OMV 6 offiziell released

  • So habe OMV 6 neu drauf gepackt .....

    Läuft wie tut, smart Kontrolle in dashtop.

    Docker und Jellyfin drauf (über Yacht) und freue mich jetzt schon

    Bin aber aktuell nicht beider Sache wegen dem Amoklauf in BHV

    Berichte noch was schiefging

  • klingt doch schonmal sehr gut! Dann gerne mal in 2-3 Wochen berichten, in wie weit immer noch alles gut ist :)

    War die Woche beruflich unterwegs. Familie hat nicht gezuckt. Gutes Zeichen! [ap]

    Habe mir eben aber auch nochmal dmesg und das syslog angeschaut. Zwei Kleinigkeiten sind mir aufgefallen:

    1. Ein systemd-xdg-autostart-generator war noch aktiv. Vermutlich ein Rest der Desktop Environment. Liess sich aber per chmod a-x einfach "abschalten" und spammed nicht mehr ins [definition='1','0']log[/definition].
    2. Der ftp Dienst lief, obwohl er nicht aktiviert war. Nutze ihn eigentlich nicht, aber der Zustand des Services (Salt?) war inkonsistent. Habe ihn per GUI einmal komplett aktiviert und wieder deaktiviert. Danach war Ruhe.

    Alles läuft. Saubere Logs. Sogar meine Coral TPU läuft unter Frigate einwandfrei.

    Bin sehr zufrieden bisher. War deutlich weniger Stress als der manuelle Upgrade auf OMV5.

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
    Living Room: NVIDIA Shield TV Pro 2019, Panasonic DP-UB9004, NAD 758v3, LG OLED 65 B7, L/R B&W CM10, B&W C S2, B&W ASW10 CM, SL/SR Elac WS 1445, HL/HR Dali Alteco C1
    Kids Room: Xbox One X w/ Kodi, Panasonic Viera TX-P50 Plasma

  • Moin Ihr OVMler,

    auch ich habe heute mein OVM von 5.* nach 6.* per "OVM-RELEASE-UPGRADE" von der CLI geupdatet.

    Erfreulicher Weise ging bei mir alles gut.

    Einziger Fehler den ich hier habe ist, dass mir OVM meine neue Platte als MISSING anzeigt.
    Wenn ich dort rauf gehe und sie bearbeiten möchte oder einbinden etc. gehts leider nicht.

    Das scheint ganz offensichtlich daran zu liegen, daß ich nach dem EINHÄNGEN manuell in der /etc/fstab die neue Platte per DISK-BY-LABEL eingebunden habe.
    Vorher war die Platte per UUID eingebunden (was sicherlich klasse ist) aber da ich es nicht mag und OVM 5.* es auch immer so machte (also per DISK-BY-LABEL), änderte ich es.
    (Die Einträge in der /etc/openmediafault/config.xml habe ich natürlich auch für die neue Platte entsprechend geändert)

    Ich weiß, dass sie dieses DISK-BY-LABEL raus genommen haben und dennoch wird es FÜR DIE ALTEN EINTRÄGE noch genutzt. Ansonsten würde das Upgrade die alten Einträge mit dem DISK-BY-LABEL ja irgendwie geändert haben. Hat es aber nicht.

    Darum die Frage:
    Weiß irgend Jemand, wo OVM diese Dinge speichert bzw. speichern könnte?

    So sieht der Fehler aus:

    Vllt. kann ja jemand dazu etwas sagen und mir evtl helfen?

    Liebe Grüsse
    Tommy

    P.S. Bitte keine Hilfe a la "Das macht man aber nicht". Bin schon groß [bt]

  • Das scheint ganz offensichtlich daran zu liegen, daß ich nach dem EINHÄNGEN manuell in der /etc/fstab die neue Platte per DISK-BY-LABEL eingebunden habe.
    Vorher war die Platte per UUID eingebunden (was sicherlich klasse ist) aber da ich es nicht mag und OVM 5.* es auch immer so machte (also per DISK-BY-LABEL), änderte ich es.

    Die Frage ist, warum du das überhaupt machst. Das Ding mit UUID ist doch nur zum Einhängen bzw. gilt für den absoluten Pfad. Ansonsten ist das Volume eigentlich überall mit seinem Label benannt. Es wird dadurch ja nicht umbenannt. Und auch wenn du jetzt einen Workaround findest, mit dem du um das (für dich) "Problem" herumnavigierst, kannst du dir nie sicher sein, dass dich das dann nach irgendeinem Update nicht als Bumerang wieder einholt.

    Sorry, wenn ich das:

    P.S. Bitte keine Hilfe a la "Das macht man aber nicht". Bin schon groß

    jetzt einfach ignoriert habe! [bn]

  • [...]

    Vllt. kann ja jemand dazu etwas sagen und mir evtl helfen?

    Du könntest per blkid die UUID der Platte herausfinden und dann per find und grep Einträge suchen und ersetzen. Aber empfehlen würde ich Dir das auch nicht...

    Es gibt einige Leute, die die by-label-mounts vermissen. Empfehlung im OMV Forum war immer, dafür einfach symlinks auf die UUID mountpoints anzulegen. Halte ich für eine gute Idee, weil Du die Grundkonfiguration des Systems nicht änderst und damit keinen Ärger mehr hast. Insofern wäre mein Tipp, die Änderungen wieder rückgängig zu machen und schlicht symlinks anzulegen.

    Dürfte in der Bedienung zu Deiner Lösung eigentlich keinen Unterschied machen...

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  • Hallo Tiroler,

    Die Frage ist, warum du das überhaupt machst. Das Ding mit UUID ist doch nur zum Einhängen bzw. gilt für den absoluten Pfad. Ansonsten ist das Volume eigentlich überall mit seinem Label benannt. Es wird dadurch ja nicht umbenannt. Und auch wenn du jetzt einen Workaround findest, mit dem du um das (für dich) "Problem" herumnavigierst, kannst du dir nie sicher sein, dass dich das dann nach irgendeinem Update nicht als Bumerang wieder einholt.


    Um Dir diese Frage zu beantworten, müsste ich sehr weit ausholen...

    Zu allererst möchte ich Dir sagen, dass ich das Problem erst einmal gelöst habe. Auch wenn das mit der Version 6.* nun bedeutet, dass ich das UUID-Dingens in der FSTAB drinnen behalten muss.
    Das Ding mit der /ect/fstab ist ein altes Überbleibsel, welches ich nutze um Emby FÜR IMMER auf den Ort /media zu fixieren.

    Mag sein, dass das auch irgendwie anders geht. Das kann natürlich gut sein Tiroler.
    Fakt ist dass es klappt und hier auch seit Jahren so läuft (hatte diese Diskussion über den Sinn und Zweck hier natürlich schon mal). Es ist müssig, wenn nur seine eigene Config als die einzig Richtige etc. angesehen werden möchte.

    Was ich Dir aber sagen kann ist, dass ich so (wie gesagt) alles (und für ewig) an einem Ort haben kann welches bei mir nun mal /media/[FREIGABEN] ist und von Emby auch dort immer gefunden werden wird. (denke hier an BACKUPs vielleicht)
    Das zu OMV und Emby...

    Eine andere Sache ist die, dass ich hier auf dem Büro-Rechner (an dem ich ständig arbeite) dieses Verzeichnis (Also /media auf dem OMV-Server) hier ebenfalls per /etc/fstab mounte.
    Das mache ich so:

    sshfs#root@IP-VOM-OMV:/media /media/tosa/Homeserver fuse _netdev,user,exec,allow_other,uid=0,gid=0,identityfile=/home/tosa/.ssh/id_rsa 0 0

    Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich rüberbringen konnte.
    Wenn nicht, dann frag gerne noch einmal direkt. Ich geb Dir gern Antworten wenn sie gezielt gestellt wird...

    Liebe Grüße
    Tommy

  • Moin M4tt0,

    Du könntest per blkid die UUID der Platte herausfinden und dann per find und grep Einträge suchen und ersetzen.

    WOW, genau so eine Antwort hatte ich mir erhofft.. Danke Dir für diesen Tipp.
    Weißt Du, was ich mich ja frage ist:

    Warum behält OMV die alten DISK-BY-LABEL Einträge drin, jedoch diesen einen einzigen Eintrag NICHT?
    Das verstehe ich halt nicht. Leben kann ich SEHR GUT damit. Ich würde es nur einfach sehr gern auch verstehen.
    (dafür ist doch so ein Forum hier gedacht, oder? Also um zu verstehen und zu lernen... Klick und Bund kann jeder...)

    Wo also speichert OMV diese Einträge noch?
    Ich dachte dass nur die /etc/fstab und die /etc/openmediavault/config.xml dafür in Frage kommen?


    Es gibt einige Leute, die die by-label-mounts vermissen.

    Ja, dad geht mir genauso...
    Einfach auch, weil es ja nicht erforderlich war, es heraus zu nehmen.
    Weiß nicht, wo das Problem bei denen gewesen sein könnte?

    Weiß Du es?

    Empfehlung im OMV Forum war immer, dafür einfach symlinks auf die UUID mountpoints anzulegen. Halte ich für eine gute Idee, weil Du die Grundkonfiguration des Systems nicht änderst und damit keinen Ärger mehr hast.

    Ja, auch ich halte das für eine gute Idee.
    Hast Du kurz einen kleinen Tipp wie das geht mit den "symlinks"?
    Habe damit noch nie gearbeitet.

    Liebe Grüße
    Tommy

  • Was ich Dir aber sagen kann ist, dass ich so (wie gesagt) alles (und für ewig) an einem Ort haben kann welches bei mir nun mal /media/[FREIGABEN] ist und von Emby auch dort immer gefunden werden wird. (denke hier an BACKUPs vielleicht)
    Das zu OMV und Emby...

    Aber genau das könntest du ja auch ganz ohne die ganzen Verrenkungen haben. Das dev-disk-by-uuid ist wird doch nur intern in OMV verwendet. Nach außen, also im Netzwerk, ist deine Freigabe genau so wie du möchtest erreichbar. Mit ihrem Namen. Hast du das überhaupt jemals probiert?

    So sieht das bei mir aus:

    OMVData ist die Festplatte und Backup die Freigabe. Und genau so kann ich im Netzwerk drauf zugreifen. Der Pfad lautet dann smb://OMV-NAS/OMVData/Backup

    Es ist müssig, wenn nur seine eigene Config als die einzig Richtige etc. angesehen werden möchte.

    Meinst du mich damit?

  • Moin Tiroler,

    Hast du das überhaupt jemals probiert?

    Was genau meinst Du?
    Das smb://homeserver.local im Dateimanager zB.?
    Klar, habe ich...

    Meine Lösung (am Ende), hat aber den Vorteil dass zum einen meine Gesamten Freigaben mit einem Klick (wie auf einen LW-Buchstaben bei Windows zu klicken) dargestellt werden.

    OK, aber lassen wir das besser. Es führt leider zu nichts, was ich gebrauchen könnte.

    Meinst du mich damit?

    Keine Ahnung, was Du jetzt genau meinst.
    Ich meine es allgemein. Nicht persönlich oder gar herabwürdigend...

  • Was genau meinst Du?
    Das smb://homeserver.local im Dateimanager zB.?

    Nein, ich meinte einfach die Festplatten einzubinden wie OMV6 es jetzt vorgibt. Per UUID eben. Und ich würde jede Wette eingehen, dass du deine Freigabe wie gewohnt über deren Label ansprechen/mounten kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Die UUID wird wie gesagt nur intern verwendet, nach außen merkst du davon genau garnichts. Ist genau so wie mit OMV5.

    Und damit lasse ich es jetzt auch gut sein.

  • Moin Du,

    Nein, ich meinte einfach die Festplatten einzubinden wie OMV6 es jetzt vorgibt. Per UUID eben. Und ich würde jede Wette eingehen, dass du deine Freigabe wie gewohnt über deren Label ansprechen/mounten kannst. Nicht mehr und nicht weniger. Die UUID wird wie gesagt nur intern verwendet, nach außen merkst du davon genau garnichts. Ist genau so wie mit OMV5.

    Du hast ja nicht unrecht. Meine Frage ging aber in eine völlig andere Richtung.
    Dann aber stelltest Du mir eine Frage Tiroler, die ich Dir hoffentlich verständlich rüber brachte?
    Nett wie ich nun mal bin...

    Und damit lasse ich es jetzt auch gut sein.

    Hast Du es denn wenigstens verstanden?
    Ich bin mega froh, dass ich das damals so hinbekam, dass ich DAS HIER;

    sshfs#root@IP-VOM-OMV:/media /media/tosa/Homeserver fuse _netdev,user,exec,allow_other,uid=0,gid=0,identityfile=/home/tosa/.ssh/id_rsa 0 0

    auf einem Remote-Client so einbinden kann.

    Das nämlich war der Grund, warum ich hier überhaupt fragte... Auch wenn ich den mount anders bewerkstelligen hätte können.
    Mir gings um die Übersichtlichkeit der FSTAB...

    Egal, lüppt ja jetzt...

    Frage an Dich:
    Wie kriegst Du das hier zB. anders hin:

    Also dass Du ständig ALLE Freigaben (unter Linux) auf HOMESERVER verfügbar hast?
    Hast Du das überhaupt mal probiert?

  • Also dass Du ständig ALLE Freigaben (unter Linux) auf HOMESERVER verfügbar hast?
    Hast Du das überhaupt mal probiert?

    Linux läuft bei mir nur auf Geräten, die jeweils eine spezielle Funktion erfüllen. Wenn dafür der Zugriff auf eine Freigabe am NAS nötig ist, dann wird es halt entsprechend eingerichtet. Mein Hauptrechner ist ein Mac, auf dem von Fall zu Fall auch Windows oder Debian in einer VM laufen. Da werden dann Netzwerkfreigaben vom Mac einfach durchgereicht. Am Mac werden beim Rechnerstart automatisch die regelmäßig benötigten Freigaben gemountet. Andere hole ich mir bei Bedarf. Das läuft alles reibungslos. Vielleicht verstehe ich gerade deswegen nicht, warum man da so ne Wissenschaft draus macht ...

    Also um deine Frage zu beantworten: nein, das habe ich noch nie gemacht. Musste/brauchte ich bisher auch nicht.

  • Moin Tiroler,

    Linux läuft bei mir nur auf Geräten, die jeweils eine spezielle Funktion erfüllen.

    Ja, das wußte ich natürlich bzw. dachte ich mir anhand Deiner Schilderung. Is ja auch OK.
    Ich war auch mal absoluter Windows Fan und hätte nichts auf "mein" Windows kommen lassen...
    So wie Du vllt. auf Mac..

    Dennoch zum Verständnis.
    Mein Produktiv-System ist mittlerweile Linux (genauer; LinuxMint und vorher MX Linux).

    Früher, bei Windows, war es so, dass Du die Freigaben bzw. Orte im Netzwerk einen LW-Buchstaben verpassen konntest.
    Unter Linux war das SO, leider nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen. All das hatte ich hier im Forum umständlich erfragen müssen.

    Unter den Standard-Dateimanagern zB. Nemo, Nautilus und Co. war es irgendwie NIE möglich komplette Verzeichnisse MIT NUR EINEM KLICK einzubinden.
    Favoriten zB. waren nur immer auf EINE Freigabe begrenzt. Das vermisste ich mega dolle unter Linux. Es war NICHT möglich, wie bei Windows üblich, ALLE Freigaben auf EINEN Punkt (LW-Buchstaben bei Windows) permanent einzubinden. Wenn doch, dann wurde mir diese Möglichkeit nicht vermittelt.

    AUSSER, man macht es per /etc/fstab, wie oben beschrieben.
    Also so:

    sshfs#root@IP-VOM-OMV:/media /media/tosa/Homeserver fuse _netdev,user,exec,allow_other,uid=0,gid=0,identityfile=/home/tosa/.ssh/id_rsa 0 0

    Klicke ich nun bei meinen Favoriten Dateimanager "Double Commander" auf den EINBINDE-Punkt HOMESERVER, zeigt Linux mir dort die Shares (Freigaben) an, so wie es auch Windows machte.

    Anmerkung:
    Double Commander ist ein Norton Commander KLON, wie es auch der Windows Commander unter Windows ist.
    Für mich war es immer schon so, dass ich mich NIE an den EXPLORER von Windows gewöhnen konnte. Ich liebe es, beide ORTE rechts und links zu sehen.

    OK, das nur um es hier einiger Maßen Bildlich zu machen. Evtl. hilft es ja andere...

    Vielleicht verstehe ich gerade deswegen nicht, warum man da so ne Wissenschaft draus macht ...

    Hmm, Wissenschaft?
    Ich habe eigtl. nur Fragen gestellt und Deine Fragen beantwortet.
    Siehe oben bzw. hier:

    Die Frage ist, warum du das überhaupt machst.

    ^^^^
    Oder war das anders gemeint?


    Am Mac werden beim Rechnerstart automatisch die regelmäßig benötigten Freigaben gemountet.

    Siehst Du... Du machst es bei Dir unter Mac also auch genau so... NUR VLLT. ANDERS...

    Also um deine Frage zu beantworten: nein, das habe ich noch nie gemacht. Musste/brauchte ich bisher auch nicht.

    Richtig. Wäre ich Du, würde ich auch nur diese Dinge so tun, um kurz mal drauf zuzugreifen.
    Hier jedoch möchte ich es einfacher haben...

    Und das ist es SO für mich.

    Liebe Grüße
    Tommy

    P.S. Wird etwas OT, oder?

  • Oder war das anders gemeint?

    Zur Klarstellung: Ich konnte es einfach nicht verstehen, warum du unbedingt das Einhängen der Disk von dev-disk-by-uuid zu dev-disk-by-label umbiegen wolltest. Was ich immer wieder (und offensichtlich nicht erfolgreich) versuchte klarzumachen war, dass das für Zugriffe aus dem Netzwerk genau null, nada nüscht, niente von Belang ist. Da hat sich gegenüber OMV5 eben garnichts geändert.

    Ich erwarte jetzt auch nicht mehr, dass das verstanden wird. Ist auch egal. Für dich funktioniert es jetzt und damit ist's auch ok.

  • Ich konnte es einfach nicht verstehen, warum du unbedingt das Einhängen der Disk von dev-disk-by-uuid zu dev-disk-by-label umbiegen wolltest.

    Verstehe ich.
    Grund: Rein Optischer Natur in der /etc/fstab.
    Label ist OFFENSICHTLICH und bei UUID muss ich immer erst schauen.
    (Und ja; Man macht es nur einmal. Is mir ja bewusst.

    OK, nun aber genug *P

  • Der ideale Tosa soll sich durch Geduld, Gelassenheit, Unerschrockenheit und Mut auszeichnen.
    Er schreckt halt nicht zurück vor bösen Devs :D

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Label ist OFFENSICHTLICH und bei UUID muss ich immer erst schauen.

    Sorry, du hast da echt ne Sperre im Kopf. Nein, das musst du nicht! LABELS FUNKTIONIEREN IMMER NOCH!!!!! Die UUID ist nur für's Einhängen IN OMV. Du kannst die UUID in der fstab verwenden, musst es aber nicht.

    Aber jetzt ist echt Schluss damit.

  • Wenn das mit den Symlinks noch interessant ist. Hier ist ein schönes Beispiel aus dem OMV Forum:

    https://forum.openmediavault.org/index.php?thre…3577#post313577

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
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