers, bis zum Bildrauschen einstellen, ein Drehen des Menüs ist leider nicht möglich. Zusätlich zu den Tasten am Monitor, kann das Menü über eine kleine Fernbedienung gesteuert werden. Auf dieser sind zwar zwei zusätzliche Tasten, Play/Pause und Stop Taste angebracht, ob diese jedoch über CEC auslesbar sind, kann ich leider nicht beantworten.

    Fazit:
    Für den Preis von rund 125€ hätte man etwas mehr erwarten können, da es am Markt bereits Günstigere Modelle vorhanden, jedoch zumeist ohne Gehäuse oder ohne Standfuss. Schlechter Support, beziehungsweise funktionelle Defizite in der Touchfunktions Unterstützung, machen auch die Sonderausstattungen nicht wieder wett. Insgesamt würde ich das Display in einem Schulnotensystem als drei "3- " mit dicken Minus, einstufen.
    Da ich im laufe des Threads und der begrenzten Zeit mit dem Gerät, zu keiner Lösung im Bezug auf meine Probleme unter Kodi gekommen bin. Konnte ich mir zwecks Treiberunterstützung nur ein beschränktes Bild machen, eine Bewertung diesbezüglich bleibt also aussen vor.


    Nur Leider nicht für Kodi!

    Ich will jetzt nicht herum heulen, aber entweder bin Ich mit meinen Kopfschmerzen seit Tagen zu blöd Google zu Füttern, oder es gibt einfach keine brauchbare Dokumentation zum Thema Touchscreen unter Kodi

    Funktionieren tut das Teil erkennt auch unter Kodi jede Eingabe, zum einen sind aber eine Achsen vertauscht,. Zum anderen wird die Kalibrierung von Rasbian nicht übernommen. und ist damit "mal arg daneben"

    Daher erst mal meine entscheidende Frage,... hat jemand von euch Erfahrung oder kennt Dokumentationen, die nicht nur Schnipsel weise, teils zusammenhangloses Halbwissen enthalten X/

    Was ich bereits versucht habe :

    Justiert ist das Teil unter Rasbian über das Tool:

    Code
    http://github.com/downloads/tias/xinput_calibrator/xinput_calibrator-0.7.5.tar.gz

    über die Datei "/usr/share/X11/xorg.conf.d/99-calibration.conf" nach folgendem Muster

    Code
    Section "InputClass"
            Identifier      "calibration"
            MatchProduct    "eGalax Inc. USB TouchController"
            Option  "Calibration"   "9 4148 53 3984"
            Option  "SwapAxes" "1"
    EndSection


    Unter Kodi habe ich die [definition='2','1']advancedsettings[/definition].xml folgendermassen Konfiguriert

    Spoiler anzeigen

    <[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>
    <touchscreen_allign>
    <!-- Touchscreen x axsis offset from the upper left corner -->
    <x_offset>25</x_offset>
    <!-- Touchscreen y axsis offset from the upper left corner -->
    <y_offset>25</y_offset>
    <!-- Touchscreen x axis stretch factor if mouse position is not alligned with touched point-->
    <x_stretch_factor>0,3196803</x_stretch_factor>
    <!-- Touchscreen y axis stretch factor if mouse position is not alligned with touched point-->
    <y_stretch_factor>0,1993521</y_stretch_factor>
    <!-- touch <=> mouse event allignment for touchscreens that gives back mouse events when touch event is executed-->
    <touch_mouse>0</touch_mouse>
    <!-- swap Toucscreen axis if adjustment at x(y) axes results in an changed behaviour in y(x) axes-->
    <swap_axes>0</swap_axes>
    <!-- Touch Confines define the range around the last touch point that will be interpreted as touch at the same point for double touch events-->
    <touch_confines>8</touch_confines>
    </touchscreen_allign>
    <window>
    <width>1280</width>
    <height>800</height>
    </window>
    <videolibrary>
    <importwatchedstate>true</importwatchedstate>
    <importresumepoint>true</importresumepoint>
    <cleanonupdate>true</cleanonupdate> <!-- Also clean library during library update -->
    <hideallitems>true</hideallitems> <!-- removes the "*All" items from the video library -->
    <hideemptyseries>true</hideemptyseries> <!-- hide empty series in the video library -->
    </videolibrary>
    </[definition='2','1']advancedsettings[/definition]>

    Bei mir scheitert es schon daran, das die Einzelnen Optionen nirgends ausreichend erklärt werden. Es Scheint wohl auch noch andere Optionen zu geben, aber ausser einer Handvoll Foren die im Tröpfchen verfahren werkeln, keine umfassenden Infos.

    Meine noch offenen Fragen:

    • Wie wird der Strechfaktor der X & Y achsen unter Kodi ordentlich berechnet?
    • Sind die Optionen "<y_offset>25</y_offset> in Pixel,....... oder ähm möglicherweise Häuserreihen angegeben?
    • Wie tausche oder Spiegel ich die Achsen X/y (die Option <swap_axes>0</swap_axes> zeigt keine Wirkung)?
    • Kennt jemand Tools die auch Funktionieren? (das "plugin.program.touchCalibration" Startet, hängt dann aber. Hatte auch bereits einen Fix, der zumindest die ersten paar Schritte abarbeitet, finde die gefixte addon.py aber auch gerade nicht mehr!)

    Ich habe in meiner Verzweiflung sogar LibreElec installiert um das Tool "service.touchscreen" zu testen läuft leider auch nicht .


    In der Log Datei springt eine Fehlermeldung in den Fokus

    Code
    AttributeError: 'module' object has no attribute 'getMouseRawPosition'

    Komm hier, aber auch nicht weiter. Das gesamte Log hierhttps://pastebin.com/9wZutSZW

    Auch wenn du es nicht hören willst, und hoffentlich sich dennoch deinen Blutdruck wieder senkt. Du versuchst gerade, zwei grundlegend verschiedene Systeme Häppchenweise anzupassen. In all den Jahren Linux Erfahrung kann ich dazu folgendes Sagen, "eine der Kompliziertesten Lösungen die du selbst gewählt hast", an der ich auch selbst häufig gescheitert bin.

    Kratze gerade selbst mal wieder, nach über 10 Jahren Jahren Windows freier Netzwerke, noch sprichwörtlich immer wieder Reste von MS aus den Ecken.^^

    Zu deinem Problem, bei NTFS-3g ist in letzter Zeit einiges an Änderungen gerade im Bezug auf NFS4 Netzwerke geschehen. Ich wurde an deiner stelle mal wie folgt ansetzen, ist bei deinen Freigaben alles NFS4 gerecht eingerichtet? möglicherweise hilft auch eine nfs3 Version als Notlösung, glaube aber da musst du bei OMV auf die Befehlszeile ausweichen. Meist hilft es auch die Freigabe nicht direkt einzubinden, sonder auf dem Server erst ein "bind" zu setzen, gibt aber auch bei mir gelegentlich auf der letzten NTFS-3g platte Fehler, beim zugriff über NFS. Merkwürdigerweise, funktioniert es beim Wiederholten versuch dann meist wie von allein.

    Der einfachste Weg ist wenigsten ein Grundsystem komplett auf Linux Basis aufzuziehen, und dann deine Daten Stückchenweise zu migrieren, alles andere ist dann wirklich Basteln.

    Wäre vergleichbar mi den versuch BMW Autoteile mit einem VW zu vermischen, kann muss aber nicht funktionieren, und erfordert viel Handarbeit.
    Sorry, bitte nicht wieder aufregen, bei missfallen :)

    Ich versteh zwar nicht ganz die Intention von dem T-Modell der ja primär nur teuer ist aber sonst sieht es ja okay aus.

    Wäre mal Interessant zu wissen ob hier im Verbrauch unterscheide vorhanden sind. Prinzipiell hatte ich die CPU gewählt da verfügbar, und außerdem auch weniger Abwärme entstehen sollte, wo das Teil steht kann es in den Übergangszeiten (Keller) bei falscher Lüftung durchaus feucht werden (wenn mal wieder jemand im Hochsommer oder im Spätwinter die Fenster öffnet. ^^

    Kondenswasser im System ist etwas unschön, wenn damit ein geringerer verbrauch einhergeht wäre das natürlich das Kaufargument.

    Heute sah ich das Firefox als 64Bit Version entlich raus ist... Installiert und wow.. Lüppt wie Waterfox. Fast sogar etwas flüssiger.

    Da kann ich dir den Palemoon empfehlen, sollte noch wesentlich schneller laufen, selbst mit etliche Addons.

    Ich sehe, dass er das nur bei der Serie tat, die ich eben "MANUELL" Identifizieren hab lassen.
    Die anderen, bereits eingelesenen, verlinken auf's Internet zu TVDB zB.

    Trotzdem: wie habt Ihr das bei euch?

    Wenn du bereits die Filme einmal eingelesen hast sollte es mit dem MediaElch oder besser dem TinyMediaManager im nun, nahezu voll automatisch klappen die Datenbank neu einzulesen. Dauert zwar ein wenig aber die Filme alle in einzelnen Ordner, und die Poster und Restlichen Bilder dazu legen. Lässt sich in beiden Mediamanagern über die Einstellungen Problemlos einrichten, solltest hier aber erst mal alles durch kauen, spart viel Stress beim Korrigieren

    Ich selbst habe in den NFOs keine Pfade zu Bilddateien stehen, mir selbst erschließt sich da auch nicht der Zusatznutzen ...

    Mein Haupt anliegen dahinter, ist der reduzierte Internetzugriff, welcher durchaus bei Kontinuität eine User Identifikation zulässt. Liegen alle Daten Offline ist dies nicht, oder nur mit erheblichen Aufwand möglich. Sollte man nach meiner Meinung nicht so ohne weiteres außer acht lassen. Der andere Vorteil ich kann halt mal ein Film auf Stick mit zum, Bekannten nehmen und brauch da nicht die ganzen Bilder neu einlesen oder andere Inkompatibilitäten erwarten.

    Hatte die leider sehr wenig zeit wollte aber mal meine Hardware und die dazu gehörigen Tests meines Servers hier preisgeben.
    Mein System besteht aus folgenden Komponenten

    • Pentium G4560T 2x2,90Ghz 4Thrads (35 W TDP)
    • MSI H170M-A Pro (6W TDP)
    • 4GB G.Skill DDR 4 2400Mhz
    • HDD Iron Wolf Seagate NAS 8TB
    • 60GB SDD

    Preis ca. 515€ + Lüfter u.Gehäuse, Netzteil

    Musste leider etwas sparen, daher auch erst mal eine Minimal Ausstattung. Es werden noch vorhandene HDDs verbaut, diese sollen aber neu Partitioniert werden und die Daten müssen daher erst überspielt werden.

    Zu den Leistungsreserven des Systems, diese ist mehr als ausreichend für meine Zwecke, Gondelt die CPU die meiste Zeit weit unter 10% Auslastung umher. Als OS dient mir zurzeit OpenMediaVault. BSD orientierte Systeme und ZFS etc. scheitern leider an den 4GB RAM.

    Als Netzteil dient zurzeit ein Vorhandenes Neugerät aus einem Gewährleistungsanspruch, von LC Power mit 500W, sollte nicht sonderlich Effizient sein,macht sich aber im Standby nicht bemerkbar, mehr dazu später. Um den Neupreis von 50-60€ für ein Effizienteres Neugerät zu rechtfertigen, müsste dies ca 10 -12 Jahre laufen, von daher bleibt es wohl erst mal bei diesem.
    (Rechnung: überschlagen ca. 6 Stunden Betrieb Täglich, bei Einsparung von 10 W/h im Betrieb und ca 25Cent pro kW/h bei 60€ Neupreis für Netzteil, ca 10 -12 Jahre)
    Ich weiß 10 W sind vermutlich nicht mal Realistisch

    Messwerte:

    Modusohne WOL (aktiven EUP)
    Hard OFF (Power Taste) mit aktiven WOL2,5W0,8W
    Soft OFF (Betriebssystem) mit aktiven WOL1,5Wnicht gemessen
    Idle aktiver Festplatte28-29W-
    Idle inaktive HDD (hdparm -y)20-21W-
    Auslastung System Kopieren NFS ca 90-100MB/smax 31,5W-
    Stress CPU und HDD (frage mich gerade wie mit OMV)??


    Die Werte Könnten im gerade im Idle, könnten mit einem Effizienteren Netzteil möglicherweise noch gesenkt werden, die erhöhten Kosten sind es mir jedoch nicht Wert.

    Das System läuft stabil, und in der kurzen Zeit durchaus zuverlässig, der Stromverbrauch ist Moderat und hat genügend Leistungsreserven. Mit 2 mal 16fach PCIe Slots die jedoch die Leistung Teilen, auch mit Raid oder SATA Karten noch weiter Ausbaufähig. Das UEFI BIOS an sich ist schon eine gewöhnungsbedürftige Angelegenheit, bei MSI leider nur noch mehr. Jedoch lässt sich die Hardware ungewohnt ausgiebig, auch für Übertaktung etc. gut anpassen. Es bietet zusätzlich ECC Unterstützung und ein Hardware RAID, laut Testberichten ist auch die Leistung bei Hardware RAID durchaus angemessen, mit der Ausnahme von RAID5.(selbst bisher noch nicht getestet)

    Im gesamten kann ich das Board, in Anbetracht der Verbrauchsdaten durchaus empfehlen.
    Ein M2 Slot hat das Board nicht, da aber bei vergleichbaren Boards mit M2 auch ein SATA Port verloren geht, spart euch das Geld. Zwei mal "Sata Express", wären jedoch vorhanden.

    Wenn noch jemand noch weitere Details wissen möchte, ruhig fragen.

    Bin am überlegen mir ein Gentoo Server aufzusetzen, wenn die Kompilierung von Media plugins aufgrund der ständigen Aktualisierung nicht so Zeitintensiv wäre, vermutlich schon längst geschehen. Hat hier jemand zufällig gute Ratschläge für Webinterfaces im Sinne von OMV oder ähnliches?

    Ich sehe hier ehrlich gesagt das Problem, eher an unser aktuellen Gesellschaftlichen Entwicklung 5.1 und Co stammen aus Zeiten, in dehnen man von einer finanziell wachsenden Mittelklasse, und Unterschicht ausging. Momentan hat sich die Entwicklung eher in das Gegenteil gewendet, was dazu führt das die Leute eher in kleineren Wohnungen leben, und sich auch insgesamt eher einschränken. Sicher wäre hier auch eine Minimalistische und Miniaturisierte Umsetzung möglich, diese wäre aber eine Weiterentwicklung des aktuell möglichen, und wird vermutlich erst nach verstärkten Absatz der aktuellen Technik weiterentwickelt.

    Im Enddefekt werden zu viele Leute, an die Gegebenheiten in den Heimischen vier Wänden scheitern, oder keine optimalen Ergebnisse umsetzen können. Wirklich gut klingen sollte das ganze aktuell vermutlich, erst bei 3m Deckenhöhe oder mehr. Dazu kommt das die Filme welche davon Profitieren eher Actionlastige Filme sind, und damit eher eine jüngere und Finanz schwächere Schicht anspricht.

    Aktuelle sehe ich persönlich, in Sachen Heimkino keinen lukrativen Markt für diese Technik.

    Alternativ wäre ein neues Mainboard mit CPU fällig.

    Darum empfehle ich immer gern die MiniITX Lösungen für rund 70€ meist einige Jahre UpToDate, und die ausgemusterten lassen sich wunderbar noch für allerlei nützliches einsetzen zudem Sparsam und passen fast überall.

    Habe mich schon beim überfliegen des Golem Artikels gewundert, wer für so etwas als Käufer in frage kommt. Für Gaming am HTPC zu schwach, und MiniITX Boards sind nicht selten billiger zu haben, und zugleich sparsamer.

    Hab mal ein kleines aber nerviges Problem, was leider auftritt wenn ich die Option "nächsten Titel automatisch Wiedergeben" (oder so in der Art) aktiviert habe. Sollte ausgelöst werden durch den Wechsel in verschiedene Hz(Hertz) Modi.

    Film(XX Hz)->Oberfläche(60hz)-> (XX Hz) Film

    Könnte jetzt sicher die Hz Zahl des Menüs so einstellen wie auch der Film, aber da diese nicht immer gleich sind, werde ich wohl häufiger vor dem Problem stehen, das der Bildschirm Schwarz bleibt.

    Da mir noch nichts dergleichen aufgefallen ist, gibt es hier eine sinnvolle Option, oder kann mir alternativ jemand sagen wo ich einen sleep(Timeout) setzen müsste, um den schnellen Wechsel etwas zu verzögern.

    Ein richtiges HW Raid (also eine PCIe Karte) ist super - da gibts nichts zu meckern.

    Sollte aber nur bei RAID 5/6 Interessant sein, für den Heimgebrauch aber dennoch kaum relevant. Was die Kompatibilität bzw. Software RAID angeht, woher nimmst du die Infos?
    Finde da auf Anhieb, nichts zu im WEB.

    und ist im Endeffekt auch nur Softwareraid.

    Laut dem verlinkten Wiki, unterstützt der Chipsatz ein Hardware Raid. Was die Nachteile angeht, mag sein das ein Software RAID in manchen fällen schneller ist, aber die CPU last steigt dafür an, und die Stabilität singt marginal, so weit mir bekannt ist.

    Ich habe gerade gelesen das ECC nicht unterstützt wird, heisst das ich kann ihn nutzen nur dessen Fähigkeiten fallen durch das Board weg?

    Hätte mich beinahe auch für den Chipsatz entschieden, da muss ich dann makaberer weise dann doch den Sau schlechten Gigabyte Support Danken, das ich noch mal nach alternativen geschaut habe. ^^

    Wer noch nicht gekauft hat, nehmt mindestens den H170 oder H270 Chipsatz der H250er unterstützt nur Software Raid und kein ECC, aber von den meisten vermutlich auch nicht wirklich benötigt.

    Gigabyte bietet zwar für und 85€ ein H270 an hat aber mehrere Nachteile gegenüber der Konkurrenz (ähnlicher Preis) MSI mit dem H170 Chip ist laut Hersteller mit 1,4W im Standby mit aktiven WOL sehr sparsam und unterstützt eben Hardware Raid. Die Ausstattung ist nicht übertrieben, und sollte daher im Gesamtverbrauch ebenfalls Sparsam sein, ist leider noch nicht angekommen. Werde das bei Gelegenheit noch mal mit Messgerät überprüfen.
    Der Support von Gigabyte gibt übrigens für das vergleichbare Board (H270) 3-5 W mit aktiven WOL im Stanby an. Und will einen dann auch noch Persönliche Daten entlocken, so wie bei Omas Werbeanrufe für Telekom Verträge und Heilunterlagen ^^

    Da ich einen Fehlkauf getätigt habe frage ich mal hier so in die Runde ob jemand eine SAS/Raid Karte kennt mit 4 SAS Anschlüssen in normaler PC Hardware läuft!

    Das Könnte teuer werden, da wird es vermutlich billiger ein neues Board zu nehmen, oder du schaust auf dem Gebraucht Markt. Auf Ebay sehe ich gerade sehr billige China Ware, für ein fünftel des Normalpreises, was die teile taugen ? :/

    möchtest Du Deine Platten im Rechenzentrum benutzen und per 10G speisen?


    Sicher nicht, nur ist eine HDD das wesentliche Verschleißteil einer NAS, und außerdem der eigentliche Knackpunkt zum Erhalt deiner Daten, Ich hab die Erfahrung gemacht das Hitze Entwicklung aufgrund von zu schwach bemessener Hardware, die häufigste Fehlerursache beim langfristigen betrieb von allerlei Technik ist.
    Es gibt dagegen zwei Möglichkeiten das zu unterbinden, entweder eine Ordentliche Kühlung installieren, oder aber Überdimensioniert kaufen.
    Bin auch kein Freund gerade bei PCs, überzogene Hardware zu erwerben, besonders beim CPU. Vermutlich würde mir ein alter Singlecore zu 99% für meine NAS reichen, wenn die Teile nicht so ineffizient wären, vermutlich auch längst mal testweise verbaut.

    1,5 Monate warten :C Nie wieder bei Casking bestellen

    Sicher nicht schön, aber In der Regel bieten sie bei so etwas von sich aus den Rücktritt an. Aber das recht dazu, hast du so oder so zumindest schon mal die üblichen 14 Tage, und außerdem wenn der Liefertermin vom vereinbarten abweicht. Viele räumen sich in den AGBs eine Verzögerung ein, aber mehr als 5 Tage, dürfte hier rechtlich ein Problem werden.

    Wo genau hast du die Schrauben für die Unsumme bestellt? Normalerweise muss dir, soweit mir bekannt ist, laut deutschen recht auch ein Vertriebspartner in DE, oder wenigsten ein Briefkasten über den der Rücktritt stattfinden kann angeboten werden.

    Ein Wehrmutstropfen habe ich aber, bald kann ich bis zu 18 Platten verbauen und das sollte dann für die nächsten Jahre hoffentlich reichen.

    18 Platten,.... die willst du hoffentlich nicht im Dauerbetrieb laufen lassen. ^^ :)

    und, wie würde das aussehen, wenn ich den pi an den usb anschluss vom tv klemme?

    Wenn du keine Buchse am TV hast die 1,5A liefert Würde ich dir das nicht empfehlen! Möglicherweise geht es einige zeit gut, vermutlich wird das aber zu lasten der verbauten Spannungswandler und dem Netzteil gehen. Mit anderen Worten, die Lebensspanne deiner Hardware wird rapide sinken.

    ch habe mittlerweile mal n bissl gegoogelt. ich hab was gelesen von ner autostart.sh und sleep 40s oder sowas xD aber davon hab ich so gut wie keine ahnung. sagt dir das was?

    Eine Möglichkeit wäre wenn du in der /etc/rc.local einen Eintrag sleep(20) setzt, für 20 Sekunden Verzögerung. Musst halt testen, ob mehr oder weniger Sinnvoll.

    Aber hast du den das hier mal versucht?
    https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2101201.htm

    die HGST verbrauchten mir im Vergleich zu viel Strom

    Hab hier extra nochmal gegoogelt, die einzigen die darunter liegen sind die WD Red, sind aber vom Datendurchsatz und Hitzeentwicklung, noch mal deutlich schlechter. Was aber das entscheidendste für eine NAS ist, sind Konstant hohe Datenraten bei mehrfach zugriff auf die HGST Platten. Hab hier eine Intakte 3 Jahre alte 3 TB Deskstar selbst beim Kopieren von mehreren Quellen hält das Teil leicht rund 140-150MB/s. Die neue aber defekte, konnte ich noch nicht ausgiebig Testen, der Benchmark lag beim Lesen aber auch deutlich über 200 MB/s.

    Aber der direkt Support, ist eine Katastrophe auch wenn sie Besserung gelobt haben.

    jetzt heisst es warten.....

    Hab heute erst das alte Board zurückgeschickt, und warte vermutlich erst auf die Gutschrift. Von daher, könntest du wenn deine Hardware angekommen ist mal ein Energiemessgerät anklemmen, und den Verbrauch in einer Minimalkonfiguration Board + SSD+ 1*HDD Testen als Richtwert? Interessant wären eventuell auch noch der verbrauch Heruntergefahren bei aktiven WOL. Das könnte mir die nötige Skepsis nehmen, die ich noch habe bei der Konfiguration. :rolleyes:

    Aber mal was anderes nutzt jemand zufällig AMDs FM2+ CPUs und kann mir da aussagen zu verbrauch geben. Von der Ausstattung wären diverse Boards für weniger Geld, eigentlich besser für eine NAS geeignet. Für das gleich Geld 8 mal SATA, bei voller Raid Unterstützung klingt schon verlockend.

    Optimal für dich wäre vermutlich wenn der TV den AVR weckt und anschließend den RasPI.
    Klappt das nicht wenn du einfach die Fernbedienung deines TVs nutzt?

    Möglicherweise auch einfach mal Grub 10+ Sekunden mehr Zeit geben zum Booten.


    wo bekommst du denn den fehler gezeigt?

    Der Fehler wird bei mir direkt beim Booten nach Grub gezeigt, da auch der Grafische Modus von Grub nicht ausgeführt wird.

    Ein i5 (ich glaube sogar ein i7) braucht im Idle auch nicht mehr oder weniger wie ein Low End J3455 (1Watt hin und her).

    Stimmt schon eine TDP ist wie bereits auch schon erwähnt nur eine Orientierungshilfe, aber im Leerlauf unterscheiden sich so manche Systeme schon sehr stark, wo die Ursachen nicht selten auch beim Board zu suchen sind.

    Schön wäre halt eine eindeutige gemessene Aussage, wie auch bei Technikaffe für NAS Systeme üblich. Würde ich Boards mit Integrierter CPU zB. MiniITX mit 6 mal SATA zu bezahlbaren preisen finden, würde ich glaube nicht zögern. Hohe CPU Leistung, benötige ich für die jetzigen Anforderungen, erst mal nicht, da wären ordentliche implementierung für WOL wesentlich wichtiger.

    Das sparsamste an CPU in Kombi mit den Board was ich gerade finde ist ein Celeron G3900T mit immerhin 35W TDP, leider dort wo ich eine Gutschrift erhalten werde nicht lieferbar. Kostet aber auch gleich 30 € Mehr

    Asrock Board mit der J3455 CPU und 4 SATA Ports - läuft alles rund

    Sorry aber Klick mal auf den Link im ersten post, dann weißt du warum ich den Thread eröffnet habe.

    das würde ich mir nochmal überlegen. Die angegebenen 50W sind bei Belastung mit 6HDDs Eine HDD liegt normalerweise alleine schon bei 11W.

    Hab die HGST auch deswegen genommen, da sie mit 6-8W relativ Sparsam sind und Kühl bleiben. Aber Vermutlich hast du recht, was den verbrauch angeht, man findet leider bei solchen Kombis kaum hilfreiches im Web. Bin schon beim überlegen auf AM1 zu setzen, rund 25W TDP aber die teile sind halt auch bereits in die Tage gekommen. Und bei manchen AMD Boards kann man die TDP von 25W dann noch dazu rechnen, selten das hierzu Angaben vom Hersteller gemacht werden.

    Dank dir, über das Board bin ich bei Technikaffe aber auch bereits gestolpert, was mich davon abhält ist zum einen die hohe TDP des Systems, sicher nur ein Richtwert. Und der Preis der samt CPU (Celeron G3900) und RAM, (leider kein DDR4 übrig) dann bei 4Gb rund 135€ und mit 8GB(FreeNas) 160€ liegt

    4 mal Sata ist wirklich nicht gerade die optimale Ausstattung. Auch wenn bei Technikaffe werte zum verbrauch des Systems angegeben werden, sind das natürlich eher optimal werte. Da hier mehr Komponenten einen Einfluss besitzen. Leider ist es da manchmal ein Glücks Griff, aber zumindest der Standby verbrauch ist durchaus vorbildlich.

    Da ich selbst gerade vor der Qual der Wahl stehe, für eine kleine Home selbst Bau NAS geeignete und "Kompatible" Hardware zu finden, wollte ich hier mal ein Thread dazu eröffnen. Aktuell stelle ich selbst fest das Kompatibilität wohl nicht ganz so einfach ist wie man vielleicht vermuten möge siehe dazu hier, in einem anderen Thread.

    Da ich das dort genannte Problem gerade auf AsRock schiebe, und mich für einen Rücktausch entschieden habe, stelle ich fest das AsRock das günstige Preissegment, nahezu für sich gepachtet hat, so das alternativen sichtbar schwer fallen.

    Daher nun der Thread wo ich hoffe, das eine aktuelle Empfehlung von NAS empfehlenswerter Hardware entsteht, die anderen und mir möglicherweise helfen könnten.

    Persönlich mag jeder aufgrund verschiedenartige Einsatzbereiche andere Voraussetzungen an die Hardware mitbringen, prinzipiell schmeiße ich jedoch aus meiner Sicht erst mal Effizient (geringe TDP) und hohe Anzahl an SATA Ports in den Raum. Was aber nicht davon abhalten soll, auch Boards vorzuschlagen die dennoch eine Interessante Kombination aufweisen.

    Als Beispiel denke ich gerade, über dies Board nach.

    [infobox]Gigabyte

    GA-N3150N-D3V
    Intel Celeron 3150
    TDP 6W
    4* Sata 6GB/s
    aktuell rund 82€
    [/infobox]


    Leider scheint nachfolgend, eine große Lücke im Preissegment vorhanden zu sein, zumindest wenn man wie ich gerade Asrock ausschließt. Wenn ihr also Vorschläge habt oder einfach nur, über ein möglicherweise passendes Produkt gestolpert seid, immer her damit. Leider kommt hier aus meiner Sicht, in letzter Zeit wenig Interessantes. Gegenbeweise nehme ich daher Dankend an, und hoffe auch anderen damit zu helfen. ;)