Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/
ich habe heute durch Zufall festgestellt, dass bei einer E-AC3-Tonspur über Toslink nur PCM 2.0 am Receiver ankommt. DTS und Dolby (AC3, ohne E-) geht. Ich habe in den Kodi-Einstellungen eingestellt, dass Passthrough genutzt werden soll, der AVR (Onkyo 575) kann beides. Alles oberhalb von Dolby und DTS brauche ich nicht, weshalb ich weiterhin Toslink nutze (und weil ich zu faul bin die Möbel zu verschieben um an die Kabel zu kommen).
Eigentlich sollte Toslink dennoch auch E-AC3 können, oder?
Das Plugin Audio Profile geht jetzt, ich musste nur erst einmal eine Taste auf der FB leer räumen. Als ich das schon einmal getestet hatte hatte ich glaube eine falsche Vorstellung wie man die nutzt. Steht aber eigentlich alles in der Hilfe.
Hab es jetzt mit diesem Plugin gemacht. Hat aber leider nicht so funktioniert wie ich wollte, was aber nicht am Plugin liegt. Die Taste unten rechts ist auf der Xbox360-FB komischerweise nochmal ENTER, macht also das gleiche wie die OK-Taste. Ich muss nochmal gucken ob eine andere Taste ohne Funktion ist.
Gibt es einen Befehl in Kodi der die Audio-Ausgabe von Toslink auf HDMI umschaltet? So dass Ton direkt am TV statt über den AVR ausgegeben wird. Das wäre eine andere Sache die man auf eine Taste mappen könnte.
Den Flirc hatte ich früher mal im Einsatz, der hat aber irgendwie meinen Umzug nicht geschafft - ist seit 2 Jahren verschwunden.
Das Addon habe ich nicht versucht.
Es muss doch aber eine Logik dahinter geben? Ganz am Anfang kommen ja die IR-Signale an, die werden in irgendetwas übersetzt und das wieder usw. Nach einer Neuinstallation von LibreELEC könnte man so einfach die Dateien kopieren und hat alles wie vorher, bei einem Addon ist das umständlicher und man ist vom Entwickler abhängig.
So richtig verstehe ich das nicht. In der keymap.xml steht z.B.
Code
<enter>Select</enter>
Das heißt die Taste "ENTER" wird auf die Kodi-Funktion "Select" gemappt. In der Log-Datei erhalte ich aber keine Namen von Tasten (einer Tastatur) sondern die Lirc-Bezeichnung, z. B.
Code
KEY_DELETE
In der Lircmap.xml gibt es dann Einträge wie
Code
<play>PLAY</play>
Für das Device "Microsoft_Xbox" oder
Code
<play>KEY_PLAY</play>
für das Device "PinnacleSysPCTVRemote".
Hier finden sich also diese Lirc-Bezeichnung gemischt mit anderen. Ich hätte erwartet, dass bei einer IR-FB irgendwo erst die Lirc-Bezeichnung zu einer Tastenbezeichnung gemappt wird und dann die Taste zu einer Kodi-Funktion.
Ich blick' hier gerade nicht durch wo ich was ändern muss, damit die Tasten 'Clear' und 'Enter' auf meiner Fernbedienung, die im Log KEY_DELETE und KEY_ENTER heißen auf die Funktionen "NextSubtitle" und für den nächsten Audiostream mappen kann.
früher hatte ich einen flirc-adapter der eine tastaur simuliert hat. Jetzt habe ich eine FB von einer alten Xbox mit eigene Empfänger. Ist glaube RC6. Ich würde gern eine taste festlegen mit der ich zum nächsten audio und UT schalten kann. Früher ging das mit einer bestimmten taste. Wie komme ich heraus welches signal die FB bei einer bestimmten taste sendet? Und wie kann ich diese taste zum umschalten festlegen? Wird denke ich über die advanvedsettings.XML gehen?
Würde sich der Effekt verringern wenn der TV hdr kann obwohl das Video nur 8bit hat? Alle meine Videos sind normal in x264 fullhd kodiert. Wie gesagt tritt der Effekt am monitor weniger auf als am TV. Ich würde es daher weniger auf das Video schieben.
mein TV hat Probleme mit der Darstellung von Lichtquellen in dunklen Szenen. Es entstehen deutlich sichtbare Abstufungen wo ein kontinuierlicher Übergang sein sollte. Wie heißt dieser Effekt?
Grafiken werden in der Regel nicht genutzt, auch wenn sie im Matroska File vorhanden sind.
"Wer" nutzt Grafiken in der Regel nicht? Kodi? Angenommen ich habe eine Matroska und habe dort alle Grafiken korrekt in die Matroska gemuxt und lasse die dann in Kodi importieren: Würde Kodi dann die Grafiken erkennen, wen keine zusätzlichen Dateien wie "<film>-poster.jpg" vorliegen?
Mit MetaX (was im übrigen sehr kontra-intuitiv zu bedienen ist) wurde scheinbar eine "cover.jpg" zur Matroska hinzugefügt. Ich habe für alle Filme 2 Grafiken:
<film>-fanart.jpg <film>-poster.jpg
Was jetzt genau diese "cover.jpg" ist weiß ich nicht. Wie müsste ich diese beiden Dateien in Matroska muxen? Unter welchem Dateinamen?
Zitat
Das Taggen geht auch mit mkvmerge. Dabei ist aber richtige Handarbeit angesagt, da die Metadaten in einem speziellen XML Format vorliegen müssen, damit das Taggen funktioniert. Das ist somit nichts für eine "Massenabfertigung", aber um mal ein Video zu testen, geht das.
Gibt es einen Konverter für normale NFOs zu diesen "Matroska"-XMLs oder eine Beschreibung wie die XML aussieht?
ich wollte testen ob und wie Kodi Informationen und Bilder direkt aus der Matroska statt als separate Dateien erkennt. Hier gibt es eine scheinbar nicht mehr ganz aktuelle Seite dazu: https://kodi.wiki/view/Video_file_tagging. Was ich leider nicht herausbekommen habe ist wie ich die Infos überhaupt erst einmal in die Matroska-Datei bekomme. Ein Gegenstück zu MP3Tag (Windows) oder Kid3 (Linux) gibt es scheinbar nicht. Die Wiki-Seite verlinkt auch zu ffmpeg (https://wiki.multimedia.cx/index.php/FFmpeg_Metadata#Matroska), da wird aber nur von 3 Tags gesprochen. Bei Reddit hab ich eine mehr als 10 Jahre alte Info gefunden, dass man Bilder mit einem bestimmten Namensschema als Attachment einfügen muss, es wurde aber nicht geschrieben wie die heißen müssen. An anderer Stelle hieß es, die Tags müssen als xml/nfo eingefügt werden, aber auch hier nichts genaues.
Komplex ist das bei mir nicht. An Bilder nutze ich nur was der Scrapper (MediaElch oder TinyMediaManager) als 'fanart' und 'poster' bezeichnet. Die NFOs sidn auch nicht vollgestopft. Wichtig wäre eine Unterstützung des "Sort"-Tags.
Weiß jemand wie ich die Matroska taggen kann, so dass ich das ganze dann mal in Kodi testen kann?
ich habe gerade das Addon "Audio Profile" gefunden, klingt sehr interessant. Ich wollte versuchen die Tonausgabe zwischen Toslink (Standard) und HDMI umzuschalten. Bei mir ist der HTPC direkt mit dem TV verbunden per HDMI und der AVT per Toslink. Das wird auch immer so bleiben. HDMI über AVR an den TV durchschleifen mache ich nicht. Ich habe AP gestartet und es wurden die beiden schon angelegten Profile angezeigt. Dann habe ich die Tonausgabe testweise von "Default" in Toslink geändert. So wie ich das hier https://kodi.wiki/view/Add-on:Audio_Profiles verstehe
Zitat
Once you have configured those areas they way you want, go to the Audio Profiles addon and run it. A dialog box will pop up asking you to select a profile in which to save the settings.
Das passiert nicht. Es wird weiterhin die Auswahl "Digital - Analog" angezeigt, keine Meldung etwas in einem neuen Profil zu speichern. Ich habe dann in den Addon-Einstellungen ein drittes Profil angelegt, habe die Audio-Einstellungen auf HDMI geändert und wieder ein viertes Profil angelegt. Wechsel ich nun die Profile wird das Ausgabegerät nicht geändert.
Ich habe hier Kodi 19.4 am laufen, das sollte ausreichend sein.
EDIT
Hab es auch unter LibreELEC 11 getestet, mit dem gleichen Ergebnis.
Der Netzwerkanschluss unterstützt den gleichen Modus wie deine. WOL hat ja jahrelang funktioniert mit dieser Hardware. Ich habe genau das ausgeführt was in deinem Link steht und nichts tut sich. Ich hab sämtliche Angaben x-mal geprüft, Tippfehler gibt es keine.
Zitat
Da das WOL Packet über UDP 0, 7 oder 9 gesendet wird, müsste man vielleicht auch mal schauen, ob die Ports offen sind oder die Anfrage überhaupt am Zielgerät ankommt.
Wenn es hier ein Problem gibt sollten dann nicht ALLE Geräte im Netzwerk betroffen sein? Ein Desktop-Rechner und mein Backup-Server lassen sich per WOL einschalten.
normal klappte WOL immer zuverlässig, jedoch ist mein Mainboard etwas in die Jahre gekommen. Ich musste dort schon die Mainboard-Batterie wechseln und manchmal verliert es die Bios-Einstellungen. Gestern musste ich erneut WOL im Bios einschalten, WOL geht aber dennoch nicht. Kann ein Problem am Mainboard sein. Bei Ubuntu muss ich eine Systemd-Unit erstellen die bei jedem Programmstart WOL aktiviert (https://wiki.ubuntuusers.de/Wake_on_LAN/#W…haft-aktivieren). Ich bin gerade unsicher ob das auch bei LE nötig ist. In den Settings finde ich nichts dazu.
Scheinbar war die kleine SSD doch irgendwie defekt, da ich auch irgendwie Probleme habe mein Backup vom Sommer wiederherzustellen, bestand das schon länger.
Dennoch macht LE komische Sachen. Wenn ich ein frisches LE installiere bootet es problemlos. Die SSD dann an den Ubuntu 20.04 und 22.04 Rechner angeschlossen: SSD wird nicht erkannt. Es wird lediglich ein Device per 'blkid' ohne Partitionen angezeigt. GParted findet nichts. Dennoch ist die SSD dann wieder mit LE bootfähig am HTPC. Kann es sein, dass LE irgendwelche Sicherungen eingebaut hat um selbst bei einem defekten Datenträger noch zu starten?
seit Jahren läuft bei mir LE auf einer alten 30GB-SSD und seit Jahren sehe ich in GParted wenn ich die SSD an den Computer anschließe für Backups Fehlermeldungen, sowohl für die ESP als auch für die ext4-Systempartition. Das hatte ich auch bei anderen Datenträgern (diverse USB-Sticks und eine andere SSD). Daher kann es nicht am Datenträger liegen. Probleme machte LE nie. Was genau ist denn hier das Problem? Wenn ich GParted öffne kommt die Meldung im Screenshot. Wenn ich die Informationen in GParted zur ext4 anzeigen lasse kommt das hier:
Code
<i>Filesystem volume name: Storage
Last mounted on: /storage
Filesystem UUID: 4ab07172-7b23-4c33-a958-bcd34cf44387
Filesystem magic number: 0xEF53
Filesystem revision #: 1 (dynamic)
Filesystem features: has_journal ext_attr resize_inode dir_index filetype extent 64bit flex_bg sparse_super large_file huge_file dir_nlink extra_isize metadata_csum
Filesystem flags: signed_directory_hash
Default mount options: user_xattr acl
Filesystem state: clean
Errors behavior: Continue
Filesystem OS type: Linux
Inode count: 1925120
Block count: 7691136
Reserved block count: 0
Overhead clusters: 164877
Free blocks: 7213045
Free inodes: 1897554
First block: 0
Block size: 4096
Fragment size: 4096
Group descriptor size: 64
Reserved GDT blocks: 1024
Blocks per group: 32768
Fragments per group: 32768
Inodes per group: 8192
Inode blocks per group: 512
Flex block group size: 16
Filesystem created: Sat Jun 10 15:56:28 2023
Last mount time: Thu Nov 23 14:31:18 2023
Last write time: Thu Nov 23 14:35:29 2023
Mount count: 149
Maximum mount count: -1
Last checked: Sat Jun 10 15:56:28 2023
Check interval: 0 (<none>)
Lifetime writes: 23 GB
Reserved blocks uid: 0 (user root)
Reserved blocks gid: 0 (group root)
First inode: 11
Inode size: 256
Required extra isize: 32
Desired extra isize: 32
Journal inode: 8
Default directory hash: half_md4
Directory Hash Seed: 87c21375-0f3e-4346-a378-281b2625181a
Journal backup: inode blocks
Checksum type: crc32c
Checksum: 0x2303c964</i>
<i>dumpe2fs 1.46.5 (30-Dec-2021)
dumpe2fs: Inode checksum does not match inode while reading journal inode</i>
<i>Der Inhalt des Dateisystems konnte nicht gelesen werden!
Aufgrund dessen könnten einige Vorgänge nicht zur Verfügung stehen.
Die Ursache könnte ein fehlendes Softwarepaket sein.
Die folgende Liste zeigt die Softwarepakete, die zur Unterstützung des ext4-Dateisystems erforderlich sind: e2fsprogs v1.41+.</i>
So, hier noch eine Log für einen Film in 1080p. Leider ist das Bsp. weniger gut zum Erkennen der Ruckler geeignet als der oben gewählte in 720p, weil die Szenen es weniger gut hergeben. Mir scheint aber, dass es wieder passiert. Vielleicht sieht man ja was im Log.