Altes Thema wieder aktuell: HTPC, NAS selber basteln oder doch fertig kaufen?

  • ja danke, hatte ich schon gefunden :thumbup:

    jetzt nochmal ne andere Sache:
    Ich hab gerade Pihole auf dem NAS installiert und das läuft auch so weit, jetzt steh ich aber vor der Frage, wie ich das als DNS eintragen kann. Im KD-Router geht das anscheinend nicht (und der fungiert meiner Meinung gerade als DNS Server)

    Kann ich da wieder irgendwie die Fritzbox involvieren? Oder ist die einzige Möglichkeit den DNS Server bei den einzelnen Clients manuell einzutragen?

    EDIT: Okay, man könnte auch den PiHole als DHCP (und folglich dann als DNS) nutzen, aber dann ist die Frage, ob die Verbindung mit dem NAS noch geht :S
    EDIT 2: Joa, in den Pi Hole Settings steht, dass man DHCP vom Router auf jeden Fall abschalten soll, aber das geht bei dem dämlich KD-Ding ja nicht...
    EDIT 3: Okay geht doch.. ich probiers mal
    EDIT 4: Langsam stell ich fest, dass Pihole gar nicht so richtig funktioniert (z.B. Einstellungen werden nicht gespeichert) und ich hab auch oft gelesen, dass man wesentlich weniger Ärger hat, wenn mans einfach auf nem Pi laufen lässt.. Schade, wollte eigentlich den ganzen Docker kram aufs NAS verlagern, dass wieder n Pi frei wird

  • Irgendwie springst Du von Thema zu Thema. Nun kam noch ein Pi-Hole dazu.
    Bei dem Thema bin ich raus. Aber wenn Du so etwas machen möchtest sei doch so gut und les dich erst ein bißchen in Netzwerktopologie, DNS, DHCP ein.

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  • Wenn du Fragen zu PiHole hast, dann mach nen eigenen Thread dazu auf und Ping mich einfach. Hab PiHole bei mir selber unter OMV als Docker laufen.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Hi,
    hab Pi-hole jetzt doch nativ über nen RPi laufen. Bei der Docker Variante auf dem NAS wurden keine Einstellungen gespeichert und es hat allgemein nen unstabilen Eindruck gemacht. Hab den DHCP auch über Pi-hole laufen, weil man beim Kabel Deutschland Router keinen lokalen DNS einstellen kann.

    Funktioniert also soweit alles, trotzdem danke!

  • Kein Ding.

    Das mit den Einstellungen lag wahrscheinlich daran das du vergessen hast nen Volume dafür im Container anzugeben oder keine schreibrechte für einen Ordner hattest, aber Hauptsache es läuft für dich zufriedenstellend.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • So, nach langem wieder was von mir. Ich denke, in 3 Monaten habe ich endlich mein eigenes NAS (vorher finanziell nicht möglich). Ich habe hier 3 Konfigurationen. Welche würdet ihr nehmen? Bitte keine Alternativen sondern einfach schreiben welche für die folgenden Anwendungsgebiete am besten geeignet ist. Laufen soll eigentlich nur Xpenology mit Embyserver. und 4 NAS á 4 TB Festplatten im RAID 5. Und dann natürlich im LAN als Datenschleuder.

    Hier die Optionen:

    https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3I6JIR29O8JL1/ref=cm_go_nav_hz?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]

    "Wo andere blindlings der Wahrheit folgen, bedenket: nichts ist wahr.“
    „Wo andere begrenzt sind, von Moral oder Gesetz, bedenket … alles ist erlaubt"
    “Wir arbeiten im Dunkel um dem Licht zu dienen, wir sind Assassinen"

  • Ok, mal vom BS abgesehen, welches von den 3en ist das Selbstbau NAS der Wahl?

    Und nun zum BS Naja ich hatte XPEnology schon mal in einer VM und fand das jetzt nicht so das "Gefrickel" (Was meinst du genau damit?) Aber Unraid kostet Geld (wenn es das wert ist, ok) würde das auch gerne erstmal in einer VM testen, gibt's da ne Anleitung für Virtual Box? Aber ob Unraid und Docker weniger "Gefricel ist? Da muss ich 2 Dinge konfigurieren und jede Schnittstelle ist eine Fehlerquelle mehr: Unraid ---- 1. Schnittstelle ---- Docker ---- 2. Schnittstelle ---Emby, XPEnology ------ 1. Schnittstelle ----- Emby oder habe ich hier einen falschen DEnkansatz. Ich muss auch dazu sagen, das ich mal eine Synology hatte und war zufrieden mit der Software sie fühlte sich einfach "rund" an und hatte alles was ich mir wünschte.

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  • Und nun zum BS Naja ich hatte XPEnology schon mal in einer VM und fand das jetzt nicht so das "Gefrickel" (Was meinst du genau damit?) Aber Unraid kostet Geld (wenn es das wert ist, ok) würde das auch gerne erstmal in einer VM testen, gibt's da ne Anleitung für Virtual Box? Aber ob Unraid und Docker weniger "Gefricel ist? Da muss ich 2 Dinge konfigurieren und jede Schnittstelle ist eine Fehlerquelle mehr: Unraid ---- 1. Schnittstelle ---- Docker ---- 2. Schnittstelle ---Emby, XPEnology ------ 1. Schnittstelle ----- Emby oder habe ich hier einen falschen DEnkansatz. Ich muss auch dazu sagen, das ich mal eine Synology hatte und war zufrieden mit der Software sie fühlte sich einfach "rund" an und hatte alles was ich mir wünschte.

    alternativ schau dir auch openmediavault an.
    es ist nicht zwingen notendig beim unraid hype mitzumachen...das kann auch nicht mehr als die anderen systeme.

  • Naja, OMV hatte ich mal auf nem Pi. War nicht meins.

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  • Hier die Optionen:

    statt den J3455 lieber den ASRock J4105-ITX nehmen, der ist erheblich aktueller und gleich teuer


    fand das jetzt nicht so das "Gefrickel" (Was meinst du genau damit?)

    xpenology ist die Raubkopie vom Syno OS
    - jedes Update wird ein Abenteuer ob danach die Kiste noch funktioniert
    - das Dateisystem ist von außen nicht mehr lesbar (ich hoffe das hab ich richtig in Erinnerung)

  • @CvH naja, ob XPEnology eine Raubkopie ist, scheinen sich auch nicht alle einig zu sein. Selbst hier im Forum nicht, soweit ich das verstanden habe, gibt Synology sogar den Source Code frei. Aber mr fehlt bei OMV eine Möglichkeit, über das Web auf Dateien zuzugreifen. Das Problem ist, das ganze muss "Ehefraukompatibel" sein, Sprich, meine Frau muss ohne grosses rumgeeiere an die Bilder und Filme der Familie kommen. Und die Photostation war schon ganz gut.

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  • Für den Bereich "o.ä." werfe ich mal noch den alltime runner Nextcloud in den Raum/die Runde.

    Läuft bei mir/uns allerdings ausschließlich als Kalender zur gegenseitigen Synchronisierung (noch)

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • ob XPEnology eine Raubkopie ist, scheinen sich auch nicht alle einig zu sein

    Öhm es gibt das OS NUR mit der Hardware und der Sourcecode ist nur was durch GPL nötig ist (daraus bekommst du das OS nicht gebaut). Hier gibt es überhaupt gar keine Zweifel das es eine Raubkopie ist ;)


    Aber mr fehlt bei OMV eine Möglichkeit, über das Web auf Dateien zuzugreifen.

    Nextcloud und fertig inkl allen möglichen anderen falls benötigt.

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