Wie groß soll die SDHC-Karte sein für raspbmc?

  • Wie groß soll sie denn nun sein?
    Class 10 soll es wohl sein,
    aber ob nun 4, 8, 16 oder 32 GB???

    Oder gibt es Empfehlungen (mit Gründen) welche Karte nun am besten ist?

  • hier findest du ein paar Infos zum Thema und auch kompatible Karten:
    http://elinux.org/RPi_SD_cards

    Ich habe schon ein paar Raspi's mit raspbmc verbaut und nutze immer diese Karte Transcend TS8GSDHC6 SDHC 8GB Speicherkarte Class 6 [Anzeige] Gab bis jetzt noch keine Probleme und die Performance war trotz class 6 immer gut.

    Belegt durch das OS sind glaub ich immer was mit 2-2,5 gb (kommt jetzt nur aus der Erinnerung, kann auch weniger sein ^^) den Rest hast du dann für die Mediendatenbank, zusätzliche Programme etc. Und das sollte auch reichen.
    Wenn du in die Verlegenheit kommst, dass ~5 gb nicht mehr für die DB reichen, ist der Raspi auch das falsche Gerät ;)

    with great power comes great electricity bill!

  • aus meiner Erfahrung mit dem Pi würde ich die SD-Karte nur zum Booten verwenden und das XBMC auf einen schnellen USB-Stick installieren. Das bringt dir einige Performancevorteile im XBMC.

    Soweit ich weiß muss zum booten die SD-Karte mindestens 4 GB haben. Aber direkt eine 8 GB SD-Karte zu kaufen kann sicher nicht schaden. Class 10 sollte die Karte meiner Meinung nach auf jeden Fall sein.

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    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • nein zum booten langt sogar eine 1G Karte weil dann nur die fat Partition gebraucht wird. ist sogar noch viel weniger,

    insgesamt braucht man auch nicht viel Platz außer man hat extrem viel plugins oder möchte zusätzlich daten auf der Karte speichern

    kauf dir ne günstige class 10. 4 bzw 8 gb sollten reichen

    btw: bei mir rauchen sandisk Karten oft ab und gehn dann nichtmehr nur noch mit windows

  • aus meiner Erfahrung mit dem Pi würde ich die SD-Karte nur zum Booten verwenden und das XBMC auf einen schnellen USB-Stick installieren. Das bringt dir einige Performancevorteile im XBMC.

    Soweit ich weiß muss zum booten die SD-Karte mindestens 4 GB haben. Aber direkt eine 8 GB SD-Karte zu kaufen kann sicher nicht schaden. Class 10 sollte die Karte meiner Meinung nach auf jeden Fall sein.

    aber ein USB Stick zerstört doch das eigentlich hübsche an dem kleinen Ding!
    Die SD-Karte werde ich doch wohl weniger sehen - und mich somit weniger stören?!?!

    Ich habe eine 16 GB gekauft. Aber ich kann sie ja wieder zurücksenden


    nein zum booten langt sogar eine 1G Karte weil dann nur die fat Partition gebraucht wird. ist sogar noch viel weniger,

    insgesamt braucht man auch nicht viel Platz außer man hat extrem viel plugins oder möchte zusätzlich daten auf der Karte speichern

    kauf dir ne günstige class 10. 4 bzw 8 gb sollten reichen

    btw: bei mir rauchen sandisk Karten oft ab und gehn dann nichtmehr nur noch mit windows

    Class10 habe ich
    8 GB haben nur 2€ weniger gekostet als 16, deswegen 16.

    Transcend ist dann besser? Weil die habe ich nun gekauft.. Aber zurücksendne oder einfach in meine Kamera reinstecken geht ja auch noch... Langweilig wird der Karte sicherlich nicht.

  • Ich hab ehrlich gesagt keinen Unterschied gemerkt ob raspbmc jetzt auf der SD-Karte oder nem USB-Stick läuft. Darum hab ich auch weiter nur die SD Karte drin um die USB-Ports frei nutzen zu können.

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    Wo finde ich das xbmc.log File?

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  • Ich mache kein overclocking (ist ja nur ein Test- und Reisegerät), vielleicht ist es mir deshalb nicht aufgefallen.


    Würde ich aber auf jeden Fall machen, denn ohne ist der PI deutlich langsamer.
    Und ein leichtes übertakten ist auch kein Problem. Man sollte es eben nur nicht übertreiben. Für Details siehe http://myxbmc.bplaced.net/blog/?p=651

    Zitat

    Begründung?

    So genau bekomme ich das aus dem Kopf jetzt auch nicht mehr zusammen. Aber ich glaube der interne Anschluss vom USB ist schneller als der vom SD-Kartenleser. Oder der USB ist generell schneller als SD. Weiß ich wie gesagt nicht mehr genau, wenn es dich im Detail interessiert teste es einfach selbst oder suche hier den entsprechenden Thread. Wurde hier irgendwo lange und breit diskutiert ...
    PS: Ohne übertakten kann es aber sein, dass du es nicht merkst weil irgendwann die lahme CPU der Flaschenhals ist. Aber ein sachtes übertakten zwischen 850-900 MHz ist kein Problem.

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  • Hallo!
    Wie genau erstelle ich einen Stick zum booten? Einfach im Installer von raspbmc die Option :auf Stick installieren wählen?

    Muß dann beim ersten booten eine leere SD-Karte im Pi sein,zusätzlich zum Stick?

    Muß der Stick 2.0 oder 3.0 sein?

    Würde die Stickvariante gerne testen,weil mir beim hochtakten das OS flöten geht,Super-Modus geht garnicht!!!

    Danke für Eure Info,
    kidcar

  • erstelle ganz normal eine karte
    lese das ganze image aus win32diskmanger
    schreibe image auf usb

    ändere auf Sd card die cmd.txt von mmclp auf sda2 in beiden bootanweisungen

    fertig

    dannach kannst du evtl noch mit gparted die Größen ändern
    die 2te pationion auf der Karte brauchst du garnicht

    alles aus Gedächtnis geschrieben guck nochmal rum gibt massig anleitungen
    bin noch am arbeiten

    raspbmc hat auch installer dafür,? xbian auch

  • @kidcar:
    bei raspbmc kannst du in der Windows Software direkt alles für die USB-Stick Installation konfigurieren und musst dann nichts weiter machen. Wo du diese her bekommst siehe http://myxbmc.bplaced.net/blog/?p=651
    Der umständlichere Weg ist es über scripte zu machen siehe dafür [HowTo] Raspbian von Festplatte betreiben

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