Kodi 17.4 auf LE: Abspielen von m4v Dateien?

  • Nach dieser Methode wären die Logs aber niemals so riesen gross. Da muss zwingend etwas falsch sein, denn wenn die logs immer überschrieben würden, wären die nur einige bytes bis vielleicht einstellige kb gross. Und dann ginge auch der Upload per Addon.

    Quark

    Kommt doch immer ganz drauf an, was du da machst. Um das Log so klein wie möglich zu halten solltest du alle möglichen PVR Add-ons ausschalten. Weiter ist es empfehlenswert das Scannen der Datenbank bei Start von Kodi zu deaktivieren. Dann kommt es noch drauf an, welche Add-ons da installiert sind und was diese so im Hintergrund machen. Manche Dienste haben ein Limit von 1MB als Datei. Das ist schon recht groß, ich habe aber schon logfiles gesehen, die weit größer waren. Im endeffekt kommt es auch drauf an, wie lange die Kodi Session läuft. Je länger desto größer das Log.

    Geschrieben wird im Log aber eh nur etwas, wenn das [definition=12,8]Logging[/definition] eingeschaltet ist, oder?

    Nein. Ins Log wird IMMER was geschrieben. Das [definition=12,0]debug[/definition] [definition=12,9]logging[/definition] schreibt nur zusätzliche, zum debuggen benötigte, Informationen ins Log.

    Bzgl. pastebinit...

    Bei mir sieht das so aus:

    Code
    LibreELEC-vm:~ # pastebinit /storage/.kodi/temp/kodi.[definition='1','0']log[/definition]
    http://ix.io/1hAA


    Du solltest eigentlich einfach eine URL zurück bekommen. Wenn das nicht der Fall ist und du tatsächlich diese xml tags bekommst, dann frage ich mcih in der Tat, was da bei dir krum läuft. Ohne ein Log kann ich da aber gar nichts machen.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Zitat

    Du solltest eigentlich einfach eine URL zurück bekommen. Wenn das nicht der Fall ist und du tatsächlich diese xml tags bekommst, dann frage ich mcih in der Tat, was da bei dir krum läuft. Ohne ein Log kann ich da aber gar nichts machen.

    Super, Das Log, das ich nicht aus dem kodi raus bekomme....
    Gibts andere Wege, z.B. dass ich das Log über SSH erstmal auf meinen lokalen Rechner kopiere?

  • Also, habe mal einen Soft-Reset gemacht, vorher ein Backup gezogen und dann das Backup wieder eingespielt.
    Dann über das Systemmenü versucht, das Log hochzuladen.
    Funktionierte: http://ix.io/1i41
    Dann habe ich das [definition='1','4']Debuglog[/definition] aktiviert, die Aktionen gemacht, die nicht funktionieren (das ist immer noch so) und beim erneuten Uploadversuch bekam ich eine Fehlermeldung "failed to paste [definition='1','0']log[/definition], try again". Mehrmals versucht. Also jetzt ein anderer Fehler.
    Über SSH sieht das nun so aus:

    Code
    Kodi:~ # pastebinit /storage/.kodi/temp/kodi.[definition='1','0']log[/definition]
    Kodi:~ #

    Aber vielleicht kann man auch ohne die [definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition] Infos schon etwas erkennen?

  • Wenn das

    good.witch.s01e01.1080p.x265.HVEC.10bit.Bearfish.mkv

    tatsächlich der Fall ist (HEVC 10bit), dann wundert es mich nicht, dass der RPi das nicht schafft ;)

    Das ist auch das, was dir das Log sagt:

    12:49:46.650 T:1399198624 NOTICE: OMXPlayerUnsuitable OMXPlayer unsuitable due to video codec (ae:0/1)

    Kann der RPi einfach nicht.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Die Datei entstammt eigentlich einer DVD und ich habe auch keine Ahnung, warum das jetzt m4v ist.

    Das war auch übrigens deine Aussage...

    Von einer DVD!!!! kommt niemals ein HEVC in h265 und auf gar keinen Fall in 10 bit ;) :D

    Woher weißt du eigentlich, dass es eine m4v ist?

    Hier sagst du:


    Auf meinem Linux Mint per Standardprogramm ist das kein Problem mitm Abspielen, auch als mp4.

    Da vermischt da ziemlich viel. Erst redest du von m4v, dann von mp4 und die eigentliche Datei ist ein mkv-container wo ohne ein [definition=12,7][definition='1','1']debuglog[/definition][/definition] oder ein mediainfo erstmal NIEMAND was sagen kann, was der Container beinhaltet. Meine Vermutung oben begründet sich allein auf den Dateinamen. Diese Vermutung kann ohne weiteres falsch sein. Aber die Namensgebung des Dateinamens lässt doch sehr auf irgendwas runtergeladenes schließen. Das ist aber auch prinzipiell egal. Nur widerlegt das die Aussage, dass du sicher weißt, dass das Material von einer DVD kommt. Denn warum sollte ich einen Codec in einen Dateinamen schreiben, wenn der Codec gar nicht verwendet wurde ;)

    Tragen wir mal die Fakten zusammen_

    - Der Film kommt, wenn es HEVC 10bit ist, definitiv nicht von einer DVD!
    - Die Datei, die du da abspielst ist eine MKV, wo erstmal noch niemand was sagen kann, was da drin ist. obwohl das schon sehr auf HEVC schließen lässt ;) :

    [b][/b]12:49:46.658 T:1399198624 NOTICE: CDVDVideoCodecFFmpeg::Open() Using codec: HEVC (High Efficiency Video Coding)

    - Wenn es tatsächlich HEVC 10bit ist, dann schafft das dein RPi einfach nicht und du brauchst dafür andere/bessere Hardware
    - Um genaue Aussagen zu machen, brauchen wir das [definition='1','4']Debuglog[/definition]. Solange wir das nicht haben, gibt es keinen weiteren Support meinerseits, da Zeitverschwendung.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Der HEVC selbst ist nicht das Problem. Ich habe andere Videodateien mit HEVC, die abgespielt werden. Es könnte an den 10Bit liegen, da habe ich tatsächlich keine anderen Videodateien.
    Danke für den Hinweis. Ich habe das Problem für mich in sofern gelöst, als dass mich die Serie nicht überzeugt hat, also habe ich sie kurzerhand wieder entfernt.

    Bei dem Film, um den es bei Erstellung dieses Threads ging, war es ähnlich (kann also nicht mehr nachsehen, wie es wirklich war). Sicher ist aber definitiv, dass die Quelle eine DVD war. Normalerweise bringe ich eine DVD mittels ISO Image aufs NAS, weil Kodi damit problemlos fertig wird (zumindest bei DVDs) und es einfacher ist. Bei diesem Film schien das aber irgendwie nicht zu funktionieren, evtl. habe ich ihn neu encodiert, weiss ich im Nachhinein nicht mehr.

    Für mich heisst das, dass ich in Zukunft bei ähnlichen Problemen darauf achten soll., ob das Problemfile HEVC 10Bit ist und wenn nein, dass das [definition='1','4']Debuglog[/definition] zum Laufen gebracht werden muss.

  • Das [definition='1','4']Debuglog[/definition] brauchen wir IMMER. Du kannst das [definition='1','4']Debuglog[/definition] genauso hochladen, wie du es mit dem normalen Log gemacht hast. Da scheint es ja funktioniert zu haben.

    Standardmäßig kommt von einer DVD kein 10bit Video. Warum solltest du also ein Video, welches eine geringere Farbtiefe hat zu einem Video mit einer höheren Farbtiefe konvertieren? Wo sollen denn die Informationen herkommen? Was vorher nicht da war, kommt nicht durch Geisterhand in den Film.

    Anders herum 10bit -> 8bit sollte das aber funktionieren.


    Normalerweise bringe ich eine DVD mittels ISO Image aufs NAS, weil Kodi damit problemlos fertig wird (zumindest bei DVDs) und es einfacher ist

    Das ist es in der Tat und es klappt nicht nur mit DVDs. Das geht auch ganz wunderbar mit BluRays und den entsprechenden Tools.


    Der HEVC selbst ist nicht das Problem.

    Das habe ich auch nie gesagt ;) . Dennnoch wird dein RPi HEVC ausschließlich in der CPU wiedergeben, da er dafür keine Hardwareunterstützung hat. Das ist nicht schlimm. Mein alter x86 HTPC macht das nicht anders. Nur ist bei mir die CPU schneller ;)


    Bei dem Film, um den es bei Erstellung dieses Threads ging, war es ähnlich (kann also nicht mehr nachsehen, wie es wirklich war)

    Wenn du deine Probleme gelöst bekommen möchtest, dann solltest du immer bei der einen Datei bleiben, um die es initial ging. Es bringt nichts einmal den und dann einen anderen Film abzuspielen, nur weil beide das gleiche Symptom haben (werden nicht abgespielt). Die Ursache kann eine ganz andere sein. Man löst also Probleme erstmal der Reihe nach und vergleicht bei gleichen Symptomen mit verschiedenen Dateien, ob die Dateien auch zu 100% gleich sind (gleiches Format, gleicher Container, gleiche Auflösung, gleiche Farbtiefe, Bitrate, gleiche Quelle!!!, läuft der Film, wenn er lokal auf dem RPI kopiert wurde etc. etc. etc.). Das was du machst ist sehr durcheinander und man kann dir schwer folgen. Viele Entwickler verlieren bei sowas schnell das Interesse und ignorieren dein Problem einfach.
    Von daher, ein gut gemeinter Rat am Rande...srtukturiert vorgehen um dein Problem gelöst zu bekommen. Das hilft allen und vor allem dir ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

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