[Update] HowTo: Reverse Proxy mit LetsEncrpyt unter Docker

  • So ist es ich Stelle aber später noch die erwähnte Anpassung online

    Das wäre..... spitze !!!

    Danke im Voraus..

    Meine Hardware

    NAS-->: G4560, 8GB, Gigabyte DS3H- WD Red OMV 4.x (latest)| TVHeadend 4.x.x (latest) | DD CineS2 V6. (+Oscam)
    Raspi 4 --> LibreElec (latest)
    Nvidia Shield 2017

  • Ich muss also diese beiden Container so einrichten.. und dazu dann jeweils einen für jeden Dienst/Website etc ???!
    @Nevrion

    So bevor jetzt Missverständnisse aufkommen, zuerst einmal hab ich die nötigen Container geupdatet, würde dir empfehlen die alten zu löschen (also nginx, lets encrypt etc).

    Du richtest also die 3 Container ein, und machst bezüglich der Container die du sichern möchtest die nötigen Anpassungen wie Email, Host etc.

  • Du richtest also die 3 Container ein, und machst bezüglich der Container die du sichern möchtest die nötigen Anpassungen wie Email, Host etc.


    da habe ich noch eine Frage.. Funktioniert das nur mit Diensten (tvh, emby, omni etc) die auch in einem Container laufen oder prinzipiell für jeden dienst egal ob nativ installiert oder nicht ?! Emby und TVH laufen bei mir nämlich nicht in Containern..

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  • Auf die Art und Weise nur im Container für einen normalen nginx Proxy musst du anders vorgehen

    dann muss ich mich mit dem "nativen" nginx auseinandersetzen..

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  • Danke für die Anleitung, gibt es einen Grund, warum du nicht die Methode mit den "Seperate Containers" verwendest?

    Ich hätte noch eine Anmerkung:
    Wenn man das ganze nicht hinter einem Router betreibt sind die "alten" Ports weiterhin noch offen. Im Falle von Emby also z.B. 8096.
    Das ganze kann man verhindern, indem man den Zugriff auf den Container nur dem localhost erlaubt (der reverse proxy sollte ja in den meisten Fällen auch auf diesem Host laufen).
    Das ganze macht man wie folgt:

    Code
    --publish 8098:8096 \

    ändern zu:

    Code
    --publish 127.0.0.1:8098:8096 \

    Hier muss ich nochmal reingrätschen. Solltest du den Container so in der Bridge betreiben dann kommt auch kein lokales Gerät mehr auf den Port 8096 , womit du dann Emby immer übers Internet betreibst und quasi deine Eigene Files erst hoch und dann wieder runterlädst (und eventuell auch transcodierst) obwohl das nicht nötig wäre.

  • Dann verlink das ganze mal hier bitte, ich warte *P :whistling:

    Ja klar..aber das wird noch nen bisschen dauern, das ist doch etwas umfangreicher als ich gedacht habe... soll aber wohl besser die resourcen verteilen..bin gespannt...

  • Danke für die Info.

    Aktuell lasse ich es bei mir mit treafik laufen werde mir dies aber definitiv anschauen, danke.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

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