Eigenbau Server Feedback

  • In diesem Thread stelle ich meinen neuen Homeserver vor, frage nach Feedback und tausche meine Lösungen aus. Der ursprüngliche Startpost ist im Spoiler unten zu finden.

    Ziel
    Aktuell habe ich eine Synology DS216+II und langsam laufen die Platten voll. Statt die Platten zu tauschen, möchte ich die Diskstation durch einen Selbstbau-Server ersetzen. Im wesentlichen, weil ich ein bisschen Datenparanoid bin und gerne auf meinem Server ein selbstheilendes Dateisystem mit ECC Ram haben möchte. Außerdem möchte ich unter anderem meinen TV-Server zentralisieren und mal schauen, was sonst noch so kommt :).

    Hardware
    Obwohl ich eigentlich AMD Bevorzuge, ist die CPU von Intel, einfach wegen des Stromverbrauches, weil es kaum günstige EPYCs gibt, und weil die Option vlt. den IGP für Transcoding zu nutzen nett ist.
    Bei den Festplatten habe ich mich dazu entschieden vier 10TB WD MyBook aus ihrer Schale zu pellen und so jede Menge Geld zu sparen. Das ging ziemlich easy.
    Vom ursprünglichen Plan ein normales Desktopgehäuse zu kaufen bin ich abgesprungen und habe mir einen Netzwerkschrank gekauft.
    Hier ist die komplette Aufstellung:

    PositionNameAnzahlStückpreisPreis
    CPUIntel Core i3-9100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I39100)1133,80 €133,80 €
    MainboardSupermicro X11SCH-F retail1255,41 €255,41 €
    RAM16GB Kingston KTD-PE424E/16G DDR4-2400 ECC DIMM Single291,81 €183,62 €
    SSDSamsung SSD 970 EVO 500GB, M.2191,90 €91,90 €
    HDDWestern Digital WD My Book 10TB4179,00 €716,00 €
    PSUbe quiet! Pure Power 11 CM 400W ATX 2.4 (BN296)156,70 €56,70 €
    GehäuseX-Case X445-C81301,44 €301,44 €
    LüfterNF-A8 PWM415,71 €62,84 €
    KühlerNH-L12S151,40 €51,40 €
    AdapterInter-Tech Molex Adapter auf SATA23,90 €7,80 €
    Summe1.853,11 €



    Da man später immer klüger ist, werde ich die Adapter wieder zurück schicken, denn da die Molex-Anschlüsse an den HotSwap-Bays des Gehäuses parallel geschaltet sind, braucht man die nicht und der eine Molex-Anschluss an jedem der Netzteilstränge reicht aus.
    Das Gehäuse ist von der Verarbeitung nicht überragend, aber das habe ich auch nicht erwartet. Die 8 HotSwap-Bays und die sehr kurze Bautiefe von 45cm machen es interessant, weil man so einen Server mit vielen gut erreichbaren Festplatten in einem 60cm tiefen Netzwerkschrank verbauen kann. Während die scharfen Kanten, die Lüfter, die ich nie getestet habe, und die mäßige Lackierung mich nicht sehr interessieren, gibt es ein großes Manko. Der Airflow ist hier wirklich absolut nicht durchdacht. Die Festplattenkäfige sind sehr luftig, was dazu führt, dass der Lüfter hauptsächlich Luft aus dem Gehäuseinneren nur an der Platine der Bay vorbei zieht und kaum entlang der Platten. Außerdem sind die vielen Öffnungen in den PCI-Slotblenden und an der Rückwand eher schlecht, da so Luft von hinten ins Gehäuse gezogen wird, statt von vorne. Viele dieser Probleme kann man mit Klebeband verringern. Unschön ist es trotzdem. Durch das Netzteil geht die Luft auch rückwärts rein, aber das möchte ich doch lieber nicht abkleben.

    Aus meinem HTPC wandert noch meine DVB-T2 Karte ins Gehäuse.

    Software
    Ich habe mich dafür entschieden ein schlichtes Debian Stable zu installieren und für ein paar Dienste Docker zu nutzen. Die Daten landen auf einem ZFS aus striped mirrors, also sowas ähnliches wie Raid10. Dateiserver wird Samba. Für das Entertainment gibt es TVHeadend mit easyEPG und Emby.
    Wähend ich mit den letzten Anwendungen sehr vertraut bin, habe ich mich vor allem mit ZFS und weiterer eher im Hintergrund stehender Software beschäftigt. Das hat bereits sehr viel Zeit gekostet und ist vielleicht nicht für jeden was, aber ich bin letztlich wohl auch nur ein Nerd.
    Für die Backups werde ich borgbackup für eine lokale USB-HDD und für einen backupserver, den ich nach finalem Umzug der Daten und Dienste auf der Synology NAS einrichte, nutzen. Das ist eine ziemlich coole Backuplösung, aber man muss sich einlesen und kommt nicht wirklich drumrum, sich ein kleines Script zu schreiben und wirklich Gedanken über die Prozesse beim Backup zu machen.
    Um den Zustand meines Systems zu beobachten, möchte ich mir Emailbenachrichtigungen für SMART-Tests, Backupjobs, Scrubs und Systemupgrades einrichten. Ob ich darüber hinaus noch wirklich Infos brauche, weiß ich noch nicht. Vermutlich eher nicht.

    Skript
    Hier packe ich irgendwann noch mal mein entpersonalisiertes Installationsskript hin. Ich habe mir angewöhnt für so Sysadmin sachen .md Files anzulegen und mein Vorgehen und die einzelnen Schritte hinzuschreiben. Das hat mir schon echt häufig geholfen, wenn ich nicht mehr genau wusste, wie ich was eingerichtet habe, oder wie ich was reparieren kann. Kann ich nur empfehlen. Bonus ist, ich kann easy teilen, wie ich das hier eingerichtet habe.

    Bilder
    Hier kommen demnächst noch mal ein paar Bilder hin, die auch im Thread zu finden sind :).

    Spoiler anzeigen


    Hi,
    ich plane gerade meine DS216+II durch einen Eigenbau Server zu ersetzen. Ursprünglich wollte ich ein AMD System bauen, aber das ist mir vom Verbrauch dann doch zu hoch. Ich habe mich schon mal im Hardwareluxx beraten lassen, freue mich aber auch hier über nützliches Feedback. System soll Debian werden, mit einem ZFS Raidz für meine Daten; Austausch per Samba. Daneben soll mein TVHeadend Server mit meiner DD C2T2 dort hinziehen und natürlich mein Emby/Jellyfin Server. Wichtig ist mir Datenintegrität und mehr Speicher. Das sind die Hauptgründe Synology zu verlassen.

    Hier mal meine Config:

    CPUIntel Core i3-9100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I39100)1141,90 €141,90 €https://geizhals.de/intel-core-i3-…hloc=at&hloc=de
    MainboardSupermicro X11SCH-F retail1256,61 €256,61 €https://geizhals.de/supermicro-x11…o-a1975434.html
    RAMKingston Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (KSM26ED8/16ME)285,84 €171,68 €https://geizhals.de/kingston-serve…hloc=at&hloc=de
    SSDSamsung SSD 970 EVO Plus 250GB, M.2164,43 €64,43 €https://geizhals.de/samsung-ssd-97…hloc=at&hloc=de
    HDDWestern Digital WD My Book 10TB4180,00 €720,00 €https://geizhals.de/western-digita…k-a1818213.html
    PSUbe quiet! Pure Power 11 CM 400W ATX 2.4 (BN296)156,90 €56,90 €https://geizhals.de/be-quiet-pure-…oc=de#offerlist
    GehäuseFractal Design Node 804197,19 €97,19 €https://geizhals.de/fractal-design…hloc=at&hloc=de
    Summe1.508,71 €


    Bei der CPU bin ich noch nicht ganz sicher, ob Pentium Gold, i3 oder Xeon. Mit dem Gehäuse bin ich mäßig zufrieden. Das 304 scheint mir wesentlich ausgereifter, aber bei C246 gibt es nur zwei Asrock Rack in MITX und die gefallen mir nicht so sehr, unter anderem gibt es da keinen 2080 M2. Für Anregungen bin ich offen. Das System muss auch nicht auf den letzten Euro optimiert sein, weswegen ich nicht irgend ein billig Netzteil nehmen möchte oder ähnliches.

  • Sieht auf den ersten Blick ja nicht schlecht aus. Gibt es für das extrem teure Board noch einen anderen Grund ausser die ECC unterstützung?

    Und wieso willste dir das OS selber basteln? Vorallem bei einem NAS sollte man ausgereifte Systeme wie OMV, unRaid, FreeNAS etc. einsetzen. Da ist dann auch der dementsprechende Community Support da wenn es mal eine Fehlerfall gibt etc.

  • Das Board ist tatsächlich total überteuert ^^
    Den 9100 Wollte ich auch (t Version) ist aber nirgends lieferbar, bei mir wurde es der 8100t

  • Ich will auf jeden Fall ECC und will eher auf Serverhardware setzen.

    Habe erst mit OMV geliebäugelt, aber im Prinzip wirkt das wie eine GUI für Debian. Da kann ich gleich einen Debianserver aufsetzen und weiß, was ich wie konfiguriert habe+ ich habe nur das konfiguriert, was ich auch brauchte. Und das sind zunächst eine Hand voll Dockercontainer, der ZFSpool, Benutzer und Gruppen und der Sambaserver.

  • Ich will auf jeden Fall ECC und will eher auf Serverhardware setzen.

    Habe erst mit OMV geliebäugelt, aber im Prinzip wirkt das wie eine GUI für Debian. Da kann ich gleich einen Debianserver aufsetzen und weiß, was ich wie konfiguriert habe+ ich habe nur das konfiguriert, was ich auch brauchte. Und das sind zunächst eine Hand voll Dockercontainer, der ZFSpool, Benutzer und Gruppen und der Sambaserver.

    Hatte bis vor kurzem auch alles auf nem Ubuntu Server, kein bock mehr auf die frickeleien, ab jetzt unRaid :)

    schau dir mal https://www.heise.de/preisvergleich…2-a1904781.html

    oder https://geizhals.de/gigabyte-c246m-wu4-a2019282.html?hloc=de


    an, beide unter 200€

  • Werde mir die Boards anschauen.

    Was hast du denn nicht hingefrickelt bekommen, was dir unraid jetzt erleichtert?

    Ich will halt auch keine Blackbox mehr. Finde es zum Beispiel gut, dass ich mir bei arch genau überlegen muss, wie ich die Festplatte formatiere und nicht einfach irgendein Installer alles konfiguriert.

  • Ich bin ein alter Linuxhase, ich bekomm alles gefrickelt :)
    hab nur keine Lust mehr ^^

    Nein, spaß bei Seite, es ist einfach komfortabler.
    Das Fujitsu Board hab ich übrigens auch, allerdings erst seit gestern, wird aber überall gelobt...

  • Ich kann mir Unraid ja nochmals anschauen, aber das sieht so nach Blackbox aus. OMV vs Debian ist für mich klar entschieden.

    Das einzige wovor es mich gruselt, ist, falls ich hibernate nutzen will. Aber ich hab jetzt auch wieder mal gelesen, dass das für nen Server vlt. eh nicht so gut ist:
    Contra: lästige und frickelige Config, schlecht für die Platten.
    Pro: gut für die Umwelt und den Geldbeutel.

  • Ja unRaid war früher schwer zu erweitern, aber dank hervorragender Docker und VM Unterstützung hat sich das massiv geändert.

    Und ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall S3 Sleep nutzen. Die Ammenmärchen das es nicht gut für die HDD's ist kannste getrost vergessen, dafür sparste massig Strom denn seien wir ganz ehrlich das ein NAS mehr als 12Std. am Tag benötigt wird dürfte im Heimumfeld sehr selten vorkommen.
    Und zumindest unter unraid ist es mit ein paar klicks eingerichtet.

    Versteh mich nicht falsch, ich kann den drang alles selbst in die Hand zu nehmen voll verstehen.
    Ich bin den anderen Weg gegangen weil mir irgendwann die Zeit mit der Family etc. zu kostbar war um mich zig Stunden mit nem Problem zu befassen was bei einem anderen System schon längst gelöst war.

  • Hibernate kann halt mit TV-Karten Probleme machen. Und ich muss dann schauen, wie ich das System dazu bekomme, zu einer geplanten Aufnahme oder zu einem geplanten Backup oder sonstigen Chronjobs wieder wach zu bekommen.

    Ich kann das auch sehr gut verstehen. Bin vor kurzem auch Vater geworden und die Zeit, die für so Spielereien übrig bleibt, ist enorm geschrumpft. Ich frage mich halt, ob ich mit einem System wie unraid wirklich viel Zeit spare, nachdem ich alles eingerichtet habe und ob ich genauso verstehe, was eigentlich passiert.

  • Ja da man dort zum Beispiel schon das entladen und laden der Treiber im S3 Sleep Plugin machen kann und es für TVH auch schon ein Script gibt as den Server rechtzeitig via Bios Uhr aufwachen lässt.

    Hatte ich vor ein paar Jahren alles mal laufen bis ich auf Sat<IP umgestellt habe weil TV Karten unter Linux (egal unter welchem) in Verbindung mit Sleep immer gefummel ist.

  • Ich hab hier schon Threads zu angepassten systemd units gelesen, vlt. auch von dir.
    Bislang läuft die TV-Karte im HTPC und ich nutze das Addon aus dem saxbmc repo.
    Bei sowas hoffe ich halt, dass es ein Einmalaufwand ist. Aber klar klingt das verlockend bei solchen Problemen.

    Auf der anderen Seite merke ich, dass ich aktuell bei Synology wenig Ahnung habe, wie bestimmte Dinge funktionieren. Sei es Rechteverwaltung, Verschlüsselung oder der Sambaserver. Alles geht irgendwie, aber ich weiß nicht wie und warum.

    Das Gehäuse vom @DerBaschdi könnte gefallen. Vlt. werd ich ja irgendwann mal eine Wohnung mit Verkabelung und Patchfeld haben, wo sich ein kleiner Serverschrank lohnt.

  • @Simaryp: Schau mal hier, falls nicht schon gesehen: https://www.kodinerds.net/index.php/Thread/65922-Neues-NAS-Server/?pageNo=1

    Ich habe ein sehr ähnliches Setup laufen. Gleiche Motivation wie bei Dir, sehr ähnliche Präferenzen, ähnliche Konfiguration. Das Ding läuft wie eine 1. Wenn es irgendeine Einsicht gibt, die mich heute anders entscheiden lassen würde, dann, dass es deutlich weniger Performance mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch getan hätte. Egal wie: Das Projekt hat tierisch Spass gemacht!!! :)

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
    Living Room: NVIDIA Shield TV Pro 2019, Panasonic DP-UB9004, NAD 758v3, LG OLED 65 B7, L/R B&W CM10, B&W C S2, B&W ASW10 CM, SL/SR Elac WS 1445, HL/HR Dali Alteco C1
    Kids Room: Xbox One X w/ Kodi, Panasonic Viera TX-P50 Plasma

  • M4tt0: Du hast ja wirklich fast identische Komponenten ausgewählt ^^-

    Bezüglich Unraid: Ich habe hier https://www.snapraid.it/compare gelesen, dass das Unraid eigene Filesystem ja gar keine Bitrot-Detection mitbringt. Das wäre mir schon wichtig. Damit wäre es dann wohl raus. Oder ist die Information veraltet?

    Wegen der Ruhemodusgeschichte: Meine Platten in der NAS sind anscheinend in den letzten drei Jahren grob 9000 mal geschaltet worden. Also irgendwas wie Größenordnung 10 am Tag. Wenn ich S3 nutze kommt noch eine weitere Komplexität hinzu. Da weiß ich auch nicht, ob unraid das von Haus aus könnte. Ich habe eine UPS, die im Stromausfall per USB ein Signal sendet. Bei diesem soll der Server runterfahren. Wenn die im S3 ist, dann muss sie ja erst hochfahren, um runterzufahren. Aber ob das überhaupt möglich ist, keine Ahnung.

  • M4tt0: Du hast ja wirklich fast identische Komponenten ausgewählt ^^-

    Bezüglich Unraid: Ich habe hier https://www.snapraid.it/compare gelesen, dass das Unraid eigene Filesystem ja gar keine Bitrot-Detection mitbringt. Das wäre mir schon wichtig. Damit wäre es dann wohl raus. Oder ist die Information veraltet?

    Wegen der Ruhemodusgeschichte: Meine Platten in der NAS sind anscheinend in den letzten drei Jahren grob 9000 mal geschaltet worden. Also irgendwas wie Größenordnung 10 am Tag. Wenn ich S3 nutze kommt noch eine weitere Komplexität hinzu. Da weiß ich auch nicht, ob unraid das von Haus aus könnte. Ich habe eine UPS, die im Stromausfall per USB ein Signal sendet. Bei diesem soll der Server runterfahren. Wenn die im S3 ist, dann muss sie ja erst hochfahren, um runterzufahren. Aber ob das überhaupt möglich ist, keine Ahnung.

    Du könntest Btrfs mit ECC nutzen, oder aber Dynamix File Integrity Plugin ^^ (Das Plugin warnt aber nur)

  • Ich nutze auf der Synology BTRFS, aber leider ohne ECC. Das ist ein dämlicher Designfehler von dem Ding und auch ein wesentlicher Grund für den Eigenbau.
    BTRFS scheint aber unter Debian und auch unter OMV noch eine große Baustelle zu sein. Die ganzen Features davon sind nicht easy nutzbar. Keine Ahnung, wie das bei Unraid ist.

  • M4tt0: Du hast ja wirklich fast identische Komponenten ausgewählt ^^-

    Klar, zeugt halt einfach von gutem Geschmack! :whistling:

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
    Living Room: NVIDIA Shield TV Pro 2019, Panasonic DP-UB9004, NAD 758v3, LG OLED 65 B7, L/R B&W CM10, B&W C S2, B&W ASW10 CM, SL/SR Elac WS 1445, HL/HR Dali Alteco C1
    Kids Room: Xbox One X w/ Kodi, Panasonic Viera TX-P50 Plasma

  • Bezüglich Unraid: Ich habe hier http://snapraid.it/compare gelesen, dass das Unraid eigene Filesystem ja gar keine Bitrot-Detection mitbringt. Das wäre mir schon wichtig. Damit wäre es dann wohl raus. Oder ist die Information veraltet?

    Unraid ist kein Filesystem und es gibt das Dynamix File Integry Plugin. Also alles halb so schlimm.
    Zudem wird mind. 1 Mal pro Monat ein Parity Check durchgeführt.
    Ansonsten:
    https://forums.unraid.net/topic/46170-un…&comment=456693

    Davon ab: (snap)Raid / Unraid ist kein Backup.

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