Beiträge von Jan Tenner

Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/

    Wie setzt du denn den Preis des RasPi 4 an? [...]

    Ein RasPi 4 kostet aktuell 65€. Das würde also u.U. nicht ganz für einen neuen Mini-PC reichen. Rechnet man aber Gehäuse, Kühler, Netzteil und Speicherkarte dazu, landet man auf jeden Fall da, wo man hin muss.

    Ich meinte nur grob die Preiskategorie, auf den ein oder anderen Zehner kommt es dabei nicht an. Muss also nicht für 65€ zu haben sien, wenn so ein Min-PC jetzt 80€, 100€ oder 120€ kostet, ist das auch okay. :)

    Hallo,

    hat jemand von euch zum Black Friday eine Empfehlung für einen Mini-PC für einen kleinen Server, auf dem in Docker Containern Services laufen sollen wie Emby, Audiobookshelf, MediaElch u.ä.?

    Bislang macht diesen Job ein RPi4 rockstable und zufriedenstellend. Den PI könnte ich jetzt gut für was anders brauchen und rurch einen Mini-PC ersetzen. Was gibt es denn in der Preisklasse max. eines RPi4 an Mini-PC, sehr gerne auch gebraucht/refurbished?

    - ARM oder x86-64 ist egal, es kommt sowieso irgendein Headless Linux drauf (daher brauche ich auch kein Windows10/11).

    - GraKa oder Videoausgang ist mr demnach auch wumpe, viel mehr als Gigabit-LAN und USB3 braucht es nicht.

    - Mehr Rechenleistung als der RPi wäre schon gut, braucht aber auch nicht überdimensioniert sein. Einen Core-i7 braucht der definitiv nicht.

    - Er soll kompakt und vor allem leise/lautlos sein!

    Selbst wenn die "Homevideos und Fotos" Datenbank in Emby ausgezeichnet funktionieren sollte, würde dir das nicht nützen, weil Kodi diesen Datenbank-Typ einfach nicht kennt Kodi kennt nur Serien oder Filme, nichts anderes. Wenn du eine Datenbank mit deinen Homevideos angelegt hast und die zu Kodi syncst, dann macht Kodi bzz. Emby for Kodi also genau das, was es soll!

    Wenn du deine Homevidos-DB nicht in der Kodi-Movie-Bibliothek haben willst, dann musst du sie halt vom Sync ausnehmen.

    [...] dass home videos mit in die Video DB unter Movies eingeordnet sind. Die gehören da aus meiner Sicht nicht rein.

    Dass Kodi deine Homevideos von sich aus zu deiner Movie-DB hinzuphantasiert hat, halte ich für unwahrscheinlich (das wäre dann ein Bug). Viel wahrscheinlich ist aus meiner meiner Sicht, dass du was anderes eingestellt hast als du haben möchtest. Zunächst mal ist es so, dass Kodi keine verschiedenen DBs eines selben Typs händelt. Bei Videos kennt Kodi nur EINE Movie-DB und nur EINE Serien-DB. Alles, was du als Movies deklarierst und in die Kod-DB aufnimmst, landet also in der EINER Movie-DB. Legst du in Emby mehrere DBs vom Typ "Movies" an (Emby kann das im Gegensatz zu Kodi nämlich) und wirfst diese Kodi zum Syncen vor, landen in Kodi ALLE Filme in der einem Movie-DB

    Wenn in deiner Movie-DB also deime Homevideos auftauchen, hast du sie höchstwahrscheinlich auch irgendwo als "Movies" deklariert: entweder a) hast du in Emby eine Movie-DB namens "Homevideos", die du der Kodi-DB zum syncen gibst, oder b) hast du in Kodi den Ordner, in dem deine Homevideos liegen, als Quelle hinzugefügt und der Kodi-DB gesagt, dass dieser Ordner "Movies" enthält.

    Du musst dir also überlegen, ob du die Homevideos grundsätzlich in deiner Movie-DB haben möchtest oder nicht.Du solltest dir also als erstes überlegen, ob deine Homevideos grundsätzlich in die Movie-DB sollen oder nicht und dann das richtige entweder in Emby oder in Kodi einstellen.

    Doku lesen!!

    Mit dem Parameter --update=yes zieht sich der Docker-Container immer automatisch die neueste Version. Man braucht nur den entsprechenden Dicker neu starten und Telerising wird automatisch aktualisiert.

    Nochmal ein Feedback zu deinem Auftreten hier: Bei deinem fordernden Unterton hätte ich als Entwickler sehr wenig Lust, dir zu helfen.

    Geht das insgesamt nicht einfacher viel einfacher mit jedem Skin, bei dem man die (Haupt-)Menüeinträge flexibel bearbeiten kann? Man könnte doch Smart Playlist erstellen.

    Also einzigen Hauptmenüpunkt "Videos". Dieser springt auf die Übersicht der Smart Playlist. Die Smart Playlist sind jeweils nach den Kategorien/Vorlieben benannt und listen bei Klick die Videos in der jeweiligen Kategorie auf.

    Also:

    Hauptmenüpunkt: Videos -->

    Kategorie1: Blümchensex -->

    Film1: KeuscheLiebe.mkv

    Kategorie2: Sex mit Haushaltsgeräten -->

    Film1: DerGeileStaubsauger.mkv


    Wenn für die Smart Playlist zB auf Basis von Tags erstellt, könnte man auch Filme auf Basis der Tags in mehreren Kategorien anzeigen. ein möglicher Film "KuschelnMitDemMixer.mkv" könnte dann sowohl unter "Blümchen" als auch "Haushaltsgeräte" angezeigt werden.

    Oder geht das komplett an deinem Use Case vorbei?

    Dann liegt dein Problem aber beim Einbinden der Shares in Emby. Das hat überhaupt nichts mit dem OS oder mit der Konsole zu tun. Es sei denn, du möchtest die Samba-Shares in einen lokalen Ordner auf dem RPi mounten. Das würde auch über die fstab gehen.

    Ansonsten kannst du die Shares auch direkt in Emby einbinden. Und das geht genau über die IP-Adresse des Hosts der Shares. Allerdings war es früher so, dass man in Emby keine passwortgeschützten Samba-Shares einbinden. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht.

    Ich möchte eigentlich nur vom PI auf Samba Netzlaufwerke an der Shield, windows PCs ... zugreifen bzw diese komfortabel einrichten können.

    An der Stelle verstehe ich deine Formulierung nicht. Wenn die Netzlaufwerke auf der Shield und dem Windows-PC liegen, dann ist der RPi doch nur der Client,.Mut dem du auf die Netzlaufwerke zugreifst. Einrichzen kannst du die Shares nur auf dem jeweiligen Server, also der Shield und dem Windows-PC.

    Ich nutze eben seit 30 Jahren Windows, eher als Anwender und habe über die Jahre eigentlich nur mit Windows gearbeitet und bin es eben gewohnt

    Das verstehe ich schon, aber das ist von der Argumentation ungefähr so, also wenn du immer mit dem Fahrrad gefahren bist, jetzt aber bei einem neuen Anwendungsfall mit dem Auto fährst und dich beschwerst, dass es keine Pedale gibt.

    Du bist im Begriff, einen Server aufzusetzen, das ist halt was ganz anderes als die üblichen Windows-Fälle aus Anwendersicht. Gerade wenn man anfängt, irgendwelche Ports zu öffnen, sollte man genau wissen, was man tut und auch nicht drauf verlassen, was Windows plug-and-play-mäßig für einen (vermeintlich ) erledigt.

    Ich verstehe auch nicht so ganz die Probleme, eine Festplatte zu mounten. Raspberry Pi OS erkennt die Platten über USB doch auch automatisch. Dann noch einen Eintrag dafür in der fstab-Datei und die Platte ist rockstable auch nach jedem Boot gemountet, bis du sie manuell wieder unmountest. Wenn du dazu Fragen hast oder Unterstützung benötigst, hilft die hier bestimmt jemand weiter. Ist aber auch alles sehr gut zu googlen.

    Ein Raspberry Pi OS ist nach meinem Dafürhalten ähnlich schnell aufgesetzt. Und zwar nicht trotz sonder gerade wegen Konsole. Damit fällt zumindest das Gesuche "Was ist wo in im UI" weg. Es ist bestimmt individuell anders, aber ich finde das Einrichten in der Konsole mit Anleitung wie zB bei https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/ zum größten Teil einfacher und vor allem verständlicher als in den meisten Oberflächen. Aber wenn man mit offenbar verbrämten Hass auf die Konsole rangeht, dann wird es wahrscheinlich schwierig.