Kann man bei Kodi solo auch machen. Reicht mir aber bei weitem nicht aus. Dier Aufwand um die Metadaten so zu haben, wie ich das will, ist bei Emby erheblich größer, weil Emby in der Grundeinstellung das, was ich vorgebe nur als "losen Vorschlag" ansieht und dann doch lieber das macht, was Emby meint, wie es zu sein hat. Damit habe ich sehr leidvolle Erfahrungen hinter mir.
Reden wir hier jetzt eigentlich über den Vergleich Emby MySQL Datenbank oder worum geht es? Sieht mir nämlich nicht so aus, wenn ich Deine Kommentare lese.
Empfinde ich aber als viel zu umständlich. Ich brauch keine 10 Sekunden, um einen neu installierten Kodi Klienten komplett fit zu haben. Alleine der Download und die Installation des Emby Addons dauert schon erheblich länger, selbst, wenn man das Addon als ZIP Lokal vorrätig hat. Dann kommt aber noch die Konfiguration dazu. Die Kombination von Emby und Kodi ist in Wahrheit alles andere als komfortabel sondern sau umständlich und unbequem.
Ich bleibe bei meinem Statement. Erst mal weiss ich nicht, was Du hier vergleichst und mit Emby kommst Du anscheinend nicht zu recht....
Oh weia, wenn das das "Nonplusultra" sein soll, will ich aber lieber den letzten Schrott. Denn für mich und meine Ansprüche an eine gut gepflegte Medienbibliothek ist das völlig ungenügend.
Sehe ich natürlich komplett andersrum. Ich habe vor 10 Jahren auch eine MySQL Datenbank benutzt und meine Daten mit Ember Media Manager gepflegt. Emby ersetzt beides und das auf einen qualitativ wirklich hohem Niveau.
Alleine das absolut bescheuerte Transkoding wirklich dauerhaft abzuschalten ist eine halbe Lebensaufgabe.
Sage ich doch. Entweder nicht verstanden oder nicht genug mit beschäftigt? Ich habe noch nie Probleme damit gehabt, das Transcoding in Emby abzuschalten. Nicht mal ansatzweise und das betrifft sowohl die Kodi Addons als auch das Backend von Emby selbst. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. 
Dann die Geschichte, das Emby permanent die .nfo vermurksen muss, schrecklich.
Nun ja, was soll ich sagen? Von dem leidigen und nicht weniger puckeligen Thema .nfo Files habe ich mich ebenfalls bereits vor Jahren verabschiedet. Braucht kein Schwein. Die komplette Bibliothek lässt sich super und vollumfänglich via Emby managen. Da braucht´s keine .nfo mehr. 