Kommt drauf an welche Fritzbox man hat. Es gibt tatsächlich einige Modelle wo der USB 3 Anschluss das Funk Modul stört. Die 6590 war z.B. so ein Kandidat mag ich mich erinnern.
Deshalb ist für mich Peripherie an der FB eh tabu, es sei denn es muss mal schnell gehen.
Für dauerhaft als NAS Ersatz ist das nichts.
3,3 V sowie 5V kann mein FTDI Flasher. Einzig bei einem Gerät brauchte ich noch externe Unterstützung. Die Geräte brauchen nicht soviel. Du nimmst ja praktisch nur den WLAN ESP in Betrieb, der kommt mit wenigen mA aus.
SkyBird1980 vielleicht?
zhe kompatible Relais für den Einbau kenne ich nur.
Wer durchdacht sagt muss sich aber auch gefallen lassen das vieles schief gehen kann. Manchmal braucht es z.B. zwei Anläufe bis ein Backup richtig eingespielt ist.
Sollte nicht so sein, ist aber auf 2 unterschiedlich konfigurierten System (2 Pi4 mit 4GB) gleich. Die MicroSD Karten sind gleich, per USB Boot passiert das gleiche.
Log konnte ich in beiden Fällen leider nicht ziehen.
Nein HACS ist definitiv für "advanced" User und muss nachträglich installiert werden.
Hm, das wäre hier ein ganzer Lehrgang. Sicher das Du nicht doch vorher die Video-Reihe von
"simon42"
auf Youtube anschauen möchtest?
Der erklärt so ziemlich alles, strukturiert nach einzelnen Kampbegriffen.
z.B. wenn Du irgendwann HACS für die Custom Integrationen installieren magst wirds dann interessant.
Grundsätzlich zur Konfiguration von HomeAssistant: Du wirst vor selber erstellten Entinitäten über die configuration.yaml nicht vorbei kommen (oder deren includes).
Das in der GUI konfigurierte Energiepanel ist aber in der homeassistant.db2 (ist sqllite) drinnnen, genauso wie statistken usw. Das hätte ich auch gerne getrennt..
Speziell wenn man so speziell ist wie ich Dich einschätze und Du gewisse eigene Berechnungen brauchst.
Das Backup:
Du kannst die gesamte Home-Assistant Konfiguration speichern inkl. der YAML oder auf filigran nach einzelnen Addons. Dafür einfach über Einstellungen -> System -> Backup
Zufälligerweise unter dem von mir markierten Punkt oben -g-
An selber stelle wird importiert. Oder wenn HomeAsssistant neu ist, importieren. Daher empfehle ich Dir die Backups selber zu backuppen oder direkt über die interne SMB Funktion direkt woanders abzulegen, z.B. auf einem NAS.
Addons die ich Dir deshalb ans Herz lege:
- Advanced SSH & Terminal (ohne das kein SSH, der User wird dort festgelegt in der Konfiguration.)
- Studio Code Server (kommste eh nicht ohne aus und speichert direkt bei Änderungen)
- HACS eröffnet dir die Welt der Custom integrationen
- Grafana - lässt sich gut mit Home-Assistant Funktionen kombinieren
- Node-Red - Darüber lasse ich persönlich meine Smart-Home Logik lieber machen als Backend. Ist ebenso schon koppelbar mit HA.
Ich würde gern ein wenig tiefer in die Welt von Home-Assistant eintauchen
Ich möchte Dir einen wichtigen Bereich von Home Assistant als erstes näher legen, der wird dir sehr helfen. (scnr :D)
https://i.imgur.com/o6l2OOR.png
Glatt vergessen das ich noch was sinnvolles beitragen wolte:
Ich selber nutze mein Home Assistant zur Überwachung und Visualisierung der PV Anlage, ein wenig Schalter hier und da für Licht und Lichtschranke, in der Verteilung sind Mehrfachaktoren von Sonoff, Sprachsteuerung über Google Home Bridge für meine internen Aktoren.
Dazu kommt dann noch die Überwachung und Umschaltung der Walbox (evcc Addon), Visualisierung per geflashten Sonoff NS Panel.
Oh, noch was sinnvolles: Der offizielle Discord Server von denen, mit Englisch kommste weit. https://discord.gg/rsebyr9d
Du packst hier mehrere Dinge zusammen. Niemand sagt das deine "Sicherung" nicht ausser Haus lagern darf. Das löst man dann halt mit externen oder einen zweiten NAS am Ziel.
In meinem NAS laufen auch nur die Platten die gerade gebraucht werden. Alle anderen sind im Spindown. Deshalb nutze ich Unraid als NAS Software. Da sind alle Festplatten auch an einem anderen PC ohne Probleme lesbar und die interne Sicherheit wird über eine oder mehrere Parity Festplatten hergestellt.
Also ich sehe hier nicht den Vorteil mit dem hantieren von mehreren Festplatten als Hauptquelle.
Klappte als ich damals von Unraid Docker auf eigenständigen Raspi umgestiegen bin.
Ich selber habe die Azdome GSH63h, die hat alles was du möchtest.
Würde aber sagen die haben alle das gleiche System drinnen, daher als Preistipp
https://www.amazon.de/dp/B09YR4937N?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Wichtig ist bei den Dashcams eine gute SD Karte zu nehmen.
Es ist auch nicht so das Home-Assistant selber im Docker läuft sondern einzelne Komponenten, wie z.B. die Addons.
Natürlich kann man aber einen Docker erstellen der HA-OS ohne Addons beinhaltet. Deshalb diese Einschränkung. Docker im Docker ist halt uff 
Die Frage ist ob das "Kindergarten" ist oder ob sich ein Entwickler mit mehreren 100 Stunden ein Fuck You von anderen Contributoren gefallen lassen muss.
Ich wäre da auch gegangen. Das sich einige im Team wie Übermenschen fühlen weiß ich aus eigener Erfahrung. Auch wenn ich nicht fehlerfrei war hab ich persönlich auf den Ton kein Bock.
Um was für eine SMB Freigabe handelt es sich, also auf welchem System oder Hardware ist diese?
Welcher Skin ist das den du hier nutzt ?
Rapier, ist im ganz normalen Kodi Repository, also ohne Umwege installierbar.
Die legt das Emby Addon an, damit dieses im Modus "Nativ" vernünftig funktionieren. Die werden immer wieder auftauchen.
Ich jammer nicht, ich schaffe Alternativen.
Ich arbeite lieber für Kodinerds in meiner Freizeit. Dort werd ich nicht so oft nach dem [definition='1','3']Debug[/definition] Log gefragt ;p
Und deswegen sage ich immer...nehmt die offizielle Doku:
Deswegen sag ich immer: Deutsche Doku für deutsche Benutzer.
Kann ja vielleicht noch jemand editieren, bevor jemand anderes wie ich total übermüdet darauf reinfällt.
Erledigt, danke.
Er wird "ab hinzufügen" rechnen. Damit ist dein bereits verbrauchtes 0,1kwh halt aussen vor.
